Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn ist 22 Monate und hat bisher immer durchgeschlafen bis auf ein paar Ausnahmen, auch das Einschlafen hat immer ohne Geschrei funktioniert, aber seit ca. einer Woche will er nicht mehr ins Bett weder Mittags noch Abends sobald man das Zimmer verlässt fängt er an zu schreien und beruhigt sich auch nicht mehr. Seit vorgestern verspreche ich ihm immer , dass ich gleich wiederkomme und gehe nach 10 min nochmal rein. das wiederhole ich dann und verlängere die Abstände bis er irgendwann schläft. Abends ist das ja auch kein Problem, wenn er aber dann in der Nacht wieder aufwacht zieht sich das bis ins unendliche, so dass ich fast nicht mehr schlafe. In die Kita will er auch nicht mehr. Ist das nur eine Phase, die bald wieder vergeht oder bleibt das jetzt so? War es bei euch auch so und wie lange hat das angehalten? LG Sandra
Bei meiner Tochter war es auch so das sie mit ca. 2 Jahren nicht mehr schlafen wollte.und schon garnicht allein im Zimmer. Allerdings hatte sie auch angst. Hat aber lange gebraucht bis ich das rausgefunden habe. sie hat einen schatten an der wand gesehen der wie ein auto aussah und davor hatte sie angst. In diesem Alter verändert sie die Wahrnehming der Kinder ganz doll. z. B. wollen viele kinder auch nicht mehr Baden. Ich würde erst mal sehen ob er nicht angst hat alleine zu sein. Ich habe mich bei meiner kleinen ans Bett gesetzt bis sie eingeschlafen ist. Ohne mit ihr zu sprechen. Und wenn sie nachts aufgewacht ist hab ich sie meistens in mein Bett gelassen.Das hat mir in dem Moment nix aus gemacht weil ich ja selber schlafen wollte. Das wurde dann irgend wann besser. Wie lange genau das gedauert hat weis ich leider nicht mehr. Ist warscheinlich auch bei jedem Kind anders. Mehr kann ich leider dazu nicht sagen. ich wünsch dir viel erfolg!
Bei meinem dauert diese "Phase" schon ein Dreivierteljahr :-( Er ist jetzt 2 1/2. Allerdings hat er noch nie durchgeschlafen, ist auch noch nie alleine eingeschlafen. Nur dass er nachts unbedingt in unser Bett will ist neu. Ich hoffe darauf, dass es "irgendwann" besser wird. LG, Mari