Seeblümchen
Hallo, ich hab an alle Familienbett- Mamis eine Frage. Meine Kleine ist mein 3. Kind, schläft schon seit der Geburt den Großteil der Nacht neben mir im Bett.Tagsüber und abends konnte ich sie immer in ihr Gitterbett legen, in der Nacht sind wir dann meistens beim Stillen eingeschlafen und sie blieb bei mir. Vor 2 Wochen war die Maus krank, hat die ganze Nacht erbrochen. Seither kann ich sie untertags nicht mehr ins Gitterbett legen, wenn sie eingeschlafen ist und jetzt seit einigen Tagen abends auch nicht mehr. Sie ist bereits im Tiefschlaf, aber sofort, wenn sie die Matraze des Gitterbetts berührt, schreit sie. Jetzt bin ich draufgekommen, dass sie im Elternbett weiterschläft, sowohl abends als auch untertags. Nur ist mir nicht so ganz wohl dabei, sie alleine in dem großen Bett liegen zu lassen.Habe zwar Barrieren mit Stillkissen und außen Gitterbett, aber ich habe Angst, dass, wenn sie dann zu krabbeln anfängt, und sich untertags nicht gleich via Babyfon meldet, aus dem Bett fällt, Wie macht ihr das? Meine Maus ist 7,5 Monate alt. Lg, Anita
Meine Tochter (20 Monate) schläft auch tagsüber im Familienbett. Wenn sie aufwacht ruft sie oder nörgelt oder weint und wartet bis ich komme. Das Bett steht an zwei Seiten an der Wand. Am Fußende steht eine Kommode, wo sie theoretisch rüber klettern und runter fallen könnte. Macht sie aber nicht. Und an der anderen Seite haben wir einen Rausfallschutz und in die offenen Lücke packe ich eine zusammengerollte Decke. Das schützt alles vor dem Rausrollen aber sie könnte natürlich drüber steigen. Aber wie gesagt das macht sie nicht.
Mein Sohn hat immer im Familiebett geschlafen, auch tagsüber und abends, wenn mein Mann und ich noch nicht im Bett waren. Wir hatten das Bett in einer Ecke des Schlafzimmers stehen, die dritte Seite war vom Kopfteil des Bettes begrenzt, so dass nur 1 Seite offen war. An dieser Seite hatten wir in dem Alter, in dem deine Kleine jetzt ist, noch zusätzlich ein Bettschutzgitter - das wir aber im Alter von 1 1/4 ca. wieder entfernt haben, da wir keine Lust mehr hatten, ständig drüberzklettern! Ab diesem Zeitpunkt hatten wir noch eine dünne Matratze unter der offenen Bettseite auf dem Boden liegen, die aber auch irgendwann wegfiel. Unser Kind ist nie aus dem Bett gefallen, hat auch nie "geturnt", wenn er aufgwacht ist, sondern sich immer sofort gemeldet. Er kann auch, seit er ca. 1 1/4 ist, im Wachzustand problemlos selber aus dem Bett steigen. LG
Bei uns steht das Gitterbett neben dem Ehebett, Gitter halb runter. Am Kopfteil und gegenüber vom Gitterbett ist eine Wand, also ist nur die Fußseite rausfall gefährdet. Entweder ich quetsche mich zum Einschlafstillen ins Gitterbett, oder ich nehme die Matratze raus und sichere damit die Fußseite ab LG
Meine Tochter (2) hat ihr Mittagsschläfchen auch meistens im Familienbett gemacht. Mittlerweile schläft sie ja tagsüber nicht mehr, aber das ist ja hier nicht das Thema. :-) Unser Bett steht nur mit dem Kopfende an der Wand. Ich habe die Bettdecken von meinem Mann und mir zusammen gerollt und an die Seiten gelegt. Meine Tochter ist nie rausgefallen. Mit gut 1 Jahr konnte sie auch selber rückwärts vom Bett rausklettern.
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