Hallo O-Mama

Wenigstens hast Du jetzt Gewissheit. Und wer weiß: Vielleicht macht sich die Kleine vorher noch auf den Weg und wird eine Eisprinzessin. Ein paar Stunden hat sie ja noch....

Mensch, Mensch, es bleibt ja echt spannend! Aber immerhin weißt Du nun, dass die Tage gezählt sind. Freue mich schon auf die Hanna-Bilder!

Liebe O-Mama, cih wünsch dir das Glück das Hanna doch noch so kommt,ich hab zwar keine Erfahrung mit Einleitung,aber ich würde dann doch lieber eine normale Geburt haben wollen.Ganz liebe Grüsse Bianca

hach, mensch....das ist aber auch was mit hanna und dir!!! aber pass auf, bestimmt kommt sie noch vorher von alleine... das würde ja zu ihr passen...hihi... und dann kommt sie nämlich doch am 01.12. ich druecke euch die daumen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Daumen drücken danke

....seltsam, wer wann aus welchen Gründen einleitet. Mir hat mein Frauenarzt erklärt, nach "der neuen Richtlinie" müsste jetzt bei ET+7 eingeleitet werden, weil "zuviel passiert" sei, zumindest müsse bei ET+7 ein Wehenbelastungstest gemacht werden und anschließend eingeleitet, und weil ET+7 bei mir auf einen Sonntag fiel, habe ich bei ET+3 eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen und sollte am nächsten Tag hingehen, damit sie mit dem Einleiten vor dem Wochenende 2 Tage Zeit hätten, denn am Wochenende wäre das KH personell wesentlich schwacher besetzt und da wäre es besser, eben vor dem Wochenende... allerdings hatte ich schon seit ET-3 regelmäßig Wehen, die aber nichts bewirkten, und per Ultraschall wurde der Nachwuchs auch auf mind. 4 kg geschätzt, die beiden großen Brüder wogen bei der Geburt auch beide um die 4,5 kg... deshalb wollte mein FA lieber nicht mehr länger abwarten. Also bin ich bei ET+4 morgens ins KH, es wurde mit Wehentropf ein Wehenbelastungstest gemacht, Herztöne vom Nachwuchs blieben dabei wunderbar, aber die Hoffnung, dass die Wehen dann durch den Tropf richtig einsetzen würden, hat sich nicht erfüllt - weiterhin regelmäßig alle 3 Minuten Wehen (wie schon seit knapp einer Woche), aber die Wehen waren weiterhin wirkungslos... *seufz* Am nächsten Tag sollte dann mit Gel oder Tabletten richtig eingeleitet werden, aber bei der Untersuchung morgens stellte man fest, dass über Nacht doch der Muttermund ein Stück weit aufgegangen war (ohne dass ich etwas davon gemerkt hätte) - also machten sie dann mit dem Wehentropf weiter. Etwa nach 3 Stunden Wehentropf wurden die Wehen dann "heftig", und wieder 2,5 Stunden später platzte mir dann die Fruchtblase, und etwa eine Viertelstunde später war mein Nachwuchs dann da. :-))) Mittlerweile ist er knapp 3,5 Wochen alt - und SEHR süß. Ich kann im Übrigen nicht behaupten, dass "künstliche Wehen durch Wehentropf" schmerzlicher wären als "normale Wehen" - mein Mann fand mich während dieser Geburt durchgängig durchaus ansprechbar und er konnte mich zwischen den Wehen sogar mit Mittagessen füttern, wofür mir bei den anderen Geburten definitiv jeder Sinn gefehlt hätte. Nur die letzte Viertelstunde (nach Blasensprung) fand ich schon ziemlich heftig, aber mitbekommen habe ich dieses Mal trotzdem alles - und konnte teilweise der Hebamme noch Anweisungen geben, wo ich massiert werden wollte - zur allgemeinen Erheiterung, weil ich wohl recht direkt und präzise dabei war... :-)

ich glaube nicht das ich da so präzise Antworten geben kann :-) Aber wenn es mir gut geht wede ich meine Witzchen machen. Die warten hier eben lange - ist wohl ostfriesische Mentalität, obwohl meine Freundin in hannover auch erst nach 10 Tagen eingeleitet wurde. Ich hoffe ja immer noch das sich Bauchhanna endlich dazu druchringt rauszukommen. Da ich serh groß bin (180 cm) und kräftig wirke denken die eben 4500 Gramm macht der Frau nix aus. Dabei ist mein SOhn damals als zarter kleiner dünner Junge auf die Welt gekommen jetzt bekomme ich wohl eine Bollerhanna :-) Ich bin gespannt danke für deinen Bericht !!! Herzliche Grüße

Mensch, Ihr macht es echt spannend!!! Am Ende entbindet Ihr (Katrin und Du) doch noch am gleichen Tag! Alles Gute auch Dir für die bevorstehende Geburt. LG Danie