Mitglied inaktiv
Hallo, bin das erste Mal hier und muss um euren Rat fragen. Wir sind seit 10 Jahren verheiratet und habe zwei Kinder. Die Ehe lief bisher ganz gut. Es gab mal Auseinandersetzungen wg. der Erziehung der Kids, aber ansonsten sehr harmonisch. Ich liebe meinen Mann und wir waren immer ehrlich zu einander. Vor ca. 2 Jahren hatte ich den Verdacht, dass mein Mann raucht (wir beide waren eigentlich immer überzeugte Nichtraucher). Ich hatte ihn darauf angesprochen und er verneinte dies. Sporadisch kamen mal Situationen auf, wo ich ihn erneut darauf ansprach (Auto stank nach Rauch etc.), aber er hatte immer irgendwelche "Erklärungen". Ich glaubte ihm. Vor drei Tagen schaute ich mit unserm Sohn (4) ein Buch an, wo Zigarettenkippen abgeildet waren und da sagte er "Papa raucht auch und wirft diese Dinger in Müll." Daraufhin sprach ich meinen Mann an und er verneinte erneut. Ich glaubte ihm. Nun, gestern wollte ich ihm -als kleine Überraschung für den Weg zur Arbeit- (fährt mit der Bahn) einen Schokoriegel in die Jackentasche stecken... und was entdecke ich da... eine Schachtel Zigaretten, halb voll. Mich macht das jetzt voll fertig! Wieso lügt er? Kann ich ihm noch trauen? Ich sagte ihm, dass ich sehr entäuscht bin von ihm und er erwiderte nichts dazu! Er will mit mir nicht darüber reden; ist heute zur Arbeit gefahren als ob nichts wäre... und ich habe die ganze Nacht durchgeheult. Was meint ihr dazu? Vielen lieben Dank euch!
Oder tu zumindest so. Frag ihn, ob er ma ne Kippe für dich hat und behaupte, Nichtraucher sind doch total spießig und überhaupt. Oder pack vor seinen Augen eine Schachtel Rothändle auf den Tisch und fang ganz cool an zu rauchen (musst du natürlich vorher üben). Und dann schau wie er das findet.
vielleicht schämt er sich?? wenn ihr euch als nichtraucher kennengelernt habt und er das rauchen angefangen hat, gibt es kaum einen guten zeitpunkt oder einen geeigneten weg, es zu gestehen. aus scham hat er vor 2 jahren das erste mal gelogen- vielleicht einfach spontan "nein" gesagt- und nun kommt er da nicht mehr raus. aber einen grund, die ganze nacht durchzuweinen, seh ich da nun echt nicht. dann raucht er halt und hat sich nicht getraut, es zu sagen. gibt schlimmeres
Erstmal, du scheinst eine gute Ehe zu haben, wenn du die ganze Nacht deswegen weinst. Soll kein Vorwurf sein, eher ein Kompliment. Ich rauche selbst,mein Man nicht. Als ich nach der Schwangerschaft wieder anfing zu rauchen, habe ich das auch erst heimlich gemacht.Nicht weil ich meinem Mann etwas verheimlichen wollte, sondern weil ich mich schämte. Vielleicht hilft dir das etwas!
uta ich pflichte dir bei, es gibt schlimmeres wo man einen Mann zweifeln kann, aber nicht wegen rauchen. Er schämt sicher wirklich, weil Ihr nie rauchen wolltet, er ist dem Rauchen verfallen.
Hallo, ich würd es jetzt nicht auf die Stufe stellen wie andere Frau, anderes Kind oder Spielschulden. Eher auf die Stufe: Schatz, die Schuhe sind nicht neu, die hatte ich schon lange (aber sind neu wobei er es nicht wissen muss). Klar fühlt man sich erstmal hintergangen aber es ist kein Beinbruch. Und immer dran denken: Kindermund tut Wahrheit kund, dein Sohn hatte keinen Grund zu lügen. lg
Hmm.... Ich habe eine Freundin, die mal mit Rauchen aufgehört hat und dann wieder angefangen hat. Das war ihr sehr peinlich, und sie hat das eine Weile vor ihrem Mann verheimlicht - allerdings nicht zwei Jahre. Ihre Kinder wissen es bis heute nicht. Nebenbei: Da hat sich Dein Mann etwas blöd angestellt - oder (unbewußt??) gehofft, daß es doch rauskommt. Ich finde den langen Zeitraum der Heimlichkeit tatsächlich auch etwas beunruhigend - allerdings vor allem, weil ich mich fragen würde, was ICH für ein Mensch bin, daß mein Mann mir sowas so lange verheimlichen zu müssen meint. Der muß mich ja für ein Monster halten. Jetzt würde ich deswegen vor allem keine Heularien hinlegen - das macht Deinem Mann ja noch mehr schlechtes Gewissen - und deutlich machen, daß Du das zwar nicht toll findest, aber ihn deswegen jetzt nicht lynchen wirst. Ich würde zuerst mal gar nicht auf der "Du hast mich jahrelang belogen!" oder "Du bist ein böser Mensch, weil Du rauchst!"-Schiene fahren, sondern einfach die Bedingungen nennen, unter denen das Rauchen für Dich okay ist (auf dem Balkon, auf der Terrasse, nicht im Auto wegen der Kinder) und halt an den nämlichen Orten einen Ascher hinstellen - um ihm vor allem zu signalisieren, daß er Dich nicht hätte belügen müssen, weil Du es akzeptieren kannst. Und irgendwann - wenn er weiß, daß Du ihm nicht den Kopf abreißt - würde ich mal gemeinsam überlegen, welchen Eindruck er von Dir hat, daß er Dich so lange so aktiv meinte belügen zu müssen, und ob sich da in den "Machtverhältnissen" in der Ehe was verschoben hat. Das man sich schämt und deswegen lügt - mei, das ist normal. Aber auf Dauer, und bei Vorlage eindeutiger Beweise, und unter Einbeziehung der Kinder..... Nein, da sind für mich Prioritäten verschoben - und das hat NICHTS mit dem Rauchen zu tun. Gruß, Elisabeth.
meine freundin hat ihren mann diesbezüglich auch monate-, wenn nicht jahrelang hintergangen, weil er ein sehr unangenehmer militanter nichtraucher ist, der ihr vorwarf, ihren kindern gegenüber überaus verantwortungslos zu handeln, wenn sie raucht. er versprach ihr in meinem beisein, er würde sie aus dem haus werfen, würde er sie auf SEINEM grund und boden erwischen, wenn sie raucht. abgesehen davon, daß er eh ein vollpfosten ist, verstand ich, daß sie ihn belogen hat, denn ich finde rauchen ist privatsache. ( mein mann raucht wie ein kamin, ich seit 2 jahren nicht, davor meistens in gesellschaft, aber nie als süchtling. ich habe meinem mann gesagt, daß ich ihn im fall von lungekrebs nicht pflegen werde, aber sonst ist es mir wurscht. solange er auf die terese geht ). durchgeheult hat aber der mann meiner freundin nicht, als er es dann doch rausgekriegt hat und rausgeworfen auch nicht. vielleicht hast du tatsächlich ähnliches signalisiert, was rauchen anbelangt.
was denn das für einer... hier gehts ja nicht ums rauchen, sondern um die lüge- ich wär auch sehr enttäuscht und wütend. halt uns auf dem laufenden, was er noch dazu gesagt hat...
...an zweiter Stelle erst um die Lügerei... Und dass es Privatsache ich, finde ich auch nicht. Natürlich ist es nüchtern betrachtet Privatsache, aber moralisch gesehen halte ich es zumindest für bedenklich, diesen Begriff zu benutzen......; gerade wenn man Familie hat. Als ich meinen Mann kennengelernt habe, hat er auch geraucht. Ich hab ihm damals eindeutig signalisiert, dass ich keinen rauchenden Partner möchte. Nicht, weil Auto oder Wohnung stinken. Nicht, weil mich der Rauch ansich stört, oder die vergilbten Gardinen... Sondern einfach, weil ich nicht dabei zusehen will, wie der Mensch den ich liebe, sich gesundheitlich schadet. Ich finde das regelrecht respektlos der eigenen Familie gegenüber, die im Krankheitsfalle mitleiden müsste...., und viell. nicht nur das...! Die Lügerei würde mir natürlich auch nicht passen. Bei mir wäre es dann allerdings wirklich so, dass mein Mann einen "guten Grund" hätte, es mir zu verheimlichen. Erfreut wäre ich nämlich sicher nicht, meine Reaktion wäre auch entsprechend. Aber natürlich ginge es um die Schädlichkeit des Rauchens! Immerhin geht es hier nicht um heimlichen Schokoladenkonsum... LG
Ich finds auch verantwortungslos und wuerde mir Sorgen machen. Nur irgendwie versteh ich trotzdem die Luegerei nicht. Es handelt sich um ihren Mann, nicht um den Teenager. Enttaeuschung hin oder her, irgendwas passt da nicht, wenn ein Partner den anderen wegen sowas beluegt.
vielleicht bist Du überzeugterer Nichtraucher. Mein Schwager z.B. hat immer heimlich geraucht, wir mussten immer aufpassen ob meine Schwester nicht gerade guckt, der hatte richtig Panik, dass sie ihn ertappt. Und wenn sie mal Verdacht hatte, dann tat er auch so als wär er ein militanter Nichtraucher. Echt lächerlich. Aber beide. Und das nennt sich erwachsen.
.. meine Mama ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben und hat nie in ihrem Leben nur eine Zigarette angefasst.. selbst wenn sie geraucht hätte.. auch dann hätte ich sie gepflegt.. also sowas.. Ich finds nicht schön, dass dein Mann dich zwei Jahre belogen hat, andererseits würd ich mich fragen warum er es die ganze Zeit verheimlicht hat?! Versuch einfach noch mal mit ihm zu reden... Glg
...nun zu sagen "der Mann hat zwar 2 Jahre seine Frau belogen, aber wahrscheinlich ist sie selbst schuld..., die olle Krätze...., denn sicher wäre sie ausgeflippt".... Ohje, der arme Mann aber auch! Und natürlich bekommen auch Nichtraucher Lungenkrebs (Passivraucher gibts ja auch erst seit ein paar Jahren....). Die perfekte Rechtfertigung, dieses erhöhte Risiko bewußt einzugehen.....
weil er etwas getan hat, was gesundheitsschädlich ist oder was??? oder weil er nicht mit ihr darüber diskutieren wollte, weil man manche dinge eben TROTZDEM macht, obwohl sie schädlich sind und sie deswegen belogen hat???
Nein....kein Grund, jemanden zu verlassen. Aber für mich zumindest Grund genug, auf so verträgliche Weise wie möglich angepisst zu reagieren! Ich find´s, wie gesagt, verantwortungslos. Wenn man Familie hat oder Menschen, die einen lieben und nach Möglichkeit nicht verlieren möchten/dürfen (weil sie auf einen angewiesen sind, wie zB Kinder), dann bedeutet Verantwortung eben auch, sich selbst nicht aktiv zugrunde zu richten!
wo fängt es an, wo hört es auf? dann bitte auch keinen tropfen alkohol mehr, viel sport und gesunde ernährung. wenn der mann der ap so heimlich qualmt, dann wäre der gesundheitsaspekt einer von vielen. mich würde es eher interessieren, warum er es verheimlicht. vielleicht weil er wußte, dass sie so reagieren würde (ganze nacht durchheulen)?
wie der mann meiner freundin!!! dann darfst du nicht motorrad fahren, nie mehr als 0,2l wein am tag trinken, kein verseuchtes rindfleisch essen, du mußt dich quasi in watte packen, handy ist natürlich dann auch nicht, wegen der strahlen, ne? wat is mit sport? ist manchmal gefährlich, sind schon leut beim skifahren gestorben, beim schwimmen... kein wunder daß so manch einer das weite sucht.... mein mann würde das auch tun, würde ich ihm das rauchen verbieten, er hätte mein vollstes verständnis. er ist MÜNDIG.
und? was soll uns diese tatsache vermitteln??? ich schrieb, mein mann raucht wie ein kamin. also sowas.
mündig schon..... *räusper* Wenn ein Mann 2 Jahre lügt, dann wird er mit der Reaktion seiner Frau rechen und sie wohl oder übel aushalten müssen (können!). Wo ist das Problem? Wir reden von erwachsenen Manschen(!), nicht von kleinen Kindern, die aus Angst eine schlechte Schulnote oder einen dummen Kinderstreich vor Mami verheimlichen..... Was ist das also für ein Argument? Ich würde meinem armen Mann sicher nicht das Köpfchen tätscheln, weil er 1. seine Gesundheit wissentlich schädigt und 2. mich 2 Jahre belogen hat......, um ihm DANN auch noch künftig die Ascher hinterher zu tragen! Ich würde an seiner Intelligenz zweifeln, das ist alles. Und natürlich kann man Alkohol trinken, auch mal etwas mehr. Es ist immernoch ein großer Unterschied, ob ich einfach nur keinen Sport treibe oder Weißbrot statt Vollkornbrot futtere......, oder ob ich Drogen nehme! "Dann müsste man auch....." bzw. "Dann dürfte man auch nie...." ist somit Quatsch! Rauchen ist so überflüssig wie schädlich. Ich kenne Raucher, die das genau so sehen! Eine Ansicht, die ich sehr respektiere!! Es ist halt eine Sucht, von der man nicht "mal eben" los kommt. # Deswegen muss ich mir den Mist aber weder SCHÖN- noch GESUND-Reden! LG
Ich kann einfach eine Ehe, in der ein Partner aus Angst vor den Reaktionen des anderen Partners etwas über einen Zeitraum von zwei Jahren verschweigt (bzw. zumindest den Eindruck hat, es verschweigen zu müssen) nicht als "harmonisch" oder "konfliktfrei" bezeichnen. Und DAS liegt nicht am Rauchen und auch nicht an den Heimlichkeiten, sondern daran, daß die Frau ganz offensichtlich den Eindruck erweckt hat, daß es für den Mann gefühlt untragbare Folgen hat wenn er raucht. Ich mag auch keinen Raucher an meiner Seite. ABER wichtiger als Raucher oder Nichtraucher ist mir, daß mein Partner das Gefühl hat: Wenn ich Scheisse baue, dann kann ich zu meiner Frau gehen und das sagen und dann finden wir gemeinsam eine Lösung. Das gilt übrigens auch für meine Kinder - auch sie sollen immer das Gefühl haben: Mist bauen ist doof, und wahrscheinlich bekomme ich auch mächtig Ärger, aber im Endeffekt wird Mama mir helfen und hinter mir stehen. Ich versuche zum Beispiel, Fumi zu vermitteln, daß ich es sehr doof fände, wenn sie in ihrem Alter schon Sex hätte - aber parallel möchte ich, daß sie weiß: Wenn ich gegen den Willen meiner Mutter Sex haben möchte, dann kann ich trotzdem zu ihr gehen und ihr das sagen, damit sie mir bei der Entscheidung über einen angemessen Schutz hilft und mich im Zweifel auch emotional auffängt, falls es doch schiefgeht und Derjenigewelche sich als Arxxx herausstellt. Daß der Mann der UP zwei Jahre lang nicht das Gefühl hat, mit seiner Frau zusammen eine Lösung zu finden - das ist tatsächlich ein Armutszeugnis für die Ehe und für die Frau.
...es auch noch andere Ursachen gibt, an Lungenkrebs zu erkranken.... Mich kann theoretisch auch ein Auto überfahren, wenn ich auf dem Gehweg laufe! Muss ich mich deshalb auf die Straße legen?
es ist eine sucht, wie du richtig erkannt hast und deshalb wohl auch für den mann der ap der grund, warum er es nicht gesagt hat. hätte er es ihr "getanden", dann wären wohl große diskussionen etc. auf ihn zugekommen, darauf hat er vielleicht schlichtweg keine lust, weil er nicht von den fluppen weg kommt. interessant wäre, wieviel er raucht.
eindeutig nicht mehr um das eigentliche thema!
es gibt aber auch zig raucher, die rauchen und trotzdem 100 jahre alt werden. rauchen ist vielleicht schädlich, aber nicht zwingend tödlich. wenn du dich auf die strasse legst, bist du irgendwann zwingend tot. es ging mir darum, daß irgendein -linchen es befremdlich fand, daß ich meinem mann androhe ihn im falle von verschuldeten lungenkrebs ( und in seinem fall ist der dann sicher vom rauchen und nicht vom zuschaun ) nicht zu pflegen. und das meine ich ernst.
Nicht aber für Erwachsene! Natürlich liegt es nicht am Rauchen und nicht an der Lügerei. Ich hatte auch mal einen Mann, der immer sagte "Hätte ich es Dir gesagt, dann hättest Du doch................" Das Einzige, was mich also in unserer Beziehung jemals zum Rasen brachte, war die Tatsache, dass er sich herausnahm, mir zu sagen, wie ich reagieren WÜRDE.....! Er nahm mir also alles vorweg, ohne dass er jemals schlechte Erfahrungen mit meiner Reaktion hätte machen müssen. Nein, dieses Argument finde ich lächerlich. Wenn ich etwas mache, das meinen Partner "nicht erfreut" (weil es niemanden erfreuen würde!), dann kann ich nicht damit rechnen, dass er dafür vor mir auf die Knie fällt. Ich muss damit rechnen, mein Verhalten zu erklären und ebenso aushalten, seinen Unmut zu erfahren. Ganz logisch und die von MIR allein(!) herbeigeführte "Baustelle". Ihm deshalb Dinge zu verschweigen, ist nichts anderes als Feigheit, bestenfalls Bequemlichkeit. Die Schuld also bei der vorhersehbaren, aber absolut VERSTÄNDLICHEN Reaktion des Partners zu sehen, ist für mich verkehrte Welt..... LG
...dass "keine Lust auf Diskussionen mit dem Partner" ein guter Grund ist, ihn 2 Jahre nach Strich und Faden zu belügen.....
männer gehen den weg des geringsten widerstandes. das ist wie mit dem bier. ich hätte als mann auch keine lust, wenn mir eine sagt, schatzi, das ist jetzt das 2. bier, spinnst du, deine leber!!! genauso mag ich keinen mann, der mir jedes rippchen schokolade vorhält. männer mögennoch weniger nicht diskutieren.
von ihr kam das Argument "auch Nichtrauchen bekommen Lungenkrebs" Man wird doch nioch antworten dürfen.....:-)
das war das joelinchen, die sich mokiert, daß ich keine lust auf krankenpflege habe.
sooooo???? wie kann man dann als mann am besten diskussionen mit den immer und allseit diskussionswilligen weibern aus dem weg gehen??? indem man schwindelt. so einfach ist das.
würde es aber sicher dann doch nicht übers Herz bringen.... Natürlich gibt es Raucher, die keinen Krebs bekommen. Es gibt aber auch Raucher, die nicht nur Lungenkrebs bekommen, sondern auch mit feinen Gesichtsepithesen leben müssen, weil das Rauchen auch ihr halbes Gesicht und den Rachen zerfressen hat. Ich hab in der Funktionsdiagnostik einer Klinik gearbeitet, bevor ich einen Sessel zum fur.... bekam! Nicht schön! Ich würde das Risiko eben nicht eingehen und wünsche mir auch von meinem Partner, dass er es nicht eingeht. Das wußte er vom ersten Tag unserer Beziehung! Und ich fürchte, bei 9-7 und ihrem Mann war es ähnlich....oder hab ich da zu viel herausgelesen?
das wünscht du dir, das würde ich mir auch wünschen, weil ich es mittlerweilen eklig finde und es mir auf die nerven geht, wenn er grad bei kälte auf der terese steht und die tür immer offenläßt. was ist aber wenn dein mann plötzlich der rauchrappel packt und er sich erinnert, huch, die flocke mag das aber nicht??? er verheimlicht.
Und daß die Reaktion der UP "im Rahmen" gewesen WÄRE weißt Du weil....? Immerhin hat sie eine ganze Nacht geweint und mit ihm nicht mehr geredet. Für mich liegt das außerhalb des "Rahmen". Und: Wichtig ist doch nicht, inwieweit die Reaktion für DICH angemessen wäre - für den Mann war die Aussicht darauf jedenfalls so schlimm, daß er zur Vermeidung erhebliche Dinge auf sich genommen hat. Noch ein Beispiel: Mein Ex war ja mega-eifersüchtig. Wenn ich nur auf dem Spielplatz mit einem der wenigen anwesenden Väter gesprochen habe, hat er danach tagelang nicht mit mir gesprochen. Irgendwann fing ich an, ihm die Dinge zu verheimlichen, die zu solchen Reaktionen geführt hätten - meine Angst vor der Reaktion war also nicht unbegründet. (Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß der Mann der UP die Reaktion nicht zu Recht befürchtete?) Irgendwann habe ICH die Konsequenzen gezogen - wenn ich meinem Mann nicht sagen kann: "Schatz, der Kindergarten suchte jemanden, der nächste Woche mitgeht in den Zoo, und ich habe mich bereit erklärt das zu machen. Der Vater von Else kommt auch mit." - dann läuft was ganz Essentielles falsch, und das ist WEDER mein Besuch im Zoo mit dem Kindergarten NOCH meine Geheimhaltung an sich, denn die ist ja nur die Folge seiner unangemessen Reaktion. Ich möchte keine so große Angst vor den Reaktionen meines Partners haben, daß ich mich zur Heimlichkeit "verpflichtet" fühle.
find ich auch nicht prickelnd.... Nur: Schokolade mit Zigaretten zu vergleichen, was die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen betrifft....naja....vallie.....nicht wirklich, oder?
na ja, die eifersucht war in deinem fall unbegründet und krankhaft. die gute frau findet ja etwas empörungswürdiges empörend, denn rauchen ist ja bewiesenermaßen schädlich......
wenn ich übergwichtig bin und mir die tafeln reinhau, dann ist das sicher auch nicht gerade förderlich für meine gesundheit. genauso wie das 5.bier....wenn auch nicht tödlich. genauso wenig wie mal ein zigarettchen.
Na ja, okay.... Ich weiß nur eines: Wenn meine Mutter anfängt, mir die Nudeln auf dem Teller zu zählen, weil ich ja zu dick bin (das ist so, da beißt die Maus keinen Faden ab, und sicher bin ich auf eine gesundheitsgefährdende Weise zu dick), dann höre ich bei Tisch auf zu essen - und verziehe mich anschließend auf mein Zimmer, um mir eine Tafel Ritter Sport reinzupfeifen. Diese maßregelnde Mißbilligung ist also nicht mal konstruktiv, auch wenn sie vielleicht berechtigt ist. Und: Mir ist eine vertrauensvolle und ehrliche Beziehung wichtiger als ein paar Zigaretten.
und das mit dem ritter machst du auch heimlich. eine ehe sollte aber in meinen augen nicht nach dem "dududududu, das darfst du aber nicht-prinzip" wie bei muddi aufgebaut sein, sondern freiheiten erlauben, nämlich vielleicht aus genuss mal ein bis fünf zigarettchen zu qualmen.
Es geht nicht darum, angemessen zu reagieren!!! Es sei denn, man hat nur DANN ein Recht auf Offenheit und Ehrlichkeit des Partners, wenn man immer so reagiert, dass es dem Partner (an)genehm ist......... Egal, was er getan hat oder tut! Ich finde übrigens auch, dass unbegründete und maßlos übertriebene Eifersucht, die den normalen Lebenswandel des Partners absolut einschränkt(!), nicht zu vergleichen ist mit dem Unmut und der Enttäuschung, die empfunden werden, wenn einem eine wirklich objektiv als gesundheitsschädlich bekannte Sucht vom Partner verschwiegen wird (und das, obwohl man sich angeblich einig war, nicht rauchen zu wollen...). Für mich ist das ein Unterschied!!!!!! bzw. einfach schlecht zu vergleichen. Für mich geht es darum, wann eine "unangenehme Reaktion" (egal wie ausgeprägt) des Partners zu ERWARTEN ist: -Mit anderen Vätern auf dem Spielplatz zu sprechen, gehört für mich nicht dazu. Schlußfolgerung: Deine "Heimlichkeiten", die die Folge waren, sind tatsächlich ursächlich Deinem Ex zuzuschreiben. -Dem Partner das Rauchen, das gesundheitsschädlich ist, trotz anderer und gemeinsam getroffener "Übereinkünfte" zu verschweigen, ist für mich durchaus "tauglich", um eine gewisse Enttäuschung beim Partner hervorzurufen. Schlußfolgerung: Man muss/sollte sich dem stellen, statt zu schweigen und die "Ursache" der Misere dem Partner zuzuschreiben!
....dann würde ich abgehen wie Zäpfchen und JEDER würde von Herzen verstehen, dass der arme Mann es mir verschwiegen hat....... Nene.....kein Spaß....! Leider;-)
meinst du, daß das etwas bringen würde?? ich meine, dein temperament in allen ehren, aber ist das förderlich? natürlich verstehe ich die ap, daß sie enttäuscht ist. er hat sie angelogen und das mehrfach. schockschwere not, man kennt den mann, den frau in-und auswendig zu kennen glaubt nun doch nicht sooo gut, daß man ihn ad hoc ertappt hätte. da rattert es dann, wooooo hat er mich denn noch anlügen können, ohne daß frau es bemerkt hat?? ist aber in dem fall keine zwingende folgerung. warum haben wir ihr ja eindrucksvoll und mit vielen worten demonstriert. isch muß gleich raus, mein aperol sprizz wartet....
Es gibt Abstufungen zwischen unangenehm und unerträglich. Keiner sagt, daß sie vor Begeisterung aus der Hose hüpfen soll. Aber irgendwie schien der Mann davon auszugehen, daß die zu erwartende Reaktion nicht nur unangenehm, sondern (subjektiv, sicher, aber nur das kann an der Stelle zählen) unerträglich wäre - unerträglich genug, um erhebliche Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen, denn ich sage Dir aus Erfahrung: Es ist ganz schön anstrengend, sowas zu verheimlichen. Und irgendwie war die Reaktion ja auch nicht "nur" unangenehm, sondern unerträglich - ich zumindest finde es ziemlich unerträglich, wenn mein Partner eine Nacht durchheult und nicht mehr mit mir spricht. Seine Erwartungen wurden also erfüllt. Q.E.D. Jetzt weiß er wenigstens, warum sich das Lügen gelohnt hat. Der Lohn der Lüge waren zwei Jahre Ruhe vor dem jetzt stattfindenden Ausbruch. Und wir wissen doch: Wenn wir Verhalten belohnen, wird der Mensch es wiederholen - der Erwachsene genauso wie das Kind.
mach mach:-) Versteh dich ja schon, was aber nicht viel an meiner Reaktion ändern würde. Allerdings, das geb ich zu, auch nicht viel an der Tatsache, dass ich meine "Leidenschaft" deshalb nicht automatisch für "sinnvoll" halte. ABER auch nicht viel an der Tatsache, dass ich meinem Mann durchaus zumute, damit heldenhaft zurechtkommen zu müssen, ohne sich in Lügerei und Heimlichkeiten zu flüchten.....
wieviele zigaretten zieht er durch? 1 pro tag? damit hätte ich z. b. überhaupt kein problem. komisch finde ich, dass sie es 2 jahre lang nicht bemerkt hat. sorry, man riecht es einfach (klamotten, haare, haut, atem).
Claudi, genau das dachte ich mir auch. Ich hab schon viele Raucher geküsst, und das merkt man. Wenn er denn wirklich viel raucht. Und wegen ein paar Zigaretten pro Tag braucht man keinen riesen Aufstand machen. Mein Mann hat geraucht, als wir zusammengekommen sind. Ich nicht. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, von ihm zu verlangen, dass er aufhört. Er hat auch nie eklig geschmeckt, hat wohl immer fleißig TicTac eingeworfen. Schon nach ein paar Monaten hat er mit dem Rauchen aufgehört, mir zuliebe, obwohl ich nie was darüber gesagt hatte. Zwei bis drei Mal pro Jahr raucht er mal eine Zigarette oder eine Zigarre beim Grillen, das finde ich in Ordnung. Letzte Woche hat er sehr viele "gesundheitsgefährdende" Sachen gemacht: Klettern, Motorradfahren, Canyoning, Trinken, auf dem Dach rumturnen, ach ja, seinen Job auch noch. Genau so wenig, wie ich ihm eine dieser Sachen verbieten würde, würde ich mich wegen des Rauchens einmischen. Solange er nicht stinkt wie ein Aschenbecher und im Haus raucht. Ich frage mich auch, warum der Mann das verheimlichen musste oder dachte, das verheimlichen zu müssen. Entweder, sie ist eine Furie, seelisch sehr angeknackst, oder er ist einfach nur ein bequemer Feigling. Nach toller Beziehung hört sich das definitiv nicht an.
Ja, das war bei meinem Ex genauso. Komischerweise vom ersten Tag an, ohne dass er also jemals schlechte Erfahrungen hätte machen können. Aber gut....vielleicht war es mir von den Augen abzulesen? Vielleicht hatte er aber auch gewisse hellseherische Fähigkeiten? Vielleicht war er aber auch schlichtweg nur ein feiger und verlogener A...., der selbigen so gar nicht in der Hose hatte, da er trotz seines sehr erwachsenen Alters nicht in der Lage (oder willens) war, sich mit mir vernünftig auseinanderzusetzen? Sicher.....eine Nacht durchzuheulen, ist auch nicht mein Ding! Und mich würde es auch nerven, würde mein Partner so oder so ähnlich reagieren. Aber mei.....2 Jahre sind eine lange Zeit. Und wie sie regaiert hätte, hätte er es ihr früher (oder reativ bald) gesagt, hat er nunmal leider leider nicht ausprobiert.....
Es gibt keine "ungefährliche Dosis" bei Zigaretten.... Genauso wenig gibt es eine "ungefährliche Dosis" bei Röntgenstrahlen.....
Statistisch gesehen sind aber auch Dinge wie Motorradfahren gefährlich und führen zu einer erhöhten Todesrate bei z.B. jungen Männern. Braucht auch kein Mensch. Sollte man jemandem das auch verbieten? Ich nehme die Pille. Die kann mich, wenn's blöd läuft, auch töten. Ich bin froh, dass mein Mann nicht mehr raucht. Wegen der Gesundheit, wegen des Gestankes, wegen des Geldes. Aber es wäre genau so seine Entscheidung wie die, Motorrad zu fahren. Ich kenne viele Männer, deren Frauen ihnen das wegen der Gefahr verbieten wollen. Manche hören sogar drauf.
... - ich empfinde das auch als verkehrte Welt. Zwei Jahre Unehrlichkeit und Vertrauensmissbrauch - krass, das stimmt doch so einiges in der Beziehung nicht! Und "Angst" vor der Reaktion der Frau finde ich nun wirkkch eine blöde Ausrede... hört sich zumindest ziemlich feige an... :-/
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Elisabeth hier kommen wir zwei absolut nicht zueinander- und das kommt sicherlich, weil ich 15 Jahre verheiratet bin ( Beziehungspraktikerin) und Du single ( gute Vorstellungen).. Und Deine Vorstellungen teile ich- aber ich kenne kaum eine Ehe, wo das in der Praxis auch so laeuft. Jeenfalls- ich kenne meinen MAnn ewig und er mich. Er ist bekehrter Raucher- und schon, wenn ich nur mit Kollegen aus war und nach RAuch rieche, flippt er fast aus. Sollte ich jemals anfangen mit rauchen- chy wuerde es ihm auich nicht sagen. Weil es da naemlich- wie ich eben weiss- keinen Kompromiss gibt. Sobald es "raus"ist, gibt es nur Aerger . Da waehle ich dann auch den Weg und tue es heimlich. Wobei- ganz ehrlich- mein MAnn das sofort riechen wuerde. Und das ist es hier auch- glaube ich: er weiss genau was komt und will sich das ersparen. eheerprobt, Benedikte PS- und so laufen fast die ganzen langjaehrigen Ehen, die ich kenne- irgendwann ist man durch mit bestimmten Sachen, es hilft nichts mer mit reden und so
... ob das (nur) was mit "eheerprobt" zu tun hat. Ich bin zwar nicht soooo erfahren wie Du, aber immerhin mit meinem Mann nun auch schon über 7 Jahre verheiratet - und ich finde eher, dass das mit dem "Vertrauen-haben-können" bzw. "Nicht-hintergangen-werden" immer noch genauso wichtig oder vielleicht noch wichtiger ist als früher! Gerade wenn man schon etwas zusammen aufgebaut hat, ein Stück Weg zusammen gegangen ist, Kinder hat usw., ist es doch umso krasser, wenn man bei so etwas Grundsätzlichem vom Partner über so lange Zeit vera.... wird :-(, also ich würde das sehr schwer ertragen können und mein Mann auch! Klar, was sich nach Jahren ein bisschen einspielt, ist sowas in der Richtung, dass man vielleicht bestimmte Dinge, die den Partner stören, nicht unbedingt provokativ vor ihm macht, sondern eher wenn er nicht da ist (z.B. wenn ich weiss, es stört ihn, wenn ich am PC esse, dann tue ich das - wenn überhaupt mal - in seiner Abwesenheit, statt Grundsatzdebatten zu führen - obwohl auch diese gibt es zu manchen Themen bei uns durchaus "noch"... ;-)) Aber bei solch grundsätzlichen Fragen wie dem Rauchen/Nichtrauchen finde ich das etwas anderes, das fällt für mich in eine ganz andere Kategorie. Sowas wie grundsätzliche Wertvorstellungen, Lebensvorstellungen - und wenn da bei einem der Partnet ein Wertewandel erfolgt, hat m.E. der andere ein Recht, dies zu erfahren!
In der Ehe der UP läuft es ja auch so, und im Gegensatz zu Butterflocke kann ich das nachvollziehen, weil die Ehefrau offensichtlich eine Xanthippe ist und dem Mann eine Riesenszene macht - also verschweigt er zur Konfliktvermeidung. Ich verstehe ihn und würde das in vergleichbarer Situation genauso machen bzw. habe es getan (siehe irgendein anderes Posting von mir, bin zu faul zum Suchen). Sein Verhalten ist nachvollziehbar und "ihre Schuld", wenn man zur Verkürzung der Dinge von Schuld sprechen mag. Oder ist Dein "da kommen wir nicht zusammen"-Punkt, weil ich sowas nicht als harmonische Ehe bezeichnen mag und Du das unter "normal" verbuchst? Okay, dann laufen unsere Vorstellungen von harmonischer Ehe wohl auseinander. Da ich aber Beziehungen kenne, wo es wie von mir "erwünscht" abläuft: Es ist möglich und entspricht eben MEINER Vorstellung von harmonischer Ehe. Vielleicht habe ich einfach andere Ansprüche als Du. Ich persönlich bin eben lieber single als in irgendeinem Punkt das Gefühl zu haben, meinen Mann anlügen zu müssen. Been there..... (siehe unten).
Ich denke auch! Trotzdem: die Frau als Xanthippe zu bezeichnen, was den Mann natürlich zwangsläufig zum "armen Opfer" macht, dem die Verantwortung für sein Verhalten somit abgenommen ist (Deiner Ansicht nach sogar zu 100%), halte ich für gewagt. Für mich ist das sogar eine absolute Verzerrung der Tatsachen. Zumindest in diesem Fall, und daher auch schlecht zu vergleichen mit den Erfahrungen in Deiner Ehe. Krankhafte Eifersucht ist wieder etwas ganz anderes. Zudem hast Du nicht vorwiegend aktiv belogen, sondern einfach gewisse Dinge verschwiegen. Und selbst, wenn Du gelogen hättest, hätte es sich um Dinge gehandelt, die objektiv in keiner Hinsicht RELEVANT waren, aber dennoch aufgrund der "Krankheit" Deines Mannes aber einen Zündstoff dargestellt hätten. Dass aber die Tatsache, dass man (wieder?) raucht, keine Relevanz hat, kann man nun wirklich nicht behaupten. Es hat Relevanz für die eigene Gesundheit und somit auch für die - wie auch immer empfundene - "Anteilnahme" des Partners an dieser Tatsache. Von der 2-jährigen aktiven Lügerei, auch auf Nachfrage, ganz zu schweigen. Man kann und muss dem Partner hier einfach ein gewisses Interesse zugestehen und daher auch mit nicht all zu entspannter Reaktion rechnen, wenn er nach 2 Jahren "zufällig augeklärt" wird! Er musste sich tatsächlich nicht wundern.............., während DEIN Ex sich nicht wundern musste, wenn Du ihn belügst. Das Verhalten des Mannes der UP ist also eher mit dem Verhalten Deines Ex zu vergleichen! Nicht mit Dir und Deinem Verhalten..... LG
Ja. Ich bin der Ansicht, dass in einer Ehe iregdnwann die Linien feststehen und sich Diskussionen eruebrigen. Ich schreib ja, wenn ich anfangen wuerde mit raucvhen, gaebe es auch keinen Kompromiss. Da wuerde ich es heimlich tun- zwecks Ruhe und weiterrauchen. Aber ich denke, das Zusammenleben ist ein solches Konglomerat von Fragen, Probemen, Diskussionen, Kompromissen, von so vielen Klippstellen und Scheidewegen dass man nicht staendig die Vertrauensfrage stellen kann. Steinmeier hat als Geheimnis seiner Liebe erklaert, dass die beiden sich nicht taeglich an Kleinigkeiten aufreiben. FAnd ich total gut- sehe ich auch so. Und deshalb will ich ueber viel auch nicht mehr gross reden- wo ich weiss, dass es nichts bring. Ich taue jetzt mal wieder das Eisfach ab- lassen meine MAenner immer offenstehen, es schliesst nicht gut von alleine. Auch so ein typisches Aergernis. Benedikte
Butterflocke, kann es sein, daß Du irgendwas mit mir diskutierst, von dem ich nichts weiß? Daß da bei Dir irgendwas "Persönliches" mitschwingt? Ich sprach nie von 100%iger Schuld der Frau - und würde das auch nicht, weil für mich NIEMALS eine 100%ige Schuld für irgendwas bei einer einzigen Person liegt - normal schon nicht, aber in einer Ehe/Beziehung schon drei Mal nicht. Ich sehe bei ihr die Haupt"Schuld", Hauptverantwortung, das Hauptproblem - aber nichts 100%iges. Ja, ich finde sie xanthippig. Tatsache ist einfach: an irgendeiner Stelle hat der Mann eine Entscheidung zwischen zwei Übeln getroffen, bewußt oder unbewußt. Übel 1: Ich beichte meiner Frau, daß ich angefangen habe zu rauchen - mit der Konsequenz, daß ich einen erstklassigen Ärger provoziere und evtl. das Ende unserer Ehe riskiere. Übel 2: Ich verheimliche meine Raucherei (und damit meine Schwäche) - mit der Konsequenz, daß ich mir ständig schlecht und böse vorkomme und ein Riesengeschiß habe mit der Versteckerei. Er entschied sich für Übel 1 - was etwas aussagt über die Qualität von Übel 1 im Relation zu Übel 2. Jetzt kann man diskutieren, ob Frau Xanthippe wirklich so eine Böse ist oder ob er nur das GEFÜHL hatte, daß sie so eine Böse ist. Aber auch, wenn sie "nur" eine gefühlte Xanthippe ist - irgendwas wird sie während der Ehe doch getan haben, um dieses Gefühl zu erzeugen bei ihm, zumal er mit seiner Einschätzung ja nicht total daneben lag. Man könnte jetzt noch weiter gehen und sich fragen, warum er sich so eine Frau ausgesucht hat, ob er ein Schwächling ist, der sich unbewußt eine dominante Frau ausgesucht hat, die ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat. Ob er sich mit dem Rauchen evtl. gegen die - durch die Frau verkörperte - Über-Mutter, sein personifiziertes Über-Ich, auflehnt. Umgekehrt ebenso, ob die Frau sich einen schwachen Mann gesucht hat, weil sie sich selber schwach fühlt. Ob sie seine Schwäche so rigoros ablehnt, weil sie mit ihrer eigenen Schwäche auf Kriegsfuß steht. Wenn wir das untersuchen, dann können wir auch die Eltern der UP und ihres Mannes in Betracht ziehen. War ihre Mutter stark und hat ihren Vater dominiert? Wiederholt sie unbewußt dieses Muster? Oder war es umgekehrt und sie lebt das Gegenteil des elterlichen Musters? Aber dann wird es irgendwann sehr freudianisch-analytisch und man bewegt sich zunehmend auf dem dünnen Eis der Spekulation. Aber das zum Thema "Schuld" oder "Verantwortung" - man kann jederzeit weiter zurückgehen und findet dann irgendwann unendlich viele "Schuldige" oder "Verantwortliche" - weswegen de Psychoanalyse in solchen Muster gar nicht mehr agiert - und ich auch nicht, schon gar nicht in einer 100%-Form. Für mich stellt sich die Situation der UP weiterhin so dar: Sie lehnt seine Schwäche sehr vehement ab, was ihn in den Untergrund treibt. Ich habe Verständnis für seine Re-Aktion als für ihre Aktion.
Natürlich muß man nicht jeden Pipifax ständig ausdiskutieren - irgendwann sind die Fronten klar und feddich. Wenn mein Mann meint, daß Knoblauch in einer anständigen Tomatensauce nichts zu suchen hat und ich anderer Ansicht bin, dann ist das eben so und wir leben mit den unterschiedlichen Ansichten dazu. Aber Vertrauen, Schwach-Sein-Dürfen und Den-Anderen-So-Sein-Lassen sind für mich schon mega-essentiell in einer Ehe/Partnerschaft - und über die Grundlagen diskutiere ich notfalls täglich. Wenn ich nicht mehr zu meinem Partner hingehen kann um zu sagen: "Schatz, ich habe Mist gebaut!" - dann fehlt etwas Wichtiges, was über die Fähigkeit, ein Eisfach zu schließen, deutlich hinausgeht.
Mir fällt es grundsätzlich ja nicht schwer, Deiner Theorie zu folgen. Ich finde nur, dass sie sich nicht auf jede x-beliebige Ausgangssituation, egal welchen Inhalts, übertragen lässt. Und der Inhalt ist eben bedeutsam....., denn je nachdem, welchen Wert man ihm beimisst (oder auch objektiv beimessen MUSS), beurteilt man auch eine Reaktion als "überzogen" oder nicht. Aber abgesehen davon hört sich das bei Dir nach zweierlei Maß an. Ihm wird ohne Weiteres zugestanden, die - egal ob tatsächliche oder nur als solche empfundene - Überreaktion seiner Frau nicht ertragen zu können, so dass zwei Jahre der Lügerei sich schuldmäßig in ein "Nichts" auflösen. Ihr aber wird NICHT zugestanden, auf den Bruch der Übereinkunft UND die lange Lügerei mit Enttäuschung zu reagieren. Ihr wird unverzüglich der Xanthippen-Stempel auf´s Hirn gedrückt. Die Frage ist nämlich auch: Kann er überhaupt erwarten, mit Samthandschuhen angefasst zu werden, wenn er tatsächlich "Mist" gemacht hat? Und ab hier schwingt bei mir etwas "Persönliches" mit, ebenso wie bei Dir. Nämlich die Einstellung zum Rauchen und die Akzeptanz diesbezüglich dem eigenen Partner gegenüber. Während DU im Fall der Fälle das Rauchen Deines Partners akzeptieren könntest und würdest, könnte und würde ich das nicht.Demzufolge findest DU ihre Reaktion übertrieben, ich kann sie (bis auf´s nächtliche druchweinen *g*) nachvollziehen. Bin ich deshalb automatisch "xanthippiger" als Du? Auch in jeder anderen Situation? Ich verstehe und sehe mich nur innerhalb einer Partnerschaft anders als Du. Und das hat mehr mit meinem Verständnis von Parthnerschaft zu tun. Und auch damit, welche Verantwortung ich IHM abverlange, wenn er sich dazu entschlossen hat, eine Beziehung einzugehen und Kinder zu bekommen! Zu dieser Verantwortung gehört für mich auch, einigermaßen vernünftig mit der eigenen Gesundheit umzugehen. Die UP war sich grundsätzlich wohl mit ihrem Partner über diese Tatsache einig. Ich wäre somit auch sehr enttäuscht, Sorgen kämen noch hinzu! Ok, es waren ohne Zweifel ZWEI Übel. Das mag ja als Motivation in Frage kommen, aber nicht als Entschuldigung und völlige Entlastung. Ich gebe zu, ich würde, nachdem die erste Wut abgeklungen ist, natürlich überlegen, warum mein Mann nicht ehrlich zu mir war. Vielleicht "darf" man aber auch darüber nachdenken, ob die Behutsamkeit, die der Mann sich selbst gegenüber walten lässt, krankhaften Charakter hat.... (Stichwort Job(s)) LG
vielen Dank für die zahlreichen Antworten, auch wenn einige vom Thema abwichen... Nun, durchgeheult habe ich die ganze Nacht u.a. auch, weil ich darüber entäuscht war, dass er nicht mit mir reden wollte (ich hatte 3 Anläufe unternommen, selbt nachts um 2 habe ich ihn geweckt und ihn gebeten, mit mit zu reden - ohne Erfolg). In dieser Nacht habe ich dann in einem kurzen Brief dargestelltt, was mich so bedrückt und entäuscht. Den fand er dann am nächsten Morgen (auf dem Weg zur Arbeit) in der Zigirattenschachtel. Daraufhin rief er mich mIttags von der Arbeit an und sagte, er würde jetzt Feierabend machen, nach Hause kommen und mit mir über die Sache reden. Zunächst sagte er mir, dass er unheimlich froh sei, dass ich die Schachtel gefunden habe. Und dass er nach dem Lesen meines Briefes die Schachtel in den Müll geschmissen hätte. Er schäme sich unendlich. Er selbt könne sich mit dem Rauchen eigentlich gar nicht identifizieren, fände es eklig und wolle eigentlich nicht rauchen. Er habe immer nur heimlich geraucht, selbst wenn er unterwegs war (viel auf Seminaren, Kongressen). Was ihn zum rauchen bewege, sei Stress. Mit dem Rauchen fing er vor ca. 3 Jahren beim Abschlussexamen in der Uni an (leidet unter extremer Prüfungsangst; ich versuchte ihn damals so gut es ging, zu unterstützen; rückblickend hätte ich vielleicht doch auf professionelle Hilfe beharren sollten?, was er damals ablehnte). Er habe vor jeder Prüfung (heimlich, damit seine Kommilitonen ihn nicht sehen) geraucht, um sich zu beruhigen (konnte schon immer schlecht mit Stress umgehen). Nach dem (bestandenen) Examen hatte ich eine Fehlgeburt, was ihn erneut zum Rauchen veranlasste. Danach gab es einen Umzug und einen Job, der nicht nur sehr leistungsorientiert war, sondern ihm auch viel Verantwortung aufbürgte, derer er sich nicht unbedingt gewachsen fühlte. Nach einem Jahr hat er den Job gekündigt, was sehr viel Ärger und Mobbing mit sich brachte (3 Monate bis zum Ausscheiden). Anschließend übernahm er einen neuen Posten, in dem er voll "gegen die Wand gefahren wurde". In dieser Zeit wurde ich erneut schwanger und es ging mir körperlich und psychisch schlecht (extremes Erbrechen u. Schwangerschaftsdepressionen). Er fühlte sich als "Versager", weil er es nicht schaffte, mich psychisch zu unterstützen und weil sein Job ihn so einforderte, er aber trotzdem keine Erfolge erzielte. Diesen Job hat er nach 3 Monaten gekündigt und war dann 2 Wochen arbeitslos (schämte sich), bevor er eine neue Stelle fand (da ist er jetzt und ist sehr zufrieden). Diese ganzen Stresssituationen führten dazu, dass er zur Zigarette griff, immer dann, wenn er das Gefühl hatte, er kriege nichts mehr in Griff. Als es dann endlich gut lief, nahm er sich vor, nie wider zu rauchen; vor allem, wenn unser zweites Kind geboren ist (vor 5 Mo). Leider schaffte er es nie. Es pendelte sich auf 3-4 Zigaretten pro Tag ein (immer heimlich; auch nicht vor seinen Arbeitskollegen). Er sagt, er wolle so gerne aufhören, schaffe es aber nicht. Er bat mich, ihm dabei zu helfen. Er fürchte sich vor allem vor erneuten Stresssituationen, denen er sich nicht gewachsen fühlt (in seinem Job häufig). Das sei immer der Zeitpunkt, wo er ein Verlangen nach einer Zigarette verspüre. Er sagt, er sei kein "Lustraucher" und könne unter Stress sich selber "nicht kontrollieren". Mensch, er tut mir so leid! Und ich möchte ihm so gerne helfen, aber ganz ehrlich, ich weiß nicht wie?????????????
Hallo, schön, dass ihr jetzt geredet habt. Ich denke, dein Mann braucht professionelle Hilfe bzgl. der Stressbewältigung. Eigentlich ist es ja gut, dass ihm Zigaretten dafür reichten. Viele greifen zu schlimmeren Drogen. Aber auch davon sollte er loskommen und sich andere Wege suchen. Wäre er bereit, sich eine Beratung zu suchen?
Ganz ehrlich? Nach diesem zweiten Posting glaube ich, du würdest ihm am meisten helfen, wenn DU den Druck rausnimmst. Für mich klingst du schon so, als seist du ein recht fordernder Partner - und er nimmt sich Stress (auch emotionalen zu Hause) sehr zu Herzen und entspannt sich dann durch das Rauchen. Wenn mich nachts um 2 jemand verheult wecken würde, um mit mir etwas auszudiskutieren, das ich vorher abgeblockt habe, weil mir das zuviel war, wäre ich extrem stinkig und würde diesen Jemand ziemlich anraunzen. Er hat ja nicht nicht mit dir geredet, weil ihm deine Enttäuschung egal war, sondern weil ihm die Raucherei peinlich ist und er nicht recht wusste, was er zu seiner Verteidigung sagen soll. Ihn dann nachts zu wecken und weiter zu traktieren, finde ich respektlos. Warum ist denn dieses Rauch-Thema zwischen euch so moralisch geprägt? Gut, Rauchen ist extrem ungesund und man sollte es besser lassen, aber als Raucher ist man trotzdem kein schlechter Mensch, der sich für seine Sucht "schämen" muss, so wie dein Mann es offenbar tut? Ich selbst rauche zwar nicht und bin auch nicht erpicht darauf, einen rauchenden Partner zu haben, aber ob jemand raucht oder nicht, ist eigentlich seine Privatangelegenheit, so lange er andere Leute (vor allem Kinder) nicht zuqualmt und sich bewusst ist, welche Risiken das birgt... Ich finde, hier wird eine schlechte Angewohnheit zum Drama hochstilisiert, weil DU damit ein moralisches Problem hast - deshalb auch die Heimlichtuerei... Ich finde es immer schwierig, wenn sich ein Partner (bei was auch immer) moralisch über den anderen zu stellen versucht und ihn durch seine Kontrolle zu erpressen versucht... LG Nicole
na wenn die wut jetzt dem mitleid gewichen ist, dann ist doch alles rama.
Weiß nicht so recht... Ich würde mich an seiner Stelle über sie ärgern, so oder so... LG Nicole
Naja...sie hat einen Hang zur Melodramatik, ok. Das mag auf Dauer lästig sowie nervig sein, übertrieben ebenfalls! Mein Fall wär´s auch nicht! Wirklich grundlos war es in diesem Fall aber nicht. Grund, sauer zu sein, hat er unterm Strich meiner Ansicht nach dennoch nicht. Mitleid hätte ich allerdings nun viell. auch für ihn übrig... Man kann nur hoffen, dass da noch mehr ist als nur Mitleid.... Bei mir stünden da die Chancen schlecht! Aber wahrscheinlich bin ich da ein wenig voreingenommen. Ich komme generell schwer mit Männern klar, die sich in all ihren Handlungen hinter ihrer vermeintlich "bösen, hytsreischen, verständnislosen Frau" oder ihrem "stressigen Leben" verstecken! Gäbe es nur zwei Kategorien auf dieser Welt: "den offensiven A...." und "den duckmäuserischen armen Kerl", wäre meine Wahl relativ klar.... Aber vielleicht bin ich heute auch nur schlecht drauf...;-) Zum Glück gibts auch diese zwei Extrem-Schubladen nicht wirklich! LG
na sie kann sich ja jetzt darauf konzentrieren, daß der mann bemitleidenswert ist und der ärmste unter stress doch wahrhaftig zu einer: ZIGARETTE greift!!! ich finde es macht das leben schöner, wenn man manche dinge einfach hinnimmt.
mir ist das heut alles zu luschig..... Armer Mann, der es sooooo schwer hat und sich daher am Glimmstängel festhalten muss. Arme Frau, die von ihrem Mann zwar belogen wird, sich aber (der allgemeinen Ansicht nach) nicht darüber wundern muss...... Da ich nicht mehr sachlich bin, halt ich jetzt den Schnabel!
Hmm, irgendwie bezweifle ich, daß es so kommt. Mitleid ist ja grundsätzlich ein Gefühl, das "von oben nach unten" gefühlt wird. Das ist hin und wieder nicht schlimm, aber auf Dauer doch schädlich für eine Beziehung, die auf Augenhöhe stattfinden sollte. Meine Glaskugel sagt: Er darf auch in Zukunft nicht "mal eben" eine Fluppe anzünden. Denn bei jeder kommen die (versteckten - offenen - vielleicht auch nur gefühlten) Vorwürfe seiner Frau: "Wie, Du hast das immer noch nicht im Griff? Du hast nicht hart genug an Alternativen zur Streßbewältigung gearbeitet! Wird Zeit, daß da mal was vorwärts geht!" Dazu das (im Grunde abwertende): "Du bist so schwach, daß Du das nicht schaffst. Du bist ein armer Mann, weil Du so viel Streß hast und nicht anders damit umgehen kannst!" Das ist ja ein Teufelskreis: Er hat Streß. Deswegen raucht er. Seine Frau macht ihm noch mehr Streß, weil sie das doof findet. Als Folge davon ist der Suchtdruck noch stärker. Potentielle Folge: Er geht wieder in den Untergrund. Das nimmt auf der einen Seite den "Meine Frau ist sauer"-Streß raus - was den Suchtdruck senkt. Andererseits erhöht es wieder den "Hoffentlich merkt sie es nicht"-Streß, der Suchtdruck steigt also doch wieder. Dazu der Druck, den er sich selber macht, weil es (freiwillig oder indoktriniert - das ist der Punkt, wo ich den Mann wirklich gerne bei mir auf der Couch hätte - nein, nicht was Du wieder denkst, vallie, nur für eine Therapie) ja auch für ihn ein Verhalten ist, das er ablehnt. Er setzt sich selber unter Druck, macht sich selber den "Hör sofort auf"-Streß, und lehnt sich selber als "Schwächling" ab, weil er es nicht schafft - das erhöht wiederum den Suchtdruck. Mein Handbuch für Küchenpsychologie behauptet: Wenn sie beide lernen zu sagen: "Okay, im Moment braucht er das halt. Ohne wäre besser, aber eine Fluppe am Tag ist besser (und auch nicht ungesünder) als ein streßbedingter Herzinfarkt oder ein Ich-fresse-alles-in-mich-rein-Magengeschwür. Jetzt gehen wir erstmal die Streßreduktion an - und dann kümmern wir uns um die Ziggis." - wenn sie das hinbekommen, dann hat er eine Chance. Grundregel der Suchtberatung: Die Situationen vermeiden oder abschalten, in denen man Suchtdruck hat. Wenn es der Streß ist - erst den Streß abbauen, dann die Sucht in den Fokus nehmen. Oder tatsächlich sagen: "Okay, dann rauchst Du halt hin und wieder eine. Wenn Dir das beim Streßabbau hilft, dann lebe ich damit, widerwillig aber vorwurfsfrei." Aber so schätze ich die UP nicht ein.....
sie sind beide arm und damit steht es 1:1. problem gelöst. und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch morgen glücklich und verliebt.
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