lotti_23
Hallo, mein Sohn 25 Monate schläft bis heute nicht durch. Bislang wurde er immer 1-3mal pro Nacht wach, ich oder mein Freund sind kurz rein, Schnuller und Kuscheltierkontrolle evt. was trinken und raus. Konnte ich auch ganz gut mit leben. Seit ein ca. 4 Wochen wird´s aber immer schlimmer. Momentan wird er nach ca. 3-4 Stunden schlaf stündlich wach. Ruft nach Mama und will nicht mehr als das einer vorbeikommt. Wenn man ihn rufen lässt wird aus rufen ein quengeln aus quengeln ein schreien!? Ein Nachtlicht bringt leider auch nicht den gewünschten Erfolg. Kennt das jemand oder habt Ihr eine Idee?? Ich gehe echt am Krückstock und will ja nicht mehr als meine 1-3mal pro Nacht zurück!!! Achso, Mittagsschlaf ist wenn vorhanden max. 1,5 Stunden. Danke für Eure Antworten
Und wenn du ihn bei dir schlafen lässt im Bettl?Da fühlt er sich bestimmt wohler.
Hi, Seh icb genauso.holt ihn doch zu euch ins bett wenn er nach dir ruft.vielleicht schläfz er ja dann weiter.also mir persönlich wäre es zu anstrengend mehrmals die nacht ins kinderzimmer zu rennen. Und keine sorge,du wirst ihn nicht daran gewöhnen dass er nur bei euch schlafen wird. LG marijana
Meine Tochter wurde in dem Alter bis zu 12 Mal pro Nacht wach. Das war zu der Zeit, als wir meinten, sie müsste in ihrem Zimmer schlafen. Als wir ihr Bett umgebaut hatten, ist sie dann nachts einfach zu uns rüber gewatschelt, was sehr viel angenehmer war, als ständig aufzustehen. Wenn ihr ihn nicht bei euch im Bett haben wollt, könntet ihr eine Klappmatratze neben euer Bett legen. Vielleicht bringt das wieder mehr Ruhe rein. Ich würde mir den Stress jedenfalls nie wieder antun. So kaputt und mies gelaunt wie in der Zeit war ich nie wieder.
Wir haben 3 Kinder und ich kann nur eines sagen: Durchschlafen wäre bei den ALLERMEISTEN Kindern in den ersten 2 bis 3 Jahren zu viel verlangt!!! Rein entwicklungstechnisch betrachtet beginnt das Durchschlafen erst ab diesem Alter!!! Auch was das Schlafen betrifft...gibt es gewisse Zeitfenster. Als Beispiel: die allermeisten Kinder machen mit 1 Jahr ihre ersten Schritte. Es gibt aber auch Ausnahmen. Einige wenige Kinder, die bereits mit 9 Monaten gehen können... usw. Und beim Schlafen ist es genauso! Und das ist wie gesagt nicht nur meine persönliche Meinung oder Erfahrung, sondern mittlerweile auch wissenschaftlich belegt! Ich weiß allerdings nicht, wieso das so schwer zu akzeptieren ist... Bei uns schaut's dzt. so aus: unsere Jüngste wird im November 2 Jahre alt...und wird nachts fast stündlich wach! Aber...die Natur hat für diese Phase zwei entscheidende Dinge vorgesehen, die das Miteinander einfach machen: Stillen und gemeinsames Schlafen. Will oder kann man das eine oder andere nicht umsetzen hat man bzw. Mutter ein Problem. Daher der logische Rat: Kind ins Elternbett, Ersatz für's Stillen = Schnuller und/oder Flasche In diesem Sinne: gute Nächte! Sandra
Kann aus Erfahrung sagen: sobald sie wach wird und nach euch ruft hol sie zu euch ins Bett und gut ist. Was habe ich damals mit meiner Tochter monatelang gelitten: stündlich wach, wollte nur Mama, sie in den Schlaf tragen und ich schwanger. Alles nur weil ich mir habe einreden lassen sie nicht ins Elternbett zu lassen. Was für ein Blödsinn. Als ich schon vor Müdigkeit fast sogar depressiv geworden bin, war es mir egal, Kind ab ins Bett zu uns nachts. Ab da ging es uns allen wieder gut. Bei meiner Jüngsten haben wir es gleich so gemacht. Kein Thema. Sie sind mittlerweile fast 5 und fast 6, schlafen nach wie vor in ihren Betten (mittlerweile und seit geraumer zeit alleine ein) und kommen immer seltener zu uns, was mein Mann und ich mittlerweile fast schade finden... Tue dir das nicht länger an und hol dein Kind zu euch ins Bett. Und gut ist. In diesem Sinne
Hallo,
magst Du noch schreiben, wie es bei euren anderen beiden Kindern ist bzw. wie es sich da entwickelt hat?
Oft besteht ja die unbegründete Angst, dass man die Kleinen NIE MEHR aus dem Bett bekommt
LG
Hi Also ich kann mich meinen Vorgängerinnen nicht anschließen. Wir haben anfangs unsere Tochter auch mit ins Bett geholt und ein neues Problem damit geschaffen. Abends wollte sie dann gar nicht in ihr eigenes Bett. Wir haben es dann anders gemacht. Ich bin tatsächlich beim ersten Weinen zu ihr gegangen, habe mich zu ihr gelegt und bin bei ihr geblieben. Sie fühlte sich damit wohl und ich musste einfach durch. Es war heftig, aber es hat geklappt. Zwei Nächte später war alles wieder vorbei und manchmal schläft sie auch ganz durch. Es ist alles bur ein Phase. das musste ich lernen und ich denke, dass es einfach wichtig ist Situationen anzunehmen und dem Kind zu zeigen es ist ok. Ob du es mit ins Bett holst, bei ihm bleibst oder was auch immer, alles was du machst, zeigt dem Kind, ich verstehe dich und das ist wichtig. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alle Problem die wir mal hatten, sich erledigten, als ich sie akzeptiert habe und einfühlsam darauf eingehen konnte. Hoffe konnte dir etwas Mut machen, auch wenn es manchmal echt sehr nervenzereißend ist. Viel Glück. Biene
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