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Einschlafen bei 3 Monate altem kind

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Hallo! Ich habe einen 3 Monate alten Sohn. Das "Problem" ist: er schläft erst super spät ein (zwischen 23 und 1 Uhr). Vorher ist er munter, tagsüber schläft er mal sporadisch. Ich lese häuftig was von: um 19/20 uhr ins bett bringen bzw. höre das auch von bekannten mit gleichalten Babys. Das läuft bei uns ja nun völlig aus dem Ruder. Dazu kommt noch, daß ich unter der Woche alleinerziehend bin und oft dann auch abends runter mit den Nerven und gerne etwas Zeit für mich hätte *seufz* So, nun hat eine Freundin mir das Buch " Jedes kind kann schlafen lernen" gegeben mit dem Tip die Sanduhr Methode anzuwenden. Ich dachte, dass man das erst mit Babys macht, die sechs Monate oder älter sind, aber sie meinte, sie hätte bei ihrem Sohn (mittlerweile 4 Jahre alt) schon recht früh damit angefangen. So ganz wohl war mir dabei nicht, aber ich habe das dann mal so ein paar Abende durchgezogen, um auch irgendwie einen Rhythmus reinzubekommen. Das Resultat war, dass mein Sohn in seinem Bettchen gelegen hat und geschrien hat und es mir fast das Herz gebrochen hat, ihn da so liegen zulassen (ich könnte jetzt noch heulen und fühle mich soo schlecht). Ich bin so verunsichert. Ich kann ihn doch nicht immer ewig lang hier abends rumturnen lassen, er braucht doch auch ne Struktur...!? Oder ist er einfach noch zu klein dafür? Was soll ich machen? Ich werde ihn NIE wieder alleine abends da schreien lassen, aber wie bekomme ich nen anderen Rhythmus? Er schläft übrigend bei uns mit im Schlafzimmer, in einem Babybalkon. Mein "Problem" mag für einige jetzt bescheuert oder so klingen. Ich bin einfach nur unsicher, da es mein erstes Kind ist und ich nichts falsch machen möchte. Vielleicht hat jemand einen Tip für mich oder hat ein ähnliches "Problem"? Danke LG Patrizia


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Ein Baby in dem Alter braucht und hat meistens noch garkeinen Rhytmus.Du hast von selbst erkannt das JKKSL nichts für euch ist. Empfohlen wurde die Methode übrigend ab 1. Jahr (im Original) und auch nur wenn du kurz davor bist deinem Kind was anzutun. Les mal das Buch Schlafen und Wachen von William Sears das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt. LG Danie


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*brrr* Schüttel... Traurig, daß Du tatsächlich diesem schlechtesten aller Ratschläge gefolgt bist. Zu dem Thema JKKSL kannst Du ja mal suchen gehn... :-( Ich spar mir große Tips, Du hast hoffentlich erfühlt, was richtig ist. Ich will Dir nur zur Beruhigung sagen, meine ist schon von klein auf um phi mal Auge 22.00Uhr ins Bett gegeangen und um 8.00 wieder aufgestanden. Mal um 21.00 mal um 23.00, je nach dem, was sie am Tag erlebt hat und wie gut sie Mittagsschlaf gemacht hat. Selbst wenn ich wirklich gewollt hätte, ich hab diesen Rythmus nicht ändern können. Wollte ich auch gar nicht, denn dann hätt ich ja auch zwei Stunden früher aufstehen müssen ;-) Dieser Rhytmus ist halt so und bleibt auch so - fertig. Unser Tagsablauf ist schon durcheinander genug durch die Schichtarbeit meines Mannes, da muß ich nicht auch noch das Kind (ohnehin ein Wenigschläfer) durcheinander bringen.... Ganz, ganz schlimm, daß Du diese Methode an einem 3M Baby versucht hast, er hat Todesangst ausgestanden!! Bring ihn ins Bett, wenn er müde ist und sei IMMER für ihn da, mehr brauchst Du nicht tun. Notfalls weck ihn morgens früher, aber ich würds nicht machen.... Ein Kind kann immernoch um 19.00 ins Bett geschickt werden, wenn es in den Kiga geht. lg


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also ich finde es echt nicht ok von dir so auf jemandem rumzuhacken der eh schon ein schlechtes Gewissen hat. Sie hat doch geschrieben dass es ihr Leid tut, warum noch Salz in ide Wunden streuen.


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Na, Du scheinst ja ne ganz spezielle hier zu sein. Habe mir erstmal ein paar Beiträge von Dir zu Gemüte geführt, bevor ich auf Deinen hier antworten konnte. Du bist also der Meinung, daß mein Baby Todesangst hatte? Toll! Du kennst weder mich, noch mein Baby, noch die SITUATION. Oder warst du dabei, daß Du Dir herausnimmst sowas zu behaupten? Ich kann nur hoffen, daß Du mit Deinen eigenen Kindern (insofern Du überhaupt welche hast, mich lässt es zweifeln, anhand dem was Du hier schreibst) etwas sensibler umgehst, denn Einfühlungsvermögen scheint nicht zu Deinen Stärken zu gehören. Eine andere Sache zum Forum hier: Ich war zum ersten (und sicher letzten Mal) hier Gast. Vor meinem Posting habe ich hier kaum mitgelesen. Ich finde es erschreckend, wieviele Hobbypsychologen hier mal wieder unterwegs sind und welches "Schwarz-Weiß-Denken" hier herrscht. Ist es nicht so, daß jedes Kind anders ist? Man kann doch nicht eine Theorie vertreten und die bei jedem Kind anwenden. Was ist denn das bitte für ein Unsinn!? Es gibt sensible Kinder, die ne Menge Körperkontakt brauchen und es gibt Kinder, die ne Menge Struktur brauche, es gibt Kinder, die sehr reizoffen sind usw. Es gibt sensible und robuste, temperamentvolle und ruhige Kinder. Wie bitte kann man die denn alle über einen Kamm scheren wollen??? Das man ein Kind nicht (lange) schreien lassen sollte denke ich auch. Aber wenn es jemand anders handhabt, dann kann ich die Toleranz aufbringen, daß zu akzeptieren und muß nicht mit klugen Ratschlägen beiseite stehen oder ihn womöglich noch verurteilen. Meiner Meinung gibt es im (gesunden) Umgang mit Kindern eh kein richtig und kein falsch. Was beim einen Kind funktioniert und gut tut, kann beim anderen Kind völlig falsch sein. Etwas anders ist mir beim Querlesen noch aufgefallen: Hier schreiben viele so, als wäre es gut und richtig und selbsverständlich sich zu 100% den Bedürfnissen des Babys anzupassen und die eigenen und die des Partners völlig zu übergehen. Kein Wunder das viele hier verzweifelt, übermüdet, unglücklich und vielleicht schon geschieden sind (mal überspitzt gesagt). Was hat denn mein Baby von mir, wenn ich auf dem Zahnfleisch gehe? Wenn ich selbst keine Kraft und Energie mehr habe und totunglücklich bin, weil meine eigenen Bedürfnisse ja unwichtig und unbedeutend geworden sind? Kann ich so überhaupt eine "gute Mutter" sein? Ich denke nicht. Was hat ein Kind davon 3 Jahre im Familienbett zu schlafen und dann als Scheidungskind aufzuwachsen, weil die Eltern sich im Zuge dessen leider entfremdet haben? Ich denke ein gesundes Mittelmaß ist das worauf es ankommt. Ich muß mich meinem Baby nicht völlig unterwerfen. Ich kann das natürlich tun, aber ich denke nicht, daß das Baby gleichermaßen davon profitiert, wie man selbst und evtl die Beziehung drunter leidet. Ich schweife etwas vom Thema ab, aber ich finde es erschreckend, welche Stimmung und Meinung hier im Forum vorherrscht. Man hat wirklich den Eindruck, man ist umso toller, besser und anerkannter, je mehr man sich aufopfert, je schwerer man es hat und je komplizierter das eigene Kind doch ist. Ich finde das schlimm und ich hoffe, daß sich nicht jeder diesem Druck beugt, dem eingeredet wird, er sei eine schlechte Mutter, weil irgendwas von der Norm abweicht oder weil man sich selbst auch noch seine eigenen Bedürfnisse eingesteht. Irgendwo hier stand auch noch, daß ein "angepasstes liebes Kind", ja daraus resultiere, daß es eben "gute miene zum bösen Spiel" mache.... oh mein Gott.... wenn ich sowas lese läuft es mir kalt den Rücken herunter. Entweder spricht hier der Neid und die Frustration aus dem Verfasser des obigen Satzes oder derjenige hat einen kompletten Dachschaden (*ironieon*und gehört zum Wohle seiner Kinder in psychologische Behandlung *ironieoff*). Ich selbst bin als Baby übrigens schreien gelassen worden (und Generationen vor mir auch). Das war zu der Zeit damals so üblich (gut für die Lungen bla). Ich habe keinerlei Schaden davongetragen noch sonst irgendeine Störung (Bindungsfähigkeit, Vertrauensverlust ect). Ich betone hier nochmals: ich bin kein Befürworter des "Schreienlassens", mir bricht es das Herz, wenn mein Würmchen schreit. Ich denke aber, daß hier manches wirklich etwas hochgespielt wird. Und es gibt da wohl eben 2 Meinungen zu, die einen die schreiben, daß das Kind eben lernen soll alleine einzuschlafen und immer wieder gezeigt bekommt, daß seine Mutter da ist und die anderen (hier scheinbar die Mehrheit), die von Verzweiflung und Resignation beim Baby sprechen. Ich denke ganz einfach, wir können es nicht wissen. Wir selbst haben keine Erinnerung an diese Zeit und es ist lediglich eine Mutmaßung die einmal in die eine, einmal in die andere Richtung geht. Und auch hier denke ich: jedes Kind ist anders. Was dem einen schadet, ist für`s andere völlig ok. So, und jetzt dürft ihr mich gerne verurteilen, zerfleischen was weiß ich. Viel Spaß :) ! LG Patrizia


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Bin total deiner Meinung :-) liebe Grüße


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Hallo Patrizia! Da hast du völlig recht!! Ich habe mich hier auch schon des öfteren über die "Hobby-Kinder-Psychologen" aufgeregt. Es ist körerlich und auch in Rücksichtnahme auf die Familie garnicht machbar, sich 100% seinem Kind zu unterwerfen. Ich hab es auch nicht gerne, wenn Neele weint, aber in manchen Situationen läßt es sich einfach nicht vermeiden. Vielleicht schläft dein Baby am Nachmittag noch ziemlich lange und ist dann abends einfach zu fit? Versuche mal, daß er nach 16 Uhr kein Zwischenschläfchen mehr macht. Dann ist er abends gegen acht wieder richtig schön müde. Bei Neele hats geklappt. Alles Gute, Claudia


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Kann es sein, dass die "Hobbypsychologen" einfach nicht verstanden werden und man nur das rausfiltert, was man hören will? *g* ABSOLUT NIEMAND hier hat was davon gesagt, sich dem Kind in irgendeiner Form zu "unterwerfen". Es geht darum, für einen ÜBERSCHAUBAREN Zeitraum Rücksicht auf einen Menschen zu nehmen, der in jeder Beziehung von einem abhängig ist. Seine Grenzen,Gefühle,Bedürfnisse zu respektieren und seine Würde zu wahren. Ist das denn wirklich zu viel verlangt für einen ERWACHSENEN?


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"unterwerfen" sagt für mich schon einiges aus.... :0/ unterwerfen muss man sich einem tyrannen,einem diktator ... ! ein kind ist 100 prozentig abhängig und der soll zurückstecken,wenn es ncihtmal ein erwachsener,der alle fähigkeiten dazu hat kann? für 1 oder 2 jahre?? das ist nichtmöglich? warum überall aufd er welt aber nciht in deutschland?? warum bei den müttern,die verständnis haben aber bei anderen nicht? kapier ich nciht. lg pitti


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Ja, ich finde auch, dass die Wortwahl ne Menge über die Grundhaltung gegenüber Kindern aussagt. Mein Kind-mein Feind. Leider scheinen viele Eltern diese Schiene zu fahren. Auch wenn das jetzt gar nicht mal BEWUSST so gesehen wird, unterschwellig beeinflußt es das Verhalten ganz sicher.


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Entschuldigung, aber für mich ist das krank was ihr schreibt... ich habe SEHR LANGE auf mein Baby warten müssen und es ist eine FRECHHEIT was ihr euch hier rausnehmt! Von wegen Grundeinstellung usw. Wahrscheinlich seid ihr auch der Meinung, daß die Frauen gefälligst zuhause bleiben müssen, bis das Kind aus dem Hause ist. Stimmts? Wozu schafft man sich sonst Kinder an, oder? Ich kann echt nur hoffen, daß ihr Euren Kindern mehr Empathie und Mitgefühl mitgeben werdet, als ihr es scheinbar mitbekommen hat. Es ist mal wieder dieses Schwarz-Weiß-Denken von dem ich gesprochen habe. Ihr könnt machen was ihr wollt, interesiert mich absolut nicht. Nur urteilt nicht über andere. Ihr seid mit Sicherheit keine besseren Mütter, nur weil ihr nen anderen Erziehungstil habt und Euer Kind über alles andere stellt. Ich frage mich im übrigen: 2 Jahre erzieht ihr Euer Kind oder auch nicht und nehmt nur Rücksicht usw. Und was passiert dann? Dann ändert ihr auf einmal alles? Na herzlichen Glückwunsch! Wenn das mal nicht traumatisierend ist für ein Kind dann weiß ichs auch nicht. Oder lasst ihr Euer Kind weiterhin gewähren wie es will. Dann sehen wir Euch bestimmt bald auf RTL bei der Super Nanny! Freu mich schon :)! Und im übrigen: Warum geht es nicht mit ein bißchen mehr Toleranz? Aber das scheint ja ein Fremdwort für Euch zu sein. Ich bin nur HEILFROH, daß ich solche Übermütter wie ihr es sein wollt, nicht zu meinen Freunden oder Bekannten zählen muss. Ein Glück! LG Patrizia


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Ihr schreibt ja auch, daß das kind in den ersten 2 Jahren abhängig von einem ist. Ja, richtig. Und was ist wenn es drei, vier, fünf, zehn Jahre alt ist? Dann ist es nicht mehr abhängig von seinen Eltern? Dann müssten, nach Eurer "Theorie", die Bedürfnisse eures Kindes uneingeschränkt solange an erster Stelle stehen, bis diese Abhängigkeit nicht mehr besteht. Das ein Baby/Kind Strukturen und später auch Regeln braucht, das habt ihr scheinbar nicht kapiert. Ich würde mal ein Gespräch mit ner studierten Pädagogin empfehlen. Lg patrizia


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du hast so lange auf dein kind gewartet und gehst am stock, wenn es mit 3 monaten noch nicht alleine einschläft? du findest nicht allzu langes schreien lassen in ordnung? sorry, DAS ist für mich krank. nicht, das was du als krank bezeichnest. familienbett heißt nicht, dass eltern sich entfremden. wir haben ein anderes zimmer in unserem hause kuschelig eingerichtet als "kindfreie zone". im übrigen ist es eine völlig falsche auffassung von kindern und erziehung, wenn da davon ausgehst, dass kinder, die in den ersten zwei jahren liebevoll ihre bedürfnisse erfüllt bekommen haben, zu tyrannen werden (gruß an emmal j. - das meinte ich weiter unten mit "genereller einstellung zu kindern und erziehung" - weißt du?). du offenbarst damit ein verständnis von kindern und ihrer erziehung, das als längst überholt gilt, das unsere eltern und großeltern glaubten, die aber noch nichts wussten von entwicklungspsychologie. hobbypsychologen? das klingt verächtlich. warum ist jemand, der sich die mühe macht, aktuelle literatur zu kindern und ihrer entwicklung zu lesen ein "hobbypsychologe"? wenn du damit jemanden meinst, der sich für psychologie interessiert und darüber liest und zwangsläufig davon etwas versteht - bitte. damit kann ich leben. dann bin ich eine hobbypsychologin. jemand, der harry potter liest, ist dann aber auch ein hobbyzauberer ;-))) übermütter? das wort geistert immer wieder durch die foren. jemand, der sich mühe macht, seinem kind altersangemessen zu begegnen, es liebevoll aufzieht und nicht durch frusterzeugende methoden formt und knetet, bis er es so hat, wie er will - der ist keine übermutter. was soll der begriff aussagen? eine mutter mit übermenschlichen kräften? wie ein übermensch? nein, es ist eine mutter mit ganz normalen liebevollen reaktionen, gesten, handlungen, eine mutter, die weiß, was ihrem kind gut tut und wie es sich optimal entwickelt. übermenschlich ist daran nicht, aber auch gar nichts. was sind dann ferber-mütter? untermütter? der begriff übermütter zeigt mir nur, dass mütter der meinung sind, es sei übermenschlich, also quasi nicht möglich, ein kind so geduldig und liebevoll zu begleiten, ohne sich selbst dabei aufzugeben. sei gewiss, das geht. mein mann und ich haben regelmäßigen sex, ich laufe täglich geduscht, frisiert und geschminkt durch die gegend. ok, mein auto sieht aus wie sau. daran müsste ich arbeiten. aber dazu fehlt mir die zeit. da begleite ich lieber mein kind in den schlaf. das nenne ich prioritäten setzen. du willst das gespräch mit einer studierten pädagogin suchen? voilá - ich stehe zur verfügung. ich bin nämlich eine.


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Habs nur überflogen. Ich denke einfach, man kommt da auf keinen grünen Zweig. Mir werden hier Dinge in den Mund gelegt, die ich nie geschrieben habe. Ich habe nie was davon geschrieben, daß ich überfordert bin, sondern habe nur einen Rat gesucht. Man muß schon mal lesen können. Ich mag dieses Angepisse nicht, von daher macht was ihr wollt. Ich werde mich hier komplett raus ziehen, weil ich ne andere Meinung habe zu dem Thema habe. Aber auch in deinem Beitrag lese ich wieder dieses Schwarz-Weiß, Richtig-Falsch heraus. Und Du bist Pädagogin? Was ein Zufall! Ich nämlich auch! Bei wem hast Du denn Diplomarbeit geschrieben und worüber? Vielleicht kennen wir uns ja? Patrizia


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wenn du mein posting nur überflogen hast, dann behaupte nicht, ich betreibe schwarz-weiß-malerei. das ist unprofessionell. ich kann nur dann etwas bewerten, wenn ich es gelesen habe. gerade als akademikerin solltest du das wissen. vielleicht hast du auch deshalb mein posting nur überflogen, weil du eventuell auf etwas stoßen könntest, was dein weltbild ins wanken bringt. aus furcht davor liest man dann lieber nicht so genau. das gegenüber könnte ja recht haben... das schrieb jetzt nicht die pädagogin, sondern die hobbypsychologin, die im übrigen glaubt, dass du ein fake bist. dein ausgangsposting war sehr unbedarft und schon bei der ersten antwort hast du die keule geschwungen und wusstest über alles bescheid. wer ein bisschen erfahrung mit internet-foren hat, für den klingt das verdammt nach ICH-MACH-HIER-MAL-WAS-LOS. aber am besten überfliegst du diese vermutung nur, sonst fühlst du dich am ende noch ertappt. es ist doch immer das gleiche: die ferber-fans sind irgendwie so... ich weiß nicht, so... banal. merry christmas!


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ich habs mir auch gedacht,aber nix gesagt mit dem fake. ständig gehts hier "jaa ich schreibe das erste mal aber hier komme ich nie wieder her.." ist ein bisschen verdächtig oft in letzter zeit und die postings ähneln sich auch.... wie auch immer ;0) lg pitti


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Hallo Patrizia! Au Backe, da hast du ja reichlich wütende Mütter hier angezogen. Sorry, daß du hier so niedergemacht wirst. Ich finde es einfach nur schade. Wahrscheinlich sind das Leute, die nur im Internet "unken" können. Wo anders sind sie ganz klein und kriegen den Mund nicht auf. Mach dir nichts draus. Gruß, Claudia PS: Hast du denn nun wirklich gute Tips für besseres Einschlafen erhalten?? Nein. Da sucht man in einem Forum Tips und wird gleich zerfleischt. Es gibt auch Tips, ohne gleich "ferbern" zu müsssen.


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Wahrscheinlich sind das Leute, die nur im Internet "unken" können. Wo anders sind sie ganz klein und kriegen den Mund nicht auf. bestimmt wärst du froh, wenn das so wäre. das nähme uns "übermüttern" ein bisschen was von ihrer glaubwürdigkeit und würde dich im gegenzug aufwerten. ich muss dich enttäuschen. ich bin auch im wahren leben tough und gesprächig. also, diese form der entlastung kann ich dir nicht bieten.


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;-)))


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Danke liebe Claudia! Ich glaube wir denken uns einfach unseren Teil und gut ist. Ich finde es auch schade, daß es so laufen muß, aber das ist ja in anderen RUB Foren z.T. auch so, da herrscht auch ein ton, das ich eigentlich nur ab und an mal mitlese, mehr nicht. Ich übrigens kein Fake. Warum sollte ich mir die Mühe machen und hier posten? Was hätte ich davon? Ich war ab und an im Sept und Okt Mami Forum unterwegs, da war die Atmosphäre um einiges netter... Na gut, zerfleischt Euch weiter! Ihr seid die Besten! Ich geh jetzt mit meinem Sohn spazieren :o) Patrizia


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Hallo Patrizia, mir ist eigentlich wurscht, ob Du nun echt bist oder nicht, eine Antwort kriegst Du auf jeden Fall. *g* Deine sehr undifferenzierte Reaktion zeigt mir sehr gut, dass ich recht hatte mit meiner Vermutung. Dass nämlich gar nicht reflektiert wird über das, was die Ferber-Gegner hier schreiben, sondern dass sich sehr selektiv das zusammengereimt wird, was man glaubt irgendwie verstanden zu haben. Und rubbeldizupp fühlt man sich angegriffen und holt zum großen Rundumschlag aus. Du bist ja nicht die Erste, die haarscharf am Kern der Sache vorbeischraddelt. *gg* Ich bin nicht der Meinung, dass Frauen hinter den Herd gehören und ich frag mich auch ernsthaft, wie Du auf diesen Zusammenhang kommst. Ich rede davon, dass Kind als eigenständige Persönlichkeit zu respektieren und DU behauptest, einige hier würden ihr Kind "über alles andere" stellen. Merkst Du nicht, dass das mit meiner Aussage rein gar nichts zu tun hat? Nein, ich wechsele nicht nach zwei Jahren den "Erziehungsstil", einem Kind mit Achtung und Empathie zu begegnen, es ernst zu nehmen und ihm die Zeit zu lassen, die es für seine Entwicklung braucht, ist MEINE Grundeinstellung. Die Angst vor dem "gewähren lassen" hat was pathologisches und das drückt auch ziemlich gut aus, was ich meine: Ich kann meinem Kind von Anfang an so begegnen, wie ich auch einem anderen Erwachsenen begegnen würde: einem mir GLEICHWERTIGEN, GLEICHGESTELLTEN Menschen, den ich nicht zu formen und zu verbiegen habe oder wie einem "Untergebenen", den man nach Belieben fremdbestimmen kann und der einem irgendwann "auf der Nase herumtanzt", wenn man nicht so früh wie möglich die Fronten klärt und Grenzen setzt. Diese Art zu denken ist mir aber vollkommen fremd. Für mich ist jeder Mensch es wert, dass man seine Persönlichkeit respektiert. Das heißt nicht, dass man sich mit ihm nicht auseinandersetzen, ihn nicht kritisieren darf. Und natürlich muß man auch eingreifen, wenn er sich und andere in Gefahr bringt und die Grenzen anderer massiv überschreitet. Kinder entwickeln sich und wenn man ihnen die entsprechenden Bedingungen bietet, unter denen sie sich gesund entwickeln können, denn bekommt man all das an Rücksichtnahme, Respekt und Empathie zurück, was man in sie investiert hat. Aber das braucht halt seine Zeit. LG Trinity


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Ich bin der selben Meinung wie Ny152. Ich bringe meinen kindern auch viel liebe entgegen, begleite sie in den Schlaf und bin trotzdem keine "übermutter" nur weil es mich interessiert, diverse Literatur zu lesen, wo ebenfalls auf die Kinder eingegangen wird. Bzw. mich meiner 5 monate alten tochter so " Aufopfere" da sie sich ja weder ausdrücken kann noch es verstehen würde, warum Mama jetzt mit einmal von mir verlangt durchzuschlafen obwohl sie noch nicht reif dafür ist. es ist nicht in ordnung mütter anzugreifen, die ihre kinder weder in den schlaf schreien lassen oder noch anderes machen. immerhin hast du das thema hier eröffnet und mußt damit rechnen, das du antworten bekommst, die dir evtl. nicht gefallen. Wenn nicht, hätteste viell. dazuschreiben sollen, bitte nur Antworten, die ich hören will!


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Namd! Hier ist eine studierte Pädagogin, die das mit den Regeln für eine peinliche Ausrede solcher Eltern hält, die ihrem Kind gegenüber gerne Macht ausüben und mal zeigen wollen, dass sie am längeren Hebel sitzen! lg - roma


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Hallo, ich hab mein kleines Baby so lange getragen, gewiegt, gestreichelt, besungen, geschaukelt... bis es eingeschlafen ist (Allerdings war das bei uns zu "normaleren" Zeiten und hat schlimmstenfalls ca. eine Stunde gedauert). Das ist anstrengend, aber dieses herzzerreißende Weinen ist viel schlimmer!! Das blöde Buch schmeißt Du am besten gleich weg :-), so ein kleines Baby kann nicht alleine sein! Das "Schlafen und Wachen", wie vorher schon geschrieben, ist echt zu empfehlen! Vielleicht kannst Du die Zeit sogar genießen, in der Dich Dein Baby so dringend braucht, denn diese Zeit geht soo schnell vorbei! Viel Geduld wünscht Monika


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Ein Babyschreien zu lassen ist mit Sicherheit nicht das Richtige, aber das hast du ja schon eingesehen. Bei uns war es genauso mit dem Schlafen legen. Unsere Tochter war immer bis 11 oder 12 Wach mit bis zu 3 Monaten. Bei Ihr lag es daran dass Sie tagsüber sehr viel geschlafen und praktisch den Tag mit der Nacht verwechselt hat. Versuche ihn am späten Nachmittag nicht mehr schlafen zu lassen so dass er Abends schneller müde wird. Dafür solltest du Tagsüber (am besten zu einer bestimmten Zeit) mit ihm Spaziergänge machen um Ihn an ein gewohntes Mittagsschläfchen zu gewöhnen. Ist nicht schlimm wenn dass nicht immer zu selben Zeit ist, nur halt so das er genügend Schlaf am Tag hat damit du Ihn am späten Nachmittag wecken kannst. Nach einiger Zeit wird er zu regelmäßigeren Zeit müde. Liebe Grüße


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ich finde es schier ätzend, wie heftig du hier reagierst, nur weil emmal nicht die Worte gewählt hat, die dir schmecken. Mensch, bist du agressiv!! Was willst du hier, getätschelt werden? Oder einen Rat? Vollkommen daneben, deine Reaktion.


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Das kann ich nur so zurück geben, Svenni. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch hinaus. Ihr dürft Euch aber auch gerne weiter ohne mich zerfleischen. Viel Spaß dabei :)


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da bin ich mir sicher (siehe oben). sie ist es also nicht wert.


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Oder muß ich mir noch die Mühe machen...?


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...puh...schon passiert ;-) LG Svenni


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hi emmal... manche postings disqualifizieren bzw entlarven sich selbst. wie lange hast du eigentlich noch? :0)))))))) glg pitti


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Noch bis Anfang März. Das Kind sitzt aber schon mit dem Kopf Richtung Ausgang und tritt immer fleißig in meine Rippen :-/ Hoffen wirs, daß dieses Zeuch ein Fake war :-( lg! :-)