Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe unten nach Kindern und deren Alter gefragt um einfach zu sehen, wer überhaupt Erfahrung mit Kindern hat und in welchem Alter. Ich habe mein erstes Kind ohne Bücher (bis auf Kinderkrankheiten), Internet oder Hebamme groß bekommen. Ich habe wie gesagt einen Sohn von 6 Jahren. Er schläft seit der 6. Woche allein im Zimmer, er mochte das Körbchen nicht. Ein Familienbett kam bei mir nicht in Frage. Zum einen hatte mein Ex Angst ihn in der Nacht zu erdrücken (verständlich beim ersten Kind) und zum anderen ist mein Bett meine Intimsphäre. Andere können halt nur allein aufs Klo (da stört mich die Familie nicht) und andere mögen halt allein schlafen. Ich brauch im Schlaf eigene Decke, Kissen und Abstand zum Partner. Nur um der Aussage: Was ist mit deinem Mann? vorzubeugen. In den ersten Monaten gab es Tage, da schlief mein Sohn sofort ein. Und es gab Phasen, da wusste ich nicht, wie ich ihn beruhigen sollte. Ich war mit den Nerven am Ende und sass heulend vor seiner Zimmertür. Ihn hochnehmen und beruhigen ging in dem Zustand kaum, da er meine Unsicherheit spürte und es wurde nur schlimmer. Gestillt habe ich nicht, aber das ist eine andere Sache. So einfach wie hier manchmal dargestellt ist es nicht mit Kind beruhigen. Ganz schnell ist man als Elternteil in der Schiene: Nimm den Autositz und fahr ne Runde mit ihm, dass er schläft. Aber genau das wollte ich nicht. Ich habe meine Mutter gefragt und die sagte: Überleg was du willst und halte es durch. Sie hat mich schreien lassen müssen, ich war kaum zu beruhigen (großer Streß in Schwangerschaft und ich kam mit Magenproblemen auf die Welt). Ich kann nicht sagen, dass ich Schäden davon getragen habe. Ich führe ein normales Leben, hab Macken wie jeder andere auch. Ich habe die Methode mit reingehen und Kind wieder hinlegen usw. durchgezogen. Allerdings im Minutentakt und nicht alle 5 Minuten. Das ging nicht. Aber meine Grenze war: Nicht beim Trinken und nicht auf dem Arm einschlafen. Zu groß war die Angst, dass er diese Gewohnheit ewig hat, an der Flasche nuckelt und sich die Zähne (er hatte 4 mit 3 Monaten) kaputt macht usw. Mit 4 Monaten war schlagartig Ruhe. Bis auf Krankheiten aber da habe ich auf extra Matratze vor dem Bett geschlafen. Schlecht geschlafen hat er, wenn er Streß bei mir spürte. Je unruhiger ich wurde, desto schlimmer wurde es. Nun ist er 6 Jahre, in der Schule ohne große Probleme, sehr sozial eingestellt, kommt überall gut an und ein netter lieber Junge, der gern auch mal kampelt und beim Fussball keine Scherze kennt. Diesmal hatte ich eine sehr ruhige Schwangerschaft und eine ruhige Beziehung. Das Schlafen klappt besser. Klar ist sie auch mal nörgelig oder schnell übermüdet. Aber es geht und ich behalte meine Grenzen weiterhin bei. Und ich steh dazu. Nur weiß ich es jetzt besser einzuschätzen, was sie hat. Wie ich zu reagieren habe. Den Trick wo ich streicheln muss, dass sie schnell schläft. Wieviel innere Ruhe wert ist und dass ich erstmal rausgehe und mich abreagiere bevor ich entnervt bin. Ich habe Schlafen lernen gelesen (aus Interesse) und für mich hat es hilfreiche Sachen ergeben wie der Punkt: Was will ich wirklich. Was will ich ändern und was nicht. Der Rest wie ohne Nuckel einschlafen usw. ist Ansichtssache. Was ich sagen will: Meine Meinung ist, jeder muss schauen, wie komme ich mit mir und dem Kind am Besten klar. Wo sind meine Grenzen? Ich kann mein Kind stundenlang rumtragen damit es nicht so arg weint. Gut, aber wenn ich dabei völlig am Ende bin, kaum Schlaf habe und gereizt bin, dann stresst es das Kind auch. Der Mittelweg daraus ist der Beste. Was nutzt ein weinendes Kind auf dem Arm, wenn ich ihm keine Ruhe geben kann. Dann gehe ich lieber raus, beruhige mich und dann kann ich das meinem Kind auch geben. Und nur so kann es lernen Ruhe zu finden. Ich finde es schade, dass viele hier nur ihren Buchweg für richtig halten, auch Leute, die keine großen Erfahrungen mit Kindern haben sondern noch am Anfang stehen. Man muss die Erfahrungen, Beweggründe und Lebensumstände anderer auch gelten lassen. Auch wenn es einem selbst nicht passt. Jede Mutter hat Ansichten oder tut Dinge, über die andere den Kopf schütteln. Und jeder Mutter passieren Sachen, wo sie hinterher sagt: Wie konnte ich nur so dumm sein. Wie konnte ich nicht daran denken. Bei mir war es der Betthimmel, der meinem Sohn fast zum Verhängnis wurde. Er hat ihn nach der Mittagsruhe ins Bett gezogen und um seinen Hals gewickelt. (Er ist aufgewacht und hat nie geschrien, er war einfach munter). Andere Mütter denken sich nichts dabei, sie Suppe auf Teller zu schöpfen und ins Esszimmer zu tragen. Da kommt der Sohn will helfen und verbrüht sich an der Suppe. Was ich meine ist: Das Leben ist anders als ein Buch. Man kann sich Hilfe holen aber man sollte es nicht als einzig wahres nehmen. Klar, jede versucht ihr bestes hier. Und daher sollte man nicht einfach drauf losgehen, nur weil man eine andere Meinung hat. Ergebnisse und Studien goooogeln nur um "Recht" zu behalten. Mit Studien halte ich es wie Ludwig Ehrhard: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Wichtig ist: Jeder sollte seinen Weg finden und mit Respekt behandelt werden. Hier will keiner sein Kind quälen oder schädigen. Jede versucht ihr Kind zu beruhigen und zu lieben. Manche im Familienbett, manche an der Brust und manche am Kinderbett. Ich lasse mein Kind auch mal nörgeln und dazu stehe ich. Und da mein Sohn gut gelungen ist, sich nie in Bockphasen auf den Boden warf, nach mir trat oder sonst auffällig war etc. denke ich: Für uns war es nicht schädlich. Lg
Prima, endlich mal eine differenzierte Ansicht! Unsere Kleine schläft auch seit dem 3. Monat im eigenen Zimmer, damit wir nicht bei jedem Piep wach werden. Außerdem darf sie seitdem auch auf dem Bauch schlafen, da sie auf dem Rücken wirklich stundenlang geschrien hätte. Im Zimmer ist es auch wärmer als 16°C, weil sie sonst eiskalte Hände und Füße hat. Viele werden bei solchen Schilderungen die Hände über dem Kopf zusammenschlafen, aber für uns war es die einzig richtige Lösung.
Hallo, unsere schläft auch gern mal auf der Seite oder auf dem Bauch. Bei uns ist es auch wärmer im Zimmer und es schadet ihr nicht. Ohne Wärmflasche am Fuss schläft sie garnicht (noch sehr dünn und kaum eigene Wärme). Aber wir müssen jeden Abend schauen: Mag sie heute die Wärmflasche, mag sie heute auf dem Rücken oder auf der Seite liegen. Mag sie heute Nuckel oder nicht. Halt auch nicht starr nach Ratgeber.
Wie alt ist eure Tochter denn?
"Und da mein Sohn gut gelungen ist, sich nie in Bockphasen auf den Boden warf, nach mir trat oder sonst auffällig war etc. denke ich: Für uns war es nicht schädlich." Meine Tochter wirft sich durchaus mal auf den Boden, wenn sie wütend ist. Nach mir gehauen hat sie auch schonmal, und ihren kleinen Bruder umgeschubst - sind das nun im Umkehrschluss für Dich die Negativ-Folgen des Familienbetts oder ist es möglicherweise a) vom Temperament des Kindes und b) von dem der Eltern (da Vorbilder) abhängig?! Mich stört halt dieser direkte Bezug von der Schlafsituation zum "wohlerzogenenen" Kind, den Du hier aufstellst, denn es gibt bestimmt auch "brave" Familienbettkinder und "unartige" Einzelschläfer, die geferbert wurden, meinst Du nicht? Ansonsten gebe ich Dir in sofern recht, als dass natürlich eine Mutter, die ein nervliches Wrack ist, kein Ruhepol für das Kind sein kann. Das ist beim (Ein-) Schlafen genauso wie beim Trotzen / Streiten: bevor ich meine eigenen Gereiztheit aufs Kind übertrage, gehe ich lieber kurz vor die Tür und atme tief durch! Allerdings könnten viele Mütter der Schlafsituation den Schrecken nehmen, wenn sie eben auf Bücher und Schwiegermutter-Tipps pfeifen und auf ihr Bauchgefühl hören würden. Ich habe meine Kinder mit ins Ehebett genommen, für uns war das die beste Lösung, ganz egal, wie sehr ich dafür von meinem Umfeld kritisiert und belächelt wurde. Für viele Mütter scheint das alleine Ein- und Durchschlafen der Kinder aber eine Art Wettbewerb zu sein, und daher setzen sie sich und die Kinder unter Druck. Und solche Menschen wie Frau Kast-Zahn nutzen das aus und schreiben Bücher über Schlaftrainings... und etliche Babies müssen sich in den Schlaf schreien, weil die landläufige Meinung vorherrscht, dass ein Kind mit spätestens 6 Monaten durchschlafen muss - DAS finde ich an der ganzen Sache so traurig! LG Aurore
Schön geschrieben! Da stimme ich Dir 100%ig zu!
Was ich mit meinem Sohn meinte, ist dass er trotz abends auch mal im Bett weinen keinen bleibenden Schaden hat. Weil das ja hier die absolute Meinung ist. Ich meine damit nicht, dass andere Einschlafhilfen schaden. Ich wollte nur darstellen, dass meine Art ihm auch nicht geschadet hat. Schriftlich schwer rüber zu bringen. Durchschlafen, trocken werden usw. sind auch alles Ansichtssache und da muss auch jeder sehen, wie er zurecht kommt. Für manche sind 6 Stunden durchschlafen, für andere 8 Stunden usw. Ich finde die Flut an Büchern und Ratgebern falsch und noch falscher sie als Dogma zu nehmen. Mutterinstinkt ist das wichtigste. Und nur die Mutter selbst merkt, was das beste für sich und das Kind ist. Und ich betone für sich als erstes, da nur eine zufriedene Mutter diese Zufriedenheit und Ruhe übertragen kann. Lg
... ich versuche mich hier seit Tagen zu erklären, habe Romane geschrieben ;) Aber so passend wie du das schreibst, ist mir das noch nicht gelungen. Genau so, wie du das schreibst, ist es und nicht anders. Vielen Dank für deinen tollen Beitrag! glg
ich kann di r auch nur zustimmen. Und Danke für deine Ehrlichkeit
LG Bianca
Ehrlichkeit, klar warum nicht. Was soll ich hier anderen was raten, was ich nicht selbst gemacht habe oder darin Erfahrung habe. Ich habe im Umfeld auch viel Ehrlichkeit in diesem Thema erfahren, die alle sagten: Wir haben unser Kind auch mal schreien lassen, weil wir einfach nicht mehr konnten. Und die Phase hat sich gegeben. Und von allen die Warnung: Kinderwagen, Autositz und ähnliche Einschlafhilfen, die man eigentlich nicht nutzen will, erst garnicht nehmen. Und alles normale Kinder ohne Störungen. Was ich halt sagen wollte: Mich sört hier, dass man geköpft wird, wenn man sanft schlafen oder wie das Buch auch immer heißt, nicht befolgt sondern anders denkt. Was würden die Leute ohne Internet und Buch machen? Keine Ahnung. Lg
Dein Sohn ist 6 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jahre alt, 6. Du kannst doch noch gar nicht wissen, ob er einen Schaden hat!
Hat den jede Frau? Oder nur jede Mutter? Wodurch wird der ausgelöst? Und wann? Funktioniert der dann für alle Kinder, oder nur für das eigene? Was machen Adoptivmütter? Diese Fragen meine ich ganz ernst! Das nur eine zufriedene Mutter Zufriedenheit und Ruhe auf das Kind übertragen kann ist schlichtweg falsch, ICH kann durchaus liebevoll, beruhigend, zufriedenstellend und glücklich machend mit meinem Kind umgehen, obwohl ich mit mir selber, meinen gegenwärtigen Lebensumständen und gelegentlich auch mit meinem Partner unzufrieden bin. Manchmal verzweifel ich fast. Wo ist DEINE Grenze überschritten, wenn das Kind beim Trinken einschläft. Welches deiner Bedürfnisse wird dann nicht erfüllt?
Genau das wollte ich auch gerade sagen, da die meisten psychischen Probleme, die ihre Ursache in der frühen Kindheit haben, erst in der Pubertät oder im Erwachsenenalter auftreten.
Außerdem ist es vollkommen irrelevant, ob es dem Kind schadet oder nicht. und Deine Kinder sind nicht repräsentativ.
Auch da kann ich dir nur zustimmen!! Ein Baby zu haben ist immer auch mal belastend, und keine Mutter ist immer zufrieden und ausgeglichen! Aber man muss es nicht auf sein Kind übertragen! Wir sind alle erwachsene Menschen, die sich auch mal zusammenreißen und ihre eigenen Gefühle hinten anstellen können (sollten). Und selbst WENN ich mal so unzufrieden bin, dass mein Kind es vielleicht spürt, ist das immernoch besser, als mein Kind in dem Moment allein zu lassen! Ich habe schon vor meinem Kind geheult, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste, aber ich hätte es niemals alleingelassen! Ein Kind darf m.E. auch mal spüren, dass die Mama auch nur ein Mensch ist und negative Gefühle hat - solange sie Gefühle wie Wut nicht gegen das Kind richtet oder es allein lässt (das sind für mich die zwei Tabus...).
Er ist ein normaler Junge. Und auch ein Kind, dass total behütet wurde, kann sich anders als die Norm entwickeln. Lg
Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, habe ich auch nichts gelesen, ich bin nicht im Internet gesurft, ich habe keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht - ich wollte mich nicht verrückt machen. Lediglich die Broschüre über sichere Schlafumgebung habe ich bei der Kreissaalbesichtigung eingesteckt. Als dann die Geburt viel eher als erwartet losging, habe ich noch Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit nur ja das Bettchen steht, wenn ich mit dem Baby aus dem Krankenhaus komme. Nun, ich kam alleine, mein Kind lag auf der Neugeborenenstation zur Beobachtung. Erst nach einer Woche kam es nach Hause und war schlaftechnisch perfekt: es schlief allein ein, es schlief problemlos in seinem Bettchen, es schlief durch, es weinte nicht beim Aufwachen. Aber: Jedes Mal, wenn ich es ins Bettchen legte und jedes Mal wenn ich es herausholte, fühlte es sich falsch an. Irgendwie tat mir mein Baby leid. Ich fragte meine Hebamme, ob ich das Kind wenigstens am Tag einmal auf dem Arm einschlafen lassen DARF (die hat das GsD "erlaubt"), ich wärmte das Bettchen vor, ich setzte mich daneben, wenn es einige Zeit geschlafen hatte, damit es nach dem Aufwachen nicht mehr liegen bleiben musste. Nach ungefähr 3 Wochen suchte ich nach Informationen zu windelfrei und stieß dabei auf den Satz, dass windelfrei in der Nacht besser funktioniere, wenn man im Familienbett schläft. Diese Bezeichnung hatte ich noch nie gehört. Da war ein Link und ich landete auf der Seite www.familienbett.de. Ich las, ich verschlang, ich weinte. Seit diesem Tag schläft das Kind da, wo ich bin, ich lasse es nicht allein und egal, warum es weint/meckert/schreit, ich bin da! Jetzt möchte ich gerne wissen, wessen Instinkt falsch funktioniert. Denn ein Instinkt funktioniert bei allen Artgenossen gleich.
Wenn das deine Art zu Leben ist, ist doch schön. Lebe es. Jeder hat eine andere. Ich spüre auch, wenn es meinem Kind nicht gut geht und handle danach. Nur halt nicht im Familienbett. Das mag nunmal nicht jeder.
wir haben auch muttergefühle ich nehme meine Kinder auch in den arm oder kuschele dazu müssen sie nicht weinen. wiviele sind am Familienbett gescheitert wieviele Beziehungen zerbrochen wieviele haben trotz stillschlafen Schlafstörungen? Wenn jedes Kind gleich wär brauchte man keine Schlafspezialisten mehr
RICHTIG
GENAU! BienchenSandra hat immer recht!! *lol* *rofl*
sondern wieso der Instinkt dir was anderes sagt, als mir? Darauf hätte ich gern eine Antwort.
weil unsere Kinder anders sind als vielleicht deine man kann nicht alle gleich behandeln es gibt keine Formel. unser Instinkt sagt das ist das beste für unsere Kinder
Nein, ein Instinkt (=Naturtrieb) funktioniert bei allen Artgenossen gleich. So schirmt die Zebramutter ihr neugeborenes Fohlen von ihren Artgenossen ab. Das macht JEDE Zebramutter mit JEDEM Fohlen in JEDER Herde IMMER gleich. Also, nächster Versuch!
Du kannst den Menschen ja nicht, mit Tieren vergleichen. Vllt noch eher mit Affen, die weisen auch andere Verhaltensweisen auf, menschenähnlicher. Ich denke ich weiß worauf du hinaus möchtest, nämlich dass der Instinkt sagen müsste, ich lasse mein Kind ja nicht schreien, es braucht meine Hilfe. Ist das so? Die Menschen handeln in einer Mischung von Instikt und gesundem Menschenverstand.Ein Mensch bedenkt dabei auch ganz andere Faktoren, bedenkt Ratschläge, sieht sich andere Lebensformen an. Das unterscheidet uns nämlich vom Tier. Außerdem passen sich auch Tiere neuer Lebensituationen an. Warum sollte der Mensch das nicht können? Wir haben keine natülichen Feinde mehr!
Keine Ahnung, bin kein Arzt und du ja auch nicht oder? Aber so wie es sich liest, brauchst du die Schlafnähe zum Kind.
das richtige für mein kind mache. ich kuschele instinktiv mit meinen Kind aber nicht zwangsläufig im bett
sondern wie es sein kann, dass der Instinkt dir was anderes sagt, als mir? Darauf hätte ich noch immer gern eine Antwort.
...dass du nur nach Anzahl u. Alter der Kinder gefragt hast, weil du dann die, die z.B. erst ein kleineres Kind haben, als "ahnungslos" hinstellen kannst! Deshalb wollte ich auf die Frage erst garnicht antworten, hab mir dann aber gedacht, ich hab ja nichts zu verbergen. Nix für ungut...
Weißt du, ich habe zwar nicht Erfahrungen mit x Kindern gemacht, aber manche Dinge kann ich anhand von Erfahrungen, die ich selber in meiner frühen Kindheit gemacht habe, beurteilen, andere anhand meines gesunden Menschenverstandes und meines Mutterinstinkt (den du mir hoffentlich nicht absprechen willst, nur weil mein einziges Kind erst 4 Monate alt ist.) Diese 3 Komponenten sagen mir ganz eindeutig, dass es fasch ist, sein Baby absichtlich allein im Dunkeln weinen zu lassen, egal wie kurz!
Bücher und Studien brauche ich für mich persönlich dazu nicht! Sie dienen mir höchstens dazu, andere zu überzeugen (was allerdings nicht allzu gut zu klappen scheint, deshalb werd ich's demnächst auch aufgeben wahrscheinlich; denn beispielsweise so übel beschimpft zu werden wie gestern, macht auch mir keinen Spaß
)
GLG
hier wird immer von Babys gesprochen. Hier sind aber viele Mütter die Probleme mit Ihren zB zweijährigen Kind haben und das sind keine Babys.
Das sind m.E. Haarspaltereien, aber wenn es dir (zum besseren Verständnis?) hilft u. dich glücklich macht, werde ich in Zukunft "Baby/Kind" schreiben, OK?
und hat andere Bedürfnisse
nicht auch Angst wenn es z.B. nach den stillen einschläft ins Bett gelegt wird und allein in Bett aufwacht. mein mutterinstinkt sagt mir das das kind beim nächsten mal versucht wach zu bleiben sonst legt man mich weg. wenn mein Sohn im Arm einschläft dann bleibt er da auch
Warum willst du andere immer überzeugen. Einfach akzeptieren. Sind ihre Kinder und nicht deine. Empfehlungen ja aber überzeugen wollen, warum? Jeder hat seine eigenen Erfahrungen, ja mein Sohn ist erst 6 aber wenn jedes schreiendes Kind einen Schaden hätte, dann wären bestimmt 80% der Bevölkerung geschädigt. Und wer sagt, dass ein Kind, dass nie geschrien hat und nie allein war, besser im Leben zurecht kommen wird? M. E. nur Mutmaßungen. Was ich ausdrücken wollte: Ihr schimpft auch über sie aber wollt selbst nicht beschimpft werden. Leben und Leben lassen. Wenn deine Kindheit dir diesen Weg zeigte, dann okay. Meine Kindheit hat mir sehr gut gefallen und ich würde meiner Mutter nie einen Vorwurf machen, dass sie mich hat Schreien lassen. Ich habe weder Angstzustände davon getragen noch hat es der Mutter-Kind-Beziehung geschadet. Ihr seht alles sehr schwarz-weiß. Das wollte ich vor Augen führen. Es kann auch funktionierende Zwischenschritte geben ohne dass man Mutterliebe oder anderes in Frage stellen muss. Lg
Ja, BienchenSandra, das mag ja stimmen, geht aber wieder Mal total am Thema vorbei!
Oder willst du behaupten, eins von beiden (Baby oder Kind) hat das Bedürfnis, sich allein im Dunkeln in seinem Bettchen in den Schlaf zu weinen?? Ja?
Also meine (6 Wochen) wacht schneller auf, wenn ich sie aus dem Arm lege, schläft nur kurz und unruhig und schreit dann ganz schnell. Lege ich sie ins Bett und sie ist wach dabei, schläft sie länger und wacht ruhiger auf. Wenn sie im Kinderwagen einschläft, dann lasse ich sie in der Tasche drin schlafen, bis sie aufwacht.
das ist bei meinen auch so schläft der kleine im Familienbett ist er aller 2 Stunden wach schläft er in seinen sind es 6 Stunden
Das es dieses Bedürfnis hat, dass behauptet keiner. Und man lässt sie ja nicht einfach so liegen und schreien bis sie schlafen. Es ist Trost da, es ist Nähe da und es ist Wärme da. Sie merken, man kommt immer wieder. Man geht nicht weg und ist trotzdem da, auch wenn sie einen mal nicht sehen. Ich lasse das Kind auch mal allein, wenn ich aufs Klo gehe. Und da kann es auch mal passieren, dass es aufwacht und schreit. Und dann? Aber Kinder denken wirklich anders. Babys haben keine Angst im Dunkeln, Kleinkinder schon und es kommt von heute auf morgen. Von einem Tag auf den anderen konnte mein Sohn nicht mehr mit unten gelassenen Rollo schlafen.
das Problem ist ja warum weint es weil es Mama braucht oder weil es noch Spielen will
Oder weil es sauer ist, dass die Spielzeit vorbei ist, es schlafen soll und die Erwachsenen oder Geschwister noch wach sind. Draussen noch Leben herrscht (andere Stimmen, Autos die lang fahren, im Sommer noch hell ist). Und das hört man, ob ein Kind aus Krankheit, langer Weile oder Wut schreit.
unsere Kinder haben Vertrauen und wissen mama kommt wieder.Meine tochter ist nie eingeschlafen vor lauter weinen. meine Tochter ist selbstbewusst und weis das sie ihren Eltern vertrauen kann.
sonst entstehen Verlustängste
Tja, meiner ist 6 und lt. den Damen hier kann ich nicht einschätzen ob er Entwicklugsschäden hat. Also nicht so voreilig bei 3,5 Jahren Sehr ironisch gemeint.
Könnt mich aufregen über die Engstrinigkeit. Es kann nur eine Meinung geben hier. Schade.
lg
Genau und schon hat das Kind nämlich allein gelassen im Bett (nach sanften Einschlafen) den gleichen Streß und Verlustängste, die auch beim Schreien entstehen. Aber das sieht hier keiner oder will keiner sehen.
Die These halte ich für nicht tragbar, jedenfalls zeigen meine Erfahrungen, dass es nicht so ist. Meine Kinder sind oft beim Stillen eingeschlafen, dann habe ich sie ins Beistellbett "bugsiert" - sie sind also nachts in einer komplett anderen Situation aufgewacht, als der Einschlafsituation. Dennoch hat ihnen das nicht das Geringste ausgemacht. Bitte sei doch auch Du vorsichtig mit Pauschalaussagen, schließlich wirfst Du genau das den "Familienbetterinen" permanent vor! LG Aurore
weisst du ob dein Kind spätfolgen hat wir wissen von unseren Spätfolgen ja auch noch nichts
Spätfolgen wovon? Vom Einschlafstillen? Hm... keine Ahnung, ich glaube eher nicht. Und wenn, dann habe ich dennoch nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, auf mein Bauchgefühl vertraut und so den besten Weg für mich und meine Kinder gefunden. Es gibt aber Mütter, die heulend vor der Kinderzimmertür stehen und das Kind bis zum Erbrechen brüllen lassen, weil die 3 Minuten noch nicht um sind, die man es laut Schlaftraining alleine lassen soll - DAS ist für mich eine völlig verkehrte Welt! Der Mutter geht es schlecht, dem Kind geht es schlecht, aber es wird gesellschaftlich als in Ordnung befunden, nur weil es in einem Ratgeber steht. Aurore
Überzeugen deshalb, weil ich selbst der Überzeugung bin, dass Ferbern schadet, und mit die geferberten Kinder, die sich noch nicht wehren od. selbst entscheiden können, leid tun.
Aber es zwingt dich ja niemand, dich überzeugen zu lassen. Du musst meine Beiträge nicht mal lesen.
Beschimpft habe ich so direkt meiner Meinung nach niemanden - klar bleibt der Ton auf beiden Seiten nicht immer nur freundlich, wenn so wie hier, "Welten aufenander prallen". Vielleicht übe ich manchmal "unfreundliche Kritik"
Aber beschimpfen ist für mich z.B. "du bist mir zu hohl in der Birne", "manche sind reif für die Irrenanstalt" usw. - das, was gestern an mich gerichtet wurde... sowas würde ich nie von mir geben, weder hier, noch im wirklichen Leben - ist einfach zu primitiv und unsachlich... aber egal, soviel dazu.
Schöne Grüße! B.
solche Mütter gibts. ich hätte meine Tochter nie lange oder extesiv schreien lassen.Wenn ich gemerkt hätte das es ihr dabei schlecht gegangen wäre hätte ich es nie gemacht ein Kind was aus Angst un Panik schreit erkennt man.meine Tochter hat gejammert weil sie ne neue Situation hattte nicht aus Angst.ich will keinen verurteilen jeder soll es so machen wie er es für richtig hält . Man sollte auch nie streng nach Ratgebern gehn, für jedes Kind ist etwas anderes richtig.Meinen kleinen zb würde ich nie schreien lassen zum mindest im Moment nicht weil er brauch seine Mama meine große war ganz anders. Sie war auch verkuschelt aber anders halt. wenn es für alles ein Rezept gebe dann gäbe es auch nicht so viele Bücher darüber
naja wenigstens sind sie dann schon mindestens zu zweit in der Klapse ;o) vielleicht trinken sie ihr Bier als Alkoholiker auch zusammen
oder es werden ganz normale Kinder, Erwachsene und später vielleicht auch Eltern wie alle anderen auch .
die Psychologen wissen nicht mal genau wie angststörungen und depressionen entstehen aber hier sind alle schlauer.
nur falls einer fragt woher ich das habe
http://www.depressionen-depression.net/ursachen-von-depressionen/ursachen-einer-depression.htm
"da wo es einschläft sollte es auch wieder aufwachen sonst entstehen Verlustängste" Mal kurze Zwischenfrage: weißt du überhaupt, was Verlustängste sind?
"unfreundliche Kritik"
den Ausdruck merk ich mir.
lg
Komisch, die eine These ist tragbar, weil sie anscheinend in dein Mutterbild passt, die andere nicht, weil es deine Kinder vllt nicht betroffen hat. Genauso wie die Studien die hier immer angeführt werden von wegen Spätfolgen, gibt es Studien, dass Kinder die nicht so aufwachen wie sie eingschlafen sind eben Verlustängste haben. Eben war Mama noch da, und auf einmal wacht das Baby mutterseelen allein in einem dunklen Raum auf. Deshalb weinen die meisten Kinder beim Aufwachen. Es ist ja wiklich schön, dass deine Kinder nachts nie geweint haben beim Aufwachen. Das trifft aber nicht auf alle Kinder zu. Was für dich und deine Kinder richtig ist, muss nicht auf andere zutreffen.
ja
Entschuldige, aber welche These passt denn in mein Mutterbild? Ich erinnere mich nicht, hier allgemein gültige Aussagen für alle Kinder gemacht zu haben, im Gegenteil, ich bemühe mich, immer zu betonen, dass jede Familie ihren ganz eigenen Weg finden muss.
Sorry, aber diese Kritik an meinen Äußerungen verstehe ich nun nicht.
War ja klar, dass das jetzt wieder solche Dimensionen annimmt. Schade, dass man hier nicht seine Meinung vertreten darf. Und komisch, dass sich einige anscheinend ohne Grund angegriffen fühlen und einem die eigene Meinung aufdücken wollen, indem sie sagen die eigene wäre falsch!
Bei uns war es ähnlich wie bei euch. Nur dass es bei uns das zweite Kind war, dass Schlafstörungen hatte (ich nenne das bewusst so). Nichts konnte ihn mehr zur Ruhe kommen lassen, weder stillen, rumtragen, kuscheln, Familienbett... es geht ihm jetzt viel besser seitdem er alleine einschläft.
Ich fand dein Ausgangsposting wie gesagt klasse. War das jetzt "positive Kritik"
lg
ü+kplklllk
Du glaubst ja auch, dass das Schreien lassen auch bei dir keine Folgen hinterlassen hat. Ich frage mich nur, wieso deine Grenzen überschritten werden, wenn dein Kind auf deinem Arm einschläft, du wider die Natur lieber allein schläfst, du deine Bedürfnisse vor die deines Kindes stellst und deine Kinder 2 verschiedene Väter haben. Wie viele alkoholkranke, drogenabhängige oder promiske 6jährige kennst du. Ich könnte mich aufregen, über so viel Naivität. Wisst ihr, was ihr hier macht?So etwas: Ich hatte mit vielen Männern ungeschützten Sex und bin HIV-negativ - Leute, man braucht kein Kondom! Ich kiffe bei meinen gelegentlichen Amsterdamreisen und bin nicht abhängig - Leute, sagt "ja" zu Drogen! Ich habe in der Schwangerschaft geraucht und ein gesundes Kind bekommen - Leute, raucht ruhig weiter, wenn ihr schwanger seid! Mein Mann tritt gerne mal zu fest aufs Gaspedal und fährt bisher unfallfrei - Leute, ignoriert das Tempolimit! Macht doch mit euren Kindern das, was ihr für richtig haltet. (Obwohl es mir Angst macht, weil ihr die potentiellen Spielgefährten, Freunde und Lebenspartner meines Kindes erzieht). Aber Ferbern als harmlose und empfehlenswerte Methode darzustellen ist verantwortungslos und asozial. Das Ferbern unethisch/ unmenschlich/ menschenunwürdig ist, ist keine MEINUNG! Das ist so. LG
Dann ist es also besser, wenn ein Kind beim Einschlafen UND beim Aufwachen weint, als wenn es nur beim Aufwachen weint??? Sorry, aber wie unlogisch ist das denn bitte??
Und übrigens: mein Sohn weint mal beim Aufwachen (kurz, bis ich etwas zu ihm sage, ihn streichle), mal weint er nicht. Er schläft immer da ein, wo er auch wieder aufwacht: bei mir u.meinem Mann im Bett. Genauso, wie ihr es für richtig haltet - und das ganz ohne Ferbern!!
Dann ist's ja gut!
Wieso ist es wider der Natur allein schlafen zu wollen? Mir ist es halt einfach lieber. Ich glaube meine Beziehungen gehen dich nichts an. Viele haben eine Scheidung hinter sich und begründen nochmal eine Familie. Wir haben einen völlig geordneten sozialen Hintergrund. Ohne Süchte und ohne asoziales Verhalten etc. Keine solchen Anschuldigungen hier!!! Respekt bitte. Und ich bin weder alkoholsüchtig (trinke keinen), rauche nicht (nie probiert) und auch nicht drogenabhängig. Und das auch mal mit Schreien. "Ich hatte mit vielen Männern ungeschützten Sex und bin HIV-negativ - Leute, man braucht kein Kondom! Ich kiffe bei meinen gelegentlichen Amsterdamreisen und bin nicht abhängig - Leute, sagt "ja" zu Drogen! Ich habe in der Schwangerschaft geraucht und ein gesundes Kind bekommen - Leute, raucht ruhig weiter, wenn ihr schwanger seid! Mein Mann tritt gerne mal zu fest aufs Gaspedal und fährt bisher unfallfrei - Leute, ignoriert das Tempolimit!" Diese Sache treffen alle auf mich nicht zu. NUR VORURTEILE HIER Habe nicht gesagt, dass ich mein Kind habe ständig schreien lassen. Habe nur gesagt, man soll einen Mittelweg finden und man braucht Kraft und innere Ruhe um ein Kind zu beruhigen.
Wenn man hier postet, muss man auch damit rechnen und damit klarkommen, wenn jemand eine andere Meinung vertritt! Wer sagt denn, dass du nicht deine Meinung vertreten darfst?? Darf ich dann bitte auch meine Meinung vertreten?
Danke. lg
nur unsere ist falsch und eure richtig. das ist der punkt.
Hallo! Das war ein VERGLEICH! Sie hat nicht gesagt, dass diese Dinge auf dich zutreffen! Sie hat lediglich verglichen, und zwar: Wenn jemand sagt, ich habe mein Kind schreien lassen und es hat ihm nicht geschadet - also lasst ruhig alle eure Kinder schreien - DANN ist das genauso, als würde man z. B. sagen: "Ich hatte mit vielen Männern ungeschützten Sex und bin HIV-negativ - Leute, man braucht kein Kondom! Ich kiffe bei meinen gelegentlichen Amsterdamreisen und bin nicht abhängig - Leute, sagt "ja" zu Drogen! Ich habe in der Schwangerschaft geraucht und ein gesundes Kind bekommen - Leute, raucht ruhig weiter, wenn ihr schwanger seid! Mein Mann tritt gerne mal zu fest aufs Gaspedal und fährt bisher unfallfrei - Leute, ignoriert das Tempolimit!" Verstehst du?
Ja? Schön, dass du das auch so siehst! Warum diskutieren wir dann überhaupt noch??
bist aber schon erwachsen oder?toleranz 0 erwartest aber welche dein armes Kind
"Du glaubst ja auch, dass das Schreien lassen auch bei dir keine Folgen hinterlassen hat. Ich frage mich nur, wieso deine Grenzen überschritten werden, wenn dein Kind auf deinem Arm einschläft, du wider die Natur lieber allein schläfst, du deine Bedürfnisse vor die deines Kindes stellst und deine Kinder 2 verschiedene Väter haben."
Erster Abschnitt, ich habe Schäden!? Nur weil ich geschieden bin? Und dass mein Ex nach der Hochzeit meinte, dass er nun Pascha ist und ich ihn wegen seines Verhaltens verlies, ist der Grund, weil meine Mutter mich schreien ließ?!
Aha, Vergleich nur. Sie hat gesagt, dass mein Sohn später alkoholsüchtig werden kann dadurch. So war der Satz danach gemeint.
Ich greife keinen persönlich an, ich will nur jedem seine Meinung lassen aber das war unter der Linie sowas zu schreiben. Nicht du, sondern kuschelig.
lg
Toleranz, darum gehts.
Sorry, wenn ich mich irre. Aber ich hatte im Hinterkopf, dass du gegen das Schlafen lernen bist, aus Grund der theoretischen, nicht studierten These, dass es Spätfolgen gibt. Das war sicher nicht böse gemeint, war eher Verwunderung, weshalb die eine Theorie gelten darf und die andere nicht. Vorallem weil es sich ja laut deinem Posting allein um eine eigene Erfahrung handelt. Falls ich dich verwechselt haben sollte, sorry. gruß
Langsam wird's echt wieder unverschämt, so wie gestern! Ihr seid einfach alle nicht in der Lage, Ironie zu verstehen, das ist euer Problem!
Übrigens, danke der Nachfrage, meinem Kind geht's super, es muss dir nicht leid tun! Der pennt hier friedlich auf meinem Arm!
Ich hab mich ja auch nur auf den letzten Teil bezogen, der Rest blieb außen vor... dazu hab ich nichts gesagt.
ist nicht böse gemeint aber wenn dein Kind mal später anderer Meinung ist als Du ist es wohl schlecht bestellt weil toleriren tust du andere Meinungen ja nicht
meine kleine war schon oft im Krankenhaus. Beim Abschied hat sie bitterböse geweint wie jedes Kind weil ungewohnte Umgebung etc. Nach eurer These würde ja alle Kinder Spätfolgen haben. Die Welt wäre verseucht. Was wollt ihr den dagegen machen? Da bleiben geht nicht immer zu wenig Platz?
Wenn du das sagst, wird es wohl so sein...
Obwohl ich wirklich nicht weiß, wie du darauf kommst, dass ich generell keine andere Meinung toleriere? Es ging hier die ganze Zeit nur um eine einzige, (immer die gleiche) andere Meinung (dass es OK ist, sein Kind schreien zu lassen), und die toleriere ich nicht!
Aber ich toleriere z.B. deine Meinungen über mich (dass ich reif für die Irrenanstalt bin, dass ich hohl in der Birne bin, dass ich unreif bin, etc. pp. - das alles ist mir wurscht!)
Immerhin gehen meine Kommentare nicht unter die Gürtellinie, so wie deine...
Aber mag sein, dass du dich nur Fremden im Inet gegenüber so verhältst - jedenfalls hoffe ich das für dein Umfeld, v.a. für deine Kinder!
MfG
ist grundlegend was anderes aber würde mich mal interessieren
kannst beruhigt sein so ist es bin eigentlich sehr nett und freundlich ich kann es aber absolut nicht leiden wenn mütter eines babys anderen etwas erzählen wollen und keine Erfahrung darin haben weisst du wie dein Kind in 2 Jahren ist? wenn du soviel erfahrung hast hättest du das mit den Zweijährigen gestern nicht gesagt ich habe auchn nicht gesagt du bist reif für die Irrenanstalt sondern manche hier. war sicherlich nicht richtig aber das habe ich da gerade gefühlt
Es wäre toll wenn du dir dein eigenes Posting nochmal durchlesen würdest und dann auch gleich für dich anwenden würdest.
Nur ein Bsp.
Meinung vertreten: Ich finde JKKSL finde ich nicht gut, da es meines Wissens nach Spätfolgen haben kann, ich empfehle dir das Buch Schlafen statt Schreien.
Meinumg aufzwängen: Wie kann man nur so ein Buch empfehlen, Kinder schreien lassen ist Quälerei, ihr gebt eurem Kind keine Nähe, es ist nicht richtig, es ist falsch, es ist unnatürlich (also die persönliche Komponente)
ICH WÜRDE, MEINER MEINUNG NACH - Sätze sind Empfehlungen
JA NICHT, MUSST, -Sätze sind Aufzwängen
Und noch Antworten zu vorhergehenden Fragen:
- zum Nachts weinend aufwachen: wenn du dich mit der Materie befassen würdest, wüsstest du, dass ein Kind was alleine einschlafen kann auch in der Lage ist, wenn es nachts aufwacht alleine wieder einzuschlafen. Es braucht also gar nicht weinen (was aber sicherlich nicht wieder auf alle Kinder zutrifft)
- dazu, dass du dich angesprochen gefühlt hast durch Patti, weil sie meinte sie wollte sehen welchen Erfahrungsschatz wir haben: es ist nunmal so, dass man Erfahrungswerte nur weiter geben kann, wenn man in einer Sache auch Erfahrung sammeln konnte. Seine Meinung kann man deswegen trotzdem gerne weitergeben. Aber glaube mir, auch eine Meinung kann sich mit der Zeit ändern (ich denke jetzt nicht an JKKSL, nicht dass wieder eine Diskussion los geht). Vorallem mit Kindern. Auch mit dem zweiten Kind sieht man vieles auf einmal ganz anders.
Und ach ja, ein Anzeichen dafür, dass man andere Meinungen nicht akzeptiert ist, wenn man außer auf das Ausgangsposting zu antworten, noch zu jeder anderen Antwort seinen Senf dazu gibt (wie falsch das doch sei etc pp) oder sich dadurch persönlich angegriffen fühlt.
Und hier war jetzt nichts ironisch gemeint
"manche hier" auf meinen Beitrag hin! Aber das hatten wir doch gestern schon, Bienchen!
Warum muss ich jetzt schon wissen, wie mein Kleiner in 2 Jahren sein wird, um zu wissen, dass ich ihn nicht werde schreien lassen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun??
- Tja, wieder mal Thema verfehlt... oder kannst du mir das erklären? Vielleicht bin ich ja auch nur zu "hohl in der Birne", um deinen Ausführungen zu folgen?
Oh oh, jetzt kommt sicher gleich als Antwort: "Ja, hohl in der birne bist du wirklich" oder so *lol*
... denn ich weiß nicht genug darüber, um mir ein Urteil erlauben zu können.
Ich möchte einfach, dass Mütter sich trauen, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Auch wenn das bedeutet, dass man die einzige in der Krabbelgruppe ist, deren Kind noch nicht durchschläft. Auch wenn der Kinderarzt das nächtliche Stillen nach dem 6. Monat nicht gut findet. Auch wenn die Schwiegermutter meint, Schreien sei gut für die Lungen.
Mal eine kleine Geschichte dazu:
Als ich mit meiner damals wenige Wochen alten Tochter einkaufen war, sprach mich eine Frau an, in etwa mit den Worten "Die sieht ja süß aus. Wie friedlich sie schläft...". Ich habe entgegnet, dass sie ja auch die halbe Nacht wach war, da sei es kein Wunder, dass sie nun schliefe. Da sagte die Dame zu mir "Einfach mal brüllen lassen. Das sind 2-3 harte Nächte, aber dann haben sie kapiert, dass nachts keiner kommt."
Ich fand das so kaltherzig, mir fehlten echt die Worte (was sonst bei mir selten vorkommt ) Ich habe ihr nur entgegnet: "Ich möchte aber, dass meine Tochter lernt, dass ich immer für sie da bin, auch nachts", worauf ich dann nur noch ein beleidigtes "Selbst schuld" erntete.
Letztens hat bei Frau Höfel im Hebammen-Forum eine Mutter berichtet, ihr 5 Wochen (!!) altes Kind würde abends erst nach einer Stunde schreien (alleine, im Kinderzimmer) einschlafen würde. Ihre große Tochter habe teilweise 2-3 Stunden gebrüllt, sowas würde sie nicht nochmal mitmachen wollen... was sie denn nun tun solle...
Wenn man dann vom Familienbett redet, als Alternative, eben um nicht das schwächste Glied in der Kette für das Wohl der anderen zu "opfern", sondern um allen Beteiligten halbwegs erholsame Nächte zu ermöglichen, wird man direkt in die Schublade "Übermutter" gesteckt.
Auch nicht so dolle...
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern ganz viele Graustufen. Es ist für mich ein Unterschied, ob ich einen Säugling alleine schreien lasse, oder ob ich bei einem Einjährigen neben dem Bett sitze und ihn beruhige, und er dennoch weint.
Aber wie gesagt, es ist schwer, da eine Grenze zu ziehen...
Und auf einen Nenner kommen wir hier bestimmt nicht, da manche Damen immer gleich verletztend werden müssen - schade!
LG
Aurore
Ich finde es verantwortungslos sein 5Wochen altes Baby weinen zulassen jeder weis das ein baby zuwendung brauch und man es nicht weinen lässt. ich finde es auch kaltherzig wenn man sein Kind schreien lässt wenn es etwas hat. Ich würde mein Kind auch nie durchschreien lassen. Das hat aber alles nichts mit ferbern zutun. Im Buch steht ganz klar beschrieben ab welchen Alter und welchen Vorraussetzungen was jeder daraus macht ist ja seins. Ich finde es nicht schön uns als schlechte Eltern hinzustellen ( wir geben unser Kinder ab, können keine liebe geben und sind nie für sie da wollen nur unsere Freiheit) ich habe mein Kind noch nie weggeben war nie alleine ohne sie. Ich habe meine Kinder nicht bekommen damit andere darauf aufpassen. ich liebe sie respektiere sie und bin immer für sie da
Hä?? Sind das die Spätfolgen von irgendwas bei dir, dass du dich nicht verständlich ausdrücken kannst, oder wie hast du das gemeint?
Ich glaube, wir drehen uns im Kreis!
Dann wirklich sorry, hatte ich wirklich anders im Hinterkopf. Und ich hoffe ich war mit dem "verletztend" nicht gemeint, denn verletzten möchte ich niemanden. Zu diesem Teil deines Postigng: Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern ganz viele Graustufen. Es ist für mich ein Unterschied, ob ich einen Säugling alleine schreien lasse, oder ob ich bei einem Einjährigen neben dem Bett sitze und ihn beruhige, und er dennoch weint. Aber wie gesagt, es ist schwer, da eine Grenze zu ziehen... Das mit den Graustufen unterschreibe ich sofort. Ich mache einen Unterschied zwischen schreien lassen und schreinen lassen. Ja, eine Grenze ist schwer zu ziehen. Jedes Kind, jede Familie, jede Situation muss bedacht werden und differenziert angesehen werden! gruß
wer nicht will der hat. wenn dein Kind in einen Jahr nachts weint dann wars eventuell falsch was Du gemacht hast
xx
Welchen Unterschied machst du zwischen schreien lassen und schreien lassen? Ich will es gern verstehen.
Wahrscheinlich lebe ich in einer anderen Welt als du. Denn meine IST verseucht. Da werden Kinder geschlagen, missbraucht, vernachlässigt und in Kühltruhen entsorgt, es braucht Notinseln, wo Kinder Schutz finden, Frauenhäuser, Notunterkünfte und Tierheime, Ehefrauen werden vergewaltigt, verprügelt und eingesperrt, Leute reisen ins Ausland um Kinder zu ficken, jede dritte Ehe scheitert, es gibt immer mehr Alkoholiker, Süchtige, Essgestörte und Depressive, die Anzahl der HIV-Neuinfektionen steigt, Jugendliche sterben beim Komasaufen und Deo-Schnüffeln...
Biologisch gesehen ist es lebensgefährlich, wenn der Mensch allein schläft. Wenn ich allein im Wald unter freiem Himmel schlafen müsste, würde ich bestimmt nicht gut schlafen. Ich habe nicht behauptet, dass eine Scheidung asozial wäre oder was auch immer. Allerdings glaube ich, dass unser Bindungsverhalten schon im Babyalter beeinflusst wird. Es war tatsächlich ein Vergleich. Ich habe diese Sachen doch gar nicht auf dich bezogen. Auf MICH trefffen sie zu. ICH habe das gemacht. Aber ich käme nie auf die Idee, anderen zu sagen, mach doch auch, nur weil ich Glück hatte. Das ist das Problem, welches ich mit dem Ferbern habe. Ich habe mich auch nicht darüber lustig gemacht, dass man bei 6jährigen die Folgen noch nicht sieht. Daher die Frage wie viele Kinder du kennst... Ich habe keine Vorurteile gegen dich. Ich urteile nicht über andere Menschen. Ich glaube, da hast du mein Posting anders verstanden, als ich es wollte.
Ich weiß nicht ob du es danach verstehen wirst, da du ja eine andere Sichtweise, aber ich erkläre dir gerne was für mich den Unterschied ausmacht. 1. Ich lasse mein Kind schreien, ohne Zuwendung, bis es vor Erschöpfung einschläft 2. Ich tröste mein Kind wenn es schreit, gebe ihm Zuwendung, wenn auch nicht in der Form des Rumtragens. Sondern streicheln, sprechen, singen.
ich sagte nicht allein, mein lg ist dabei nur unter meiner eigenen Decke und meinem Kissen. und nicht im Arm liegend. Wenn mein Kind im Bett lag, da konnte ich nicht schlafen. Aus Angst es zu zerdrücken. welche bedeutung hatte dann der erste abschnitt? lg
Leider weiß ich immernoch nicht, welches Posting du konkret meinst... wird ja langsam etwas unübersichtlich hier!
Ja, ich habe geschrieben, dass es falsch ist, zu ferbern, dass es Quälerei ist, sogar, dass es beinahe genauso schlimm ist, wie sein Kind zu schlagen. Das ist meine Meinung, zu der ich stehe. Ihr müsst diese Meinung aber nicht teilen! Ich kann sie euch nicht aufzwingen!
Meines Wissens habe ich nie geschrieben irgendjemand MUSS dies oder jenes tun... berichtige mich gerne mit einem konkreten Zitat, wenn ich mich täusche!
Auch habe ich, soweit ich mich erinnere, niemanden persönlich angegriffen (auch hier kannst du gern Gegenbeispiele heraussuchen, ich hab nur wie gesagt keine Zeit, alle meine Postings nochmal durchzulesen - vielleicht ist mir ja doch mal was "rausgerutscht?) von wegen: "du bist eine schlechte Mutter" oder ähnliches.
(Im Gegensatz dazu wurde ich aufs Übelste persönlich beleidigt!)
Desweitern:
Ein Kind, das geferbert wurde, kann/muss auch nachts wieder allein einschlafen, da es weiß, dass sowieso niemand reagieren würde, wenn es weinen würde. Das hat es "gelernt".
- Da ist es mir dann doch deutlich lieber, mein Kind wacht nachts hin und wieder weinend auf!
Und so ist das also: man kann nur beurteilen, ob Ferbern gut oder schlecht ist, wenn man selber ein oder, noch besser, mehrere Kinder im besten "Ferberalter" hat und es schon selber ausprobiert hat! Jetzt weiß ich Bescheid!
Zitat: "Und ach ja, ein Anzeichen dafür, dass man andere Meinungen nicht akzeptiert ist, wenn man außer auf das Ausgangsposting zu antworten, noch zu jeder anderen Antwort seinen Senf dazu gibt (wie falsch das doch sei etc pp) oder sich dadurch persönlich angegriffen fühlt."
- Wenn das so sit, wäre es nett, wenn du das auch mal deiner Busenfreundin BienchenSandra sagen könntest!
*kopfschüttel*
aber nicht von Kinder schreien lassen sondern weil der Druck der Gesellschaft immer größer wird früher wurden die kinder schreien gelassen, wurden meist früh in die Grippe gegeben und zur Zeit meiner Eltern gabs nicht soviel Chaoten.
In ein anderes Krankenhaus gehen! Ich würde keines meiner Kinder alleine im Krankenhaus lassen, NEVER!
Ich kann das leider nicht kurz beantworten und für eine ausführliche Antwort fehlt mir im Moment die Zeit. Vielleicht reicht es für den Moment, wenn ich darauf hinweise, dass ich ganz bewusst "Folgen" und nicht "Schaden" geschrieben habe und dich ganz wertfrei bitte, mal darüber nachzudenken, warum du den ersten Mann geheiratet und mit ihm ein Kind bekommen hast, obwohl er nicht der Richtige war. Vielleicht können wir die Diskussion per PN weiterführen, denn ich denke, es sprengt hier langsam den Rahmen. Übrigens ist diese Angst, sein Kind zu zerdrücken, unbegründet. Davor bewahrt der Mutterinstinkt, es sei denn, man steht unter Drogen oder wiegt 150 kg, was beides bei dir nicht der Fall zu sein scheint.
wie kann ich mir wirklich sicher sein, dass es nicht (natürlich u.a.) mit dem Schreien lassen zu tun hat?
Nun, wir haben tatsächlich unterschiedliche Sichtweisen: 2. ist aus meiner Sicht kein Schreien lassen. Ich bin jetzt echt überrascht, ich habe eine ganz andere Antwort erwartet. Aber da scheinen wir gar nicht so verschieden zu denken.
Ich war mir sicher, es würden jetzt gaaanz viele konkrete Beispiele folgen, wo ich böse und intolerant war!? Naja...
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