Familymum08
guten morgen, wollte bloß sagen, dass so wie ich hier letztens was geschrieben habe und wie darauf reagiert wurde, es so nicht gemeint war. ich habe zB gesagt eer trinkt viell 8-10 flaschen, habe aber AUCH GESAGT, dass ich nicht zähle weil ich ja beschäftigt bin, können also auch weniger sein! mehr jedenfalls nicht! 2. ihr kennt mich und meinen mann nicht und ich denke, dass es bei ihm noch nicht so schlimm ist, dass man ihn (wie hier bezeichnet) als alki benennen muss! 3.ich werde ihn nicht verlassen, er hat mir geholfen, als ich probleme hatte und genauso möchte ich ihm helfen! er hat übrigens seit so nix mehr getrunken. ich habe gesagt er hat ein problem, nicht dass er alkoholiker ist! und jetzt könnt ihr von mir denken was ihr wollt. dass hier immer gleich alles dramatisiert wird! ich rudere auch nicht zurück, möchte nur was klarstellen und habe mich viell beim 1. beitrag falsch ausgedrückt. lg cordi
Liebe Cordi, ich habe deinen ersten Beitrag nicht weiterverfolgt. Aber selbst wenn es weniger Bier wäre, hätte dein Mann ein Problem. Wie lange trinkt er denn schon so viel? Wenn er sich über einen längeren Zeitraum bereits an diese Mengen gewöhnt hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass er von heute auf morgen damit aufhört. Wenn ja, was hat ihn denn dazu veranlasst? Oder macht er es jetzt heimlich. LG Manu
er hat seit so nix mehr getrunken weil ich am we mit ihm deshalb ne diskussion hatte. er hat ja auch eins, aber ich denke da mussman noch nich von alki sprechen oä. er machts auch nich heimlich, sondern er trank seit so nur tee, er is ja den ganzen abend bei mir.
Hallo, als Alkoholiker bezeichnet man übrigens jemand der täglich Alkohol trinkt und das nicht lassen will/kann - unabhängig von der Menge die man dabei trinkt. Abhängigkeit macht nicht die Menge aus - sonder der tägliche Bedarf. Lg Dhana
ja das ist ja auch richtig, aber er hat seit 3 nix getrunken und das zeigt mir, dass er es doch kann
hallo, ich hoffe dir war bewusst das deine, ich nenn es mal, rechtfertigung noch mehr aufschreie verursachen wird? du hilfst ihm nicht wenn du alles schön redest. definition alkoholiker (http://web4health.info/de/answers/add-alcohol-when.htm) ich glaube vier von neun attributen alleine aus deinem geschrieben erkennen zu können. kann mich natürlich auch täuschen bin ja schliesslich kein arzt oder therapeut aber wenn du vllt mal ehrlich zu dir bist wirst du deinen mann dort erkennen können. alki hört sich doof an aber im grunde ist er es ja - also alkoholiker, oder?
du solltest dringend nach co-abhängigkeit googlen!!! wenn er abhängig ist, ist er KRANK, halte dir das vor augen, bevor du dich unnötigerweise so vor ihn stellst. das ist überhaupt nicht notwendig. lerne mehr über dich selbst!!!! du bist ein klassisches beispiel. paß auf dich auf!!
ich sags ja. ihr kennt mich nicht! jedes geschriebene wort ist hier zuviel, wenn ihr der meinung seid, dass er es ist, brauche ich nicht weiter reden. ihr seht nicht, wie wir leben, dass er arbeitet usw.sind für euch alle abhängig, die jeden tag 1 glas wein trinken? gackert weiter, das wars von mir.
guck mal, nach vallies posting hab ich auch mal gegooglet und es ist erschreckend. http://www.alkohol-hilfe.de/Co/cotest.htm vielleicht testest du dich ja mal. aber es ist wahrscheinlich so wie bei süchtigen selbst erst wenn man selbst erkennt das man ein problem hat kann man sich auch helfen bzw helfen lassen. habe jahrelang mit einem spieler gelebt, war allerdings nicht co abhänging (gott sei dank!) alles gute für dein kind und euch als eltern.
abhängige leben ganz normal. spiegeltrinkern merkt man es nicht an, wenn sie betrunken sind und können durchaus höchtleistungen in der arbeit vollbringen, da kann ich dich leider nicht beruhigen.... deine empörung ist auch völlig normal/klassisch. du wirst irgendwann mal an das forum hier denken.
ein sehr gutes buch übrigens. habe das jahre nach dem tod meines vaters gelesen, habe sehr viel über meine mutter gelernt.
stimmt jetzt wo dus sagst, vallie, fällts mir wieder ein. meine schwiegermutter war auch alki und ihr hast du auch nie angemerkt das sie betrunken ist, nichtmal eine fahne hatte sie, brauchte das um überhaupt auf einem, ihrem, normalen level zu sein. ist sucht vererbbar?
ich finds auch verstaendlich, wie du reagierst, wenn auch sehr schade. kein mensch hat hier irgendetwas dramatisiert. dir wurde hier der spiegel der realitaet vor augen gehalten, und du hast reingeschaut. was du gesehen hast gefaellt dir nicht, und jetzt versuchst du alles, um es dir schoener zu reden, als es ist. tatsache ist jedoch, das wir hier alle weiterhin froehlich unseren weihnachtsvorbereitungen nachgehen, waehrend dein problem wirklich DEIN problem ist. wir koennen hier reden/schreiben/hilfe anbieten, aber in der seele bedruecken tut es DICH! es ist DEINE sache, wieviel du von der realitaet sehen willst, wieviel rat und hilfe du annehmen moechtest. versuch nicht dein problem zu unserem zu machen, indem du uns vorwuerfe machst, fuer das, was wir dir aufzeigen wollen. lg rochen
das scheiden sich die geister. manch kind ist wie du, so negativ geprägt, daß es gar nicht zu den vorgelebten suchtmitteln greift ( betrifft natürlich alle! ), manche trinken eben deswegen....ich lebe einen eher lockeren umgang mit alkohol, hau aber ab und zu die bremse rein. ich würde sagen: nein. ist nicht verrebbar.
ist wissenschaftlich nachgewiesen
ok dann hoff ich mal, mir wurde nämlich grad bewusst das ich den großteil meines lebens mit süchtigen verbraucht habt. Mutter alkoholiker, exmann (vater meiner beiden großen) spieler, schwiemu alkoholiker das hat mir angst gemacht.
hast du links für mich? wo das steht?
habs mal irgendwo in einer zeitung gelesen, es ist aber auch abhängig wie man mit diesem erbgut umgeht. wie mit krebs, habe mit 15 darmkrebs gehabt und ich weiß woran es lag. hätte ich was anders gemacht, wärs viell nich gekomm
hmm, ich hab grad mal gegooglet ( ich hasse googlen ) und konnte jetzt erstmal nix finden also in die richtung erwiesen oder eben nicht, nur so seiten wo steht das man es vermutet aber eben nicht weiss, ich frag mal meinen therapeuten. zum darmkrebs, was hättest du anders machen können um ihn zu verhindern? das intressiert mich brennend.
.... was das jetzt mit dem darmkrebs zu tun hat, verschließt sich mir.
dein postfach ist leider ausgeschlatet aber danke für deine antwort.
nu is an
Ob man es nun Alkoholiker nennt oder als Alkoholproblem verniedlicht, ob es 8-10 Flaschen sind oder "nur" 6 spielt dabei keine Rolle mehr, er trinkt regelmäßig große Mengen, nicht mal das 1 Bier am Samstag Abend, wenn Besuch da ist, eine Feier... wenn man ausgeht sind schon mal 6 Bier oder mehr möglich und das sehe ich nicht als Drama aber wenn es zum normalen Alltag gehört ist das nun mal mehr als ein Problemchen. Du fühlsz dich angegriffen und beleidigt, ich wette er auch, wenn man ihn drauf anspricht... ein seid schon ein Team von Trinker & Co. Ich weiss nicht wo er dich raus geholt hat aber ich denke du warst mal ziemlich unten und er hat dir hoch geholfen. Deshalb wirst duweiterhin an ihm festhalten, alles verharmlosen... er trinkt nicht mehr? Sicher? Habt ihr einen Boden oder Keller oder andere Verstecke? Mein Partner hatte auch nie ein Alkohol-Problem, sagte er, egal ob es das allabendliche Sixpack war (oder mehr) und/oder Wein...er hatte keins, ich hatte Verfolgungswahn, rede mir das ein, ist doch nur sein "Bierchen". Trinker sind nicht unbedingt die Typen, die mit billigem Aldibier am Supermarkt herumlungern, manche eben auch wie mein Partner, ein intelligenter Mann, mit gutem Job, guter Familienvater usw. PS: Er konnte übrigens auch ohne Alkohol ein paar Tage leben, man hat ihm auch nichts angemerkt aber es gab eben auch die (viel häufigeren) anderen Tage. lG mf4
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