HSVMarie
Boah, bin ich jetzt aber böse mit meiner Mama, weil sie mir erlaubt hat, dass ich als Baby/Kind in ihrem Bett schlafen durfte und sie mich auch in der Nacht gestillt hat! Nur deshalb werde ich so oft wach in der Nacht und habe Durst...komisch nur dass mein Mann auch selten mal durchschläft, dabei wurde er weder gestillt noch hat er im Familienbett geschlafen... -Ironie off- Im übrigen finde ich nicht, dass Shpynx ihre Meinung aufdrängt! Sie nennt immerhin Quellen die nicht "meine Mutter, meine Hebamme, mein Kinderarzt hat gesagt sind" Eine wissenschaftliche Quelle zum Kinderschlaf wäre dann das Buch "Besucherritze"...sollte sich die ein oder andere hier im Forum mal durch lesen
hab auch meinen Senf weiter unten, wo über sphynx gesprochen wurde, geschrieben!!!
Sorry! Sollte auch nach unten...
Ach auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt Feinde mache... Aber glaubt ihr wirklich, dass das alles so einen Einfluss auf die Entwicklung und die Psyche hat? Ich zB wurde nie gestillt und war bereits mit 1 Woche in Fremdbetreuung, da meine Mutter in einer anderen Stadt studiert hat und das Studium nicht unterbrechen konnte/wollte. Dh erstes Lebensjahr bei Oma, dann bei verschiedensten Tagesmüttern. Bei meiner Schwester war`s dann das Gleiche. Aber ich hab ein super Verhältnis zu meiner Mutter, immer gehabt, meine Eltern wohnen ja auch bei mir. Meine Mutter wollte halt unbedingt ihre Ausbildung zu Ende bringen um dann einen Job zu haben, und uns dann vieles zu ermöglichen (und ich spreche jetzt sicher nicht nur von materiellen Werten). ich habe auch absolutes Verständnis und Hochachtung dafür, und ich habe niemals das Gefühl gehabt, benachteiligt oder irgendwas zu sein! Passt das jetzt überhaupt zum Thema? Egal, wollt ich mal anbringen, man ist nicht nur eine super Mutter, wenn man stillt und ein Familienbett hat und rund um die Uhr für die Kinder da ist. Liebe Grüße A.
danke, du hast es genau auf den Punkt gebracht. LG Musikerin
Es geht hier nicht doch gar nicht darum. Es geht darum, dass man das Baby nicht alleine "schreien" läßt, so wie im JKKSL empfohlen. Meine Eltern waren selbständig, hatten wenig Zeit, vorallem nicht am Wochenende. Ich wurde auch nicht gestillt, aber sie ließen mich nicht alleine im Bett weinen. Nie! Auch ich war mehr bei der Pflegemutter oder bei meinen Großeltern. Geh mal auf www.ferbern.de, da kannste die "Nebenwirkungen" nachlesen. Und glaub mir, das stimmt. Leider.... Aspira, Rabarbera und einige anderen wissen wovon ich rede... Habe jetzt nur keinen Bock alles wieder niederzuschreiben. Hat eh keinen Sinn... Ihr dreht auch alle schon wieder im Kreis.....
Wichtig dabei ist schon, dass man immer für sein Kind da ist. Egal wo es schläft und auch egal ob man arbeitet oder nicht. Ich denke, deine Mutter wäre immer für dich da gewesen in der Not oder? Und das Vertrauen hast du und darum habt ihr ein gutes Verhältnis. Auch ein gutes Vorbild sollte man für sein Kind sein, das war deine Mutter! Sie hat dir ja so auch vermittelt, dass es wichtig ist Eine Ausbildung zu machen und zu arbeiten usw. In meinem Post, der nach unten sollte wollte ich mich darüber amüsieren, dass immer alle Familienbett- und Nachtstillgegner meinen, man würde sein Baby an was gewöhnen.
Wer sagt denn, dass ausschließlich die Mutter beim Kind sein muss. Kann natürlich auch die Oma, der Vater, die Tagesmutter sein.
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