Mitglied inaktiv
Hallo, wir hatten heute nochmal eine Sitzung bei der Schlaf- und Schreiberatung beim Kinderphysio und nach der Untersuchung konnte der leichte Schiefhals für die Ursache der Schlafprobleme definitiv ausgeschlossen werden. Vielmehr haben wir nun die Auflage erhalten, unsere Konsequenz beim Nachtschlaf zu überprüfen. Tagsüber soll ich immer wieder mit unserem Bub üben, ihn hinzulegen und Bilderbücher anschauen und wenn er trotzt, dann die Hand auflegen und ihm so zeigen, er solle jetzt liegen bleiben. Das haben wir auch gleich dort "geübt", als der Physio ihn untersucht hat und beim anschließenden Windelwechseln (fand in den letzten Wochen immer im Stehen statt). Nachts soll es jetzt so ablaufen, dass wir, wenn er nachts aufwacht, weiterhin nur die Hand auflegen, nicht sprechen, kein Licht machen sollen. Und wenn er eine Stunde oder länger schreit, dann sei das eben so. Er weiß ja, dass ich da bin, weil er meine Hand spürt. Und irgendwann wird er dann wieder einschlafen. Max. eine Woche soll die Umstellung andauern. Wenn es nicht besser wird, dann sei die nächste Anlaufstelle ein Homöopath. Uffff, ganz schön starker Tobak, finde ich und weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Aber so katastrophal wie unsere Nächte sind, kann es auch nicht weiter gehen. Was haltet ihr davon??? LG Crissi
Hallo Chrissi! Hört sich echt hart an, aber ich glaube, du bist auch am Ende deiner Kräfte und weißt nicht mehr weiter, oder? Ich habe es ja in letzter Zeit hier mitverfolgt und du hast ja alles versucht, um deinen kleinen in den Schlaf zu kriegen... Der Kleine spürt ja deine Hand, daß du da bist und er in Ruhe wieder einschlafen kann. Das muß er erst lernen und wird wahrscheinlich auch die erste Zeit weinen, aber du hast ja mit den anderen Methoden keinen Erfolg gehabt und bist am Ende... so muß man das auch sehen. Was sagt denn dein Gefühl? Würdest du das schaffen? Wielange würdest du das anders noch durchhalten...? Leidet deine Beziehung zum Kind oder zu deinem Partner? Das sind alles Aspekte, die damit reinspielen. WEnn dein Gefühl aber von vorneherein sagt: Das schaff ich nicht, dann solltest du es nochmal überdenken. Ich drück dir die Daumen. LG, Claudia
Danke für deine lieben Worte!!! Ja, ich finde es wirklich hart, aber andererseits geh ich auch wirklich am Stock und weiß, dass sich etwas ändern muss. Ob ich es schaffen kann, weiß ich nicht. Und wie ich es so wie jetzt durchhalten kann, weiß ich auch nicht. Die letzten schlaflosen Wochen haben mir halt schon den Rest gegeben. Ich hab schon auch irgendwie Angst, dass unter dem auferlegten Schlafschema die Mutter-Kind-Beziehung leiden könnte. LG Crissi
Ich glaube nicht, daß es die Mutter-Kind-Beziehung schadet, denn du bist ja dabei und läßt dein Kind nicht alleine schreien... aber dein Gefühl muß dabei stimmen, das ist es, wenn du selber dabeisitzt, tränen weinst und ihn nach 2 Tagen doch wieder hochnimmst....??? Und dann muß man bedenken, wie geht es weiter, ist man irgendwann so fertig, daß man sich tagsüber nur noch müde und gereizt durch den Tag schleppt... - leidet da nicht auf Dauer die Mutter-Kind-Beziehung mehr. Das muß jeder für sein Kind abwägen. Die Kinder sind unterschiedlich und die Mütter auch, da gibt es leider kein Plan, den man allgemein bei allen anwenden kann.
Hallo Crissi, zu dieser Methode möchte ich nichts sagen. Mich würde aber interessieren, warum der Homöopath erst die nächste Anlaufstelle sein soll? Ich würde ihn oder sie ruhig bereits jetzt zu Rate ziehen. Es kann durchaus sein, dass Euch ein homöopathisches Mittel helfen kann bzw. unterstützt. Meine Große (Ronja, sie wird in ein paar Tagen 5) hat im Moment Probleme. Sie ist hochnervös, kaut Fingernägel, beißt sich den Mundinnenraum kaputt, hat Albträume, wacht ständig auf. Ich kenne die Gründe, habe auch bereits Maßnahmen ergriffen; dennoch bleiben die Symptome, das braucht einfach Zeit. Unser Hausarzt, der auch Homöopath ist, hat nun zwei homöopathische Mittel verschrieben, mit denen sie ganz gut klar zu kommen scheint. Ich würde Euch also raten, das parallel zu machen. LG Svenni
Das Problem ist nur, dass wir schon alles sonstige Einschlaftechnische ausprobiert haben und NICHTS wirklich funktioniert. Hatten 15 Monate Famililenbett, haben Einschlafritual etc.
...sondern von Homöopathie. Magst nochmal nachlesen? Vielleicht ist das ja wirklich ein Weg für Euch. Ich wollte dich nur drauf hinweisen, dass es, m.E. nach, nicht "der letzte Weg", sondern ein begleitender Weg sein kann. LG Svenni
danke dir, meine Antwort auf dein posting oben hatte sich nur auf deinen ersten Satz bezogen. Den Homöopathen würde ich gerne früher hinzuziehen, nur leider hat er zur Zeit Urlaub. Es war auf jeden Fall schön zu lesen, dass dies bei euren Schwierigkeiten mit ein erfolgreicher Weg ist.
Liebe Crissip ich habe euer Problem nicht mitverfolgt und kann daher nicht viel sagen. Aber mir kommt es vor, als ob Dir in der Schlafberatung geraten wurde Deinem kind liebevoll das "schlafen beizubringen" und Du nicht weisst, ob Du dahinter stehen kannst oder nicht. Bestimmt haben die vielen Diskussionen pro und gegen Ferber Dich da auch beeinflusst und Du bist Dir unsicher, denn es klingt ja wie eine abgewandelte leichtere Form von Ferber. Ich bin in den letzten Tagen bei Dr. Posth auf einen Beitrag gestossen, der mich (positiv) ueberraschte und Dich unterstuetzen sollte das vorgeschlagene Programm doch durchzusetzten. Magst mal lesen? http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/mebboard.php3?step=2&range=20&action=showMessage&message_id=28633&forum=155 Als weitere hilfestellung kann ich Dir sagen: dein Kind fuehlt sicher, ob du dahinter stehst oder nicht. Wenn nicht, lass es lieber sein. Oder versuche Dich erst wirklich daruaf einzustellen und eine positive Ausstrahlung zu haben: Du willst Deinem Kind helfen. Alles Liebe Michaela
danke für den Link. Diese Antwort von Dr. Posth hätte ich im Leben nicht erwartet und ich bin sehr überrascht. Ja, ich denke, du hast es ziemlich gut in Worte gefasst, was mich so beunruhigt und aus der Fassung bringt. Die vorgeschlagene Methode erinnert mich schon etwas an Ferber, mit dem Unterschied, dass ich beim Schreien dabei bleiben soll. Momentan überwiegen bei mir die Ängste, meinem Kleinen mit der Methode des Physios irgendwie zu schaden. LG Crissi
weisst Du deswegen verteidige ich Ferber hier so vehemment: die Mehtode wird hier zu sehr verteufelt. wie Du siehst raet selbst Dr. posth eine schlechte Gewohnehite wieder liebevoll abzugewoehnen und genau darum geht es. Ich erklaer Dir mal meine eigene (wissenschaftlich nicht gepruefte!!!) Theorie: Kind in dem Alter fuehlen (z.b wennn Du angespannt bist klappt es oft mit dem Stillen nicht...). Vielleicht hat Dein Kleiner irgendwie das Gefuehl bekommen, irgendwas ist ganz gefaehrlich in der Nacht, es ist dunkel, mama ist immer da.... Wenn Du es schaffts ihm das gefuehl rueberzubringen: alles ist in Ordnung, mama ist da, es ist sicher zu schlafen (vielleicht magst Du das immer wieder zu ihm sagen, waehrend Du ihm ueber den Kopf streichelst), dann koennt ihr es schaffen. Wenn Du mit der Einstellung: ich schade meinem Kind, mir treibst die Traenen in die Augen usw. hingehts, klappt es nicht, weil er genau das auch fuehlt. Dann lass es lieber bleiben. ich glaube ganz fest an die Moeglichkeit, deinem Kind einen guten Schlaf "anzugewoehnen" und bin fest davon ueberzeugt, dass Du ihm nicht schadest sondern ihm und Dir (wohl deiner ganzen Familien/ mann) was gutes tust. Alles Gute und halt mich auf dem laufenden (wenn Du willst auch privat...) Michaela
Dr. Posth schreibt aber nix vom schreien lassen, oder? Dummerweise schreibt er auch nichts darüber, wie man vorgehen sollte, falls das Kind sich mit dem reduzierten Körperkontakt nicht zufrieden gibt. *g* Es zu VERSUCHEN, ist ja auch nicht unbedingt verkehrt. Klappt es, prima. Weint/schreit das Kind in seinem Bett, wär für mich aber definitiv Schluß damit.
fuer mich war in seiner Aussage 2 Sachen interessant: erstens: altersgemaess sollte ein kind mit 1 1/2 Jahren ohne Koerperkontak schlafen koennen und wenn er sich zu sehr daran gewoenht hat, dann solle man mit einem Entwoenungsprogramm (bedueted das nicht so viel wie Koodiniern gegen das hier immer so gewettert wird?) beginnen... Dass ein kind sich dagegen wehrt und weint ist eigentlich zu erwarten! Ich moechte noch was zu Crissip sagen: wir koennen dir hier alle nur unsere Erfahrungen weitergeben. wir sind nicht vor Ort und koennen Dir HAendchen haltend beistehen.(leider, wuerde Dir gerne helfen..). Ich denke Du musst entscheiden, ob Du deinem Physio Vertrauen schenkst oder nicht, er ist vor Ort, kennt Dich und dein Kind und kann dir beistehen. Alles Gute Michaela
Mich überrascht diese Aussage eigentlich auch. Andernorts schreibt er nämlich, dass Kinder bis zum Abschluß der Trotz/Loslösephase ganz alleine den Absprung aus dem Familienbett schaffen und man da nichts "entwöhnen" muß. Einschlafsituationen, die in IRGENDEINER FORM mit Weinen und sich dagegen wehren verbunden sind, würde ich aber grundsätzlich vermeiden.
Hallo, leider hab ich nicht alles mitbekommen. Warum hat es denn mit dem Familienbett bei euch nicht geklappt? LG Trinity
Bis vor ein paar Wochen haben wir uns alle sehr wohl gefühlt im Familienbett. Unser Kleiner ist ca. 3-4x pro Nacht wach geworden und hat sich schnell beruhigen lassen, so dass er schnell wieder eingeschlafen ist. Seit ein paar Wochen wacht er stündlich auf und ist nicht mehr so leicht zum weiter schlafen zu bewegen, so dass ich selbst schon starke Schlafschwierigkeiten bekommen habe, denn ich bin eben nicht mehr eingeschlafen, wenn unser Kleiner wieder geschlafen hat. Und wenn ich dann nach ca. 1 Stunde kurz davor war, ist unser Kleiner wieder wach gewesen usw. Theorie des Kinderphysios war dann, dass unser Kleiner durch das Familienbett eher nicht mehr alleine weiterschläft, wenn er zwischen 2 Schlafphasen aufwacht, sondern lieber meine Hilfe in Anspruch nimmt. Obwohl er es eigentlich kann, alleine weiter zu schlafen, wenn kein Durst und keine Zahnschmerzen und die Nase frei ist und er gesund ist. Seit etwas über einer Woche schläft mein Bub jetzt in seinem Zimmer. Die ersten beiden Nächte waren erstaunlich gut, er ist einmal 4x und einmal 3x kurz wach gewesen. Danach hat es sich wieder auf 7-8 x gesteigert mit zum Teil 1 Stunde wach sein. Habe nun die letzten beiden Nächte bei ihm im Zimmer geschlafen, war jedoch auch nicht besser. LG Crissi
Wenn es bis vor ein paar Wochen gut geklappt hat, würde ich aber eher davon ausgehen, dass das was mit Zahnen/Entwicklungssprung ect. zu tun hat und nicht damit, dass das Familienbett ihn am Weiterschlafen hindert. Ob er Schmerzen hat (Zahnungsbeschwerden z.B.), kannst Du rauskriegen, indem Du ihm ein Paracetamolzäpfchen gibst. Wir hatten auch immer sehr unruhige Nächte, wenn die Zähnchen gepiekt haben. Andererseits könnte es auch sein, dass er nachts vieles verarbeitet und dadurch nicht gut abschalten kann, die Schlafphasen also nicht so tief sind. Familienbettschläfer nehmen normalerweise ganz selbstverständlich die Hilfe der Bezugspersonen in Anspruch, indem sie sich ankuscheln und dann weiterpennen, dafür ist das Familienbett ja auch da, KÖNNTE das Kind alleine schlafen, bräuchte es das ja nicht. Ich finde es eher problematisch, wenn ein PHYSIOLOGE über die emotionale Befindlichkeit eines Kindes urteilt und dann zu Konditionierungsmethoden rät. Und das isses, wenn auch in der "Light"-Version.
ja, ich war bisher eigentlich auch überzeugte Familienbettschläferin und bisher haben wir damit auch das Zahnen und Krankheiten und Entwicklungsschübe gut über die Bühne gekriegt. Nur eben jetzt nicht mehr, aus völlig unerfindlichen Gründen. Mein Mann würde diese Methode durchziehen wollen, mir treibt es die Tränen in die Augen. Und wegen dem Physio: wir haben am Ort und in der Nähe keine Schreiambulanz o.ä. und 2 völlig überlastete Kinderarztpraxen, an die man sich damit auch nicht wenden kann. Daher hat sich vor Jahren eine hier sehr angesehene Kinderphysiopraxis angesiedelt, die auch Beratungen in solchen Schrei- und Schlafschwierigkeiten anbietet. Der Physio hat eine entsprechende Weiterbildung. LG Crissi
Kann es sein, dass er einfach instinktiv merkt, wie angespannt und gestresst Du bist? Und deswegen nachts so oft aufwacht? Ist ja auch ein blöder Teufelskreis: Kind schläft schlecht, Mutter schläft auch schlecht, wird immer genervter, Kind schläft immer schlechter. Hatten wir ganz schlimm, als der Große so acht Monate alt war. Als ich die Situation dann so akzeptierte, wie sie war, wurde es recht schnell besser. Ist jetzt wahrscheinlich leicht gesagt und hilft Dir vielleicht auch nicht, aber es ANZUNEHMEN, zu sagen: Okay, es IST halt so, dass er jede Stunde aufwacht. Da müssen wir jetzt durch, war eine unheimliche Erleichterung für mich, weil es den Druck rausgenommen hat, etwas ändern zu MÜSSEN. Müde war ich dann zwar immer noch, aber eben nicht mehr gestresst. *g*
danke dir für deine Worte, sie haben gut getan :-) Genervt bin ich zum Glück noch nicht, nur so arg hundemüde mit den entsprechenden Folgen tagsüber. Ich habe es schon ziemlich lange versucht anzunehmen, genau gesagt seit der zweiten Novemberwoche mit der Hoffnung, es geht bald vorüber...mittlerweile freue ich mich über Nächte, in denen ich nur 4x "unterwegs" bin. LG Crissi
Dann lass ihn doch einfach wieder bei Dir schlafen. Das erspart Dir zumindest das Unterwegssein... *g*
Auch die Brustentwöhnung in der Nacht empfiehlt er mittels Entzug der Brust bei gleichzeitigem Streicheln des Kindes. Protest (weinen) müsse man aushalten. Das Kind sei ja nicht allein. Recht hat er. Ich weiß jetzt auch gar nicht mehr, wovon ihr sprecht. Ferbern ist für mich das temporäre Weinen /Schreien lassen des Kindes alleine in seinem Bettchen, nur alle x Minuten kommt jemand. Das lehnt Posth ab, so wie alle, die was von Kindern und ihrer Entwicklung verstehen. Ein Kind im Bettchen weinen zu lassen, ohne es hochzunehmen, ist eine Frage des Alters. Es verbietet sich bei Kinder unter 1 Jahr. Da propagiert auch Posth das Tragen, Wiegen und Schaukeln bei Problemen. Über einem Jahr, vor allem weit über einem Jahr (also mit etwa 1,5), sollte kein Kind mehr durch die Gegend geschleppt werden beim Einschlafen. Es muss dann reichen, beim Kind zu sitzen und es zu streicheln und zu trösten. Das Bewusstsein des Kindes ist so ausgeprägt, dass keine Bindungsunsicherheiten dadurch zu erwarten sind. Also, ich weiß jetzt nicht, warum der Posthsche Rat so überraschend für einige war. Er hat nie was Anderes geschrieben. Er lehnt das Ferbern ab und er lehnt ab, ein Kind unter 1 bzw. 1,5 bei Bedarf NICHT zu tragen. Ich glaube, die meisten Ferber-Gegner würden hier unterschreiben. Ich auch. Andrea
Hallo, ich hatte mich zwar tatsächlich durch das Forum von Dr. Posth gewühlt zum Thema Schlafen, aber der Standpunkt, der hier per Link gezeigt wurde, war mir tatsächlich neu. Ursächlich, warum dieser Forumsbeitrag von mir hier angeregt wurde, ist, dass mein Bub, 15 Monate, seit Mitte November super schlecht schläft und ich mit meinem Latein völlig am Ende bin, weil wir versucht haben und nun auch noch nicht mehr das Schlafen im Familienbett (angebautes Kinderbett) hilft, was bisher immer geklappt hat (für unsere Verhältnisse). Wir waren schließlich beim Kinderphysio, um irgendwelche Fehlstellungen / Blockaden auszuschließen oder ggf. zu therapieren. Und gestern bekam ich eben von diesem den Rat zum Schreien lassen unter Anwesenheit, was mich ziemlich erschreckt hat, weil mein Bub locker ein paar Stunden durchhält beim Schreien (war ein Schreibaby, daher wissen wir das, wir haben damit nicht experimentiert). Und dazu hab ich eben ein paar objektive Meinungen einholen wollen, weil objektiv bin ich nicht mehr ;-) LG Crissi
Guten Morgen, ich möchte euch allen schon mal danken für die viele Empathie, die aus euren Beiträgen gesprochen hat, es hat sehr gut getan!!! Gestern abend war ich mit dem Gedanken an das beaufsichtigte Schreien so fertig, dass ich es echt nicht hinbekommen habe. Bitte verzeiht diese Inkonsequenz...aber ich war echt soooo fertig und ständig nur am heulen, wenn ich mir das ausgemalt habe. Kurz, er hat heute nacht wieder neben mir im Familienbett geschlafen, ich denke, wir haben alle den Schritt zu unseren bisherigen Normaität gebraucht. Er ist nachts auch oft zu mir ins Bett rüber gekrochen und hat arg gekuschelt, er hat bestimmt mitbekommen, das was im Busch ist. Ich werde nun die ganze Situation nochmal durchdenken, eure Antworten in Ruhe nochmal lesen und dann in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen, wie wann und ob. LG Crissi
Hallo Crissi, ich denke, das ist wirklich erstmal wichtig, das du den Rat erstmal verarbeitest, dir das ganze genau überdenkst und dann "frisch" eine Entscheidung treffen kannst. Man merkt, daß dich das ganze erstmal geschockt hat und du noch ziemlich emotional auf den Rat reagierst. Wünsche dir und deinem Lütschen alles Gute, Claudia
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