Mitglied inaktiv
Wenn immer nur ein Elternteil den Zwerg ins Bett bringt, gewöhnt er sich dann daran und lässt sich eventuell von dem anderen Elternteil nicht ins Bett bringen?
Das ist eine sehr gute Frage. Bei uns ist das so, das bett fertig machen, waschen etc. machen wir zusammen. Das letzte Fläschchen übernimmt der Papa auch das "ins Bett" bringen, zudecken etc. Dann bin ich dran, ich singe für sie ihr Schlaflied (lalelu) meist so 4-5 mal, dann wird sie schon schläfrig und dann ziehe ich ihr die Spieluhr auf, gute nacht küßchen Nuckel rein und dann raus aus dem Zimmer. Sie schläft alleine ein und das klappt seid einiger Zeit super. LG
Wie alt ist dein Kind?
Noch nicht geboren :)
als mit der loslösung,die im 2. lj einsetzt.da können dann auch viele papis die kleinen ins bett bringen,weil das kind sich in diesem zeitfenster auf eine 2. hauptbezugsperson einstellt. aber jedes kind ist anders. einige lassen sich jahrelang trotz immer probieren und "gewöhnen wollen" nur von mama ins bett bringen,weil das (ein)schlafen mit die wichtigste "bastion" für viele kinder ist. und manchen ist es völlig egal von angfang an. da musst du dich,wie in den anderen dingen auch,nach DEINEM kind richten. glg und eine schöne geburt nach deinen vorstellungen pitti
Also ich kann nur sagen dass es bei meiner Schwester so war. Sie hat ihren Kleinen ausschließlich ins Bett gebracht, über ein Jahr lang oder sogar 2 Jahre lang und dann wollten sie mal dass er mitm Papa geht aber no chance. Er hängt aber generell an Mama, sie ist auch tagsüber hauptsächlich mit ihm zusammen gewesen, Papa kaum allein. Erst jetzt als sie arbeitet hat er sihc auch mehr an Papa gewöhnt. Simon war immer abends allein mit Papa, siet siener Gbeurt weil cih ja Abdenschule ging damals schon. Ist auch immer mit beiden ins Bett gegangen, obwohl er eigentlich seinen Papa mehr gewöhnt war abends aber ich glaube es kommt drauf an wieviel Bezug das Kind zu dem Menschen hat. Wenn ein Fremder versucht mein Kind hin zu legen wird das kaum klappen denk ich. Simon ist aber sehr offen was das angeht und geht auch mit Oma schlafen obwohl sies sonst nie tut LG JULIA
Wenn mein Mann abends zu Hause ist bringt er unsere Kleine (18 MOn.) ins Bett. Fertig mache ich sie. Aber sobald ich aus dem Zimmer rausgehe fängt sie zu weinen an. Aber nicht lange. Und dann schläft sie meist auch in 5 min ein. Er streichelt sie im Gesicht und die Spieluhr geht. Wenn ich sie ins Bett bringe schreit sie natürlich nicht, aber dafür dauert es bei mir meist auch viel länger bis sie einschläft. Das funktioniert jetzt etwa ein halbes Jahr so. Vorher ging das überhaupt nicht da sie doch stark Mama-fixiert war. Gruß und alles Gute.
Hallo, ich denke, das kommt aufs Kind an. Als meiner noch kleiner war (und noch problemlos einschlief (grrr)), war ich eine Woche bei einer Freundin und die hat ihn 1* problemlos ins Bett gebracht (Mittagsschlaf), als ich mit Ihrem Mann auf eine Behörde mußte. Mein Kleiner kannte die Frau nur die paar Tage, wo ich da war. Kommt also sicher auf die Person an und das Kind. Mit dem Papa sollte das normalerweise klappen, der bringt ihn bei uns auch ab und zu mal ins Bett (selten). Problem erübrigt sich, wenn Du stillst und er an der Brust schläft, das konnte unser Papa nicht... Ciao Biggi
Wir haben unseren Kurzen von Anfang an abwechselnd ins Bett gebracht und er lässt sich jetzt mit 16 Monaten ohne Probleme ins Bett bringen. Ich kenne aber durchaus einige Leute bei denen immer nur Mama das Kind ins Bett gebracht hat. Bereits nach einigen Monaten hatte Papa da schon keine Chance mehr.
Hallo! Hmmm...kommt drauf an... Da ich gestillt habe, und unsere Kleine mit ihren 21 Monaten immer noch in den Schlaf gestillt wird, war sie natürlich von Anfang an auf mich fixiert. Wobei das aber eigentlich gar nix mit dem Stillen zu tun hat. Als Mama ist man zwangsläufig die Hauptbezugsperson. Aber je älter die Kleinen werden, desto eher "verbinden" sie natürlich das abendliche "Still-Ritual" mit der Mama. Mein Mann konnte unsere Kleine dennoch oft in den Schlaf begleiten. Er hat sie sehr oft getragen. Manchmal half das jedoch nicht...sie wollte dann definitiv gestillt werden. Da war auch der Grund, weshalb ich abends/nachts stets für meine Kleine "greifbar" war bzw. bin. Sobald die Kleinen aber mehr "verstehen" und man ihnen auch erklären kann, daß Mama nicht da ist...akzeptieren sie das i.d.R. schon. Vor allem sollte der Papa ja auch die nächste wichtige Bezugsperson der Familie sein. Wenn unsere Kleine wirklich müde ist, dann läßt sie sich auch von Papa in den Schlaf tragen. Ansonsten wird halt solange mit den Bauklötzen gespielt, bis beiden die Augen zufallen...und Mama wieder daheim ist ;-) Also ich würde nicht sagen, daß das "ins Bett bringen" mit "Gewöhnen" zu tun hat. Jedes Kind ist anders. Und dann kommt es natürlich auch immer auf die Situation an. Wenn Du als Mutter nicht da bist (Arbeit, Krankheit)...dann geht's halt nicht anders. Man muß jedoch als Mutter abwägen, welche Prioritäten man setzt bzw. ob es Alternativen gibt. Manchmal geht es aber nicht anders. Da muß nun mal eine andere Bezugsperson 'ran. Das Wichtigste ist, daß es dem Kind gut geht, daß seine Bedürfnisse (insb. im 1. Lebensjahr) stets umgehend befriedigt werden. LG Sandra
Hallo, nachdem was hier jetzt grad gelesen hab, haben wir wohl ein Ausahmekind. Ich hab sie früher immer in den Schlaf gestillt (bis sie fast 8 Monate war), aber trotzdem, hat dies mal nicht funktioniert, konnte auch Papa sie ins Bett bringen ohne Probleme und auch nach dem Abstillen, alles kein Problem bi uns, ach ja sie schläft eigentlich nie allein ein, bis auf wenige Ausnahmen. Viel Glück Sabrina
Also mein Mann ist im Sommer beruflich viel unterwegs und wenn er mal da ist, bringt er unseren Sohn (6 Monate) auch ins Bett. Bei uns war das bis jetzt kein Problem. Es kann immer mal sein, daß er nicht sofort einschläft. Aber das liegt nicht an die Person, die ihn hinlegt. Er schläft ja auch schon bei Oma und Opa. Hauptsache das Einschlafritual bleibt dasselbe. Meiner hat immer sein Hund mit.
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