hurraeinszwei
Ich weiß nicht, ob es hierhin gehört, aber ich möchte mich einfach nur ausheulen. In ein paar Tagen habe ich meinen 30igsten Geburtstag und langsam ziehe ich ein Resümee über mein Leben - und irgendwie habe ich gerade kein Blick für das Gute in meinem Leben. Der Start ins Leben, als das zweite von drei Kindern, war schon schwierig. Ich habe meiner jungen Mutter viel Mühe gemacht, auch weil ich nicht ein "normales" Kind war. Mutistin und Introvertiert - eine denkbar schlechte Kombination, wenn man funktionieren soll. Ich wurde überwiegend abgeschoben, zu den Großeltern oder Therapien oder Schule. Meine ältere Schwester und mein jüngerer Bruder erfuhren mehr Zuwendung und das schmerzte sehr. Dennoch habe ich mich durchs Leben gekämpft, trotz Mobbing und psychische Misshandlung (Schule und Familie) immer an die große Liebe und an mein Glück geglaubt. Ich habe mein Abitur und einen guten Einstieg ins Berufsleben geschafft, auch wenn man mir immer versagen prognostiziert hat. Ich habe mich nie aufgegeben. Mit meinem Mann habe ich auch die große Liebe gefunden und wir haben mittlerweile drei wundervolle Kinder, die ich über alles liebe und ich weiß, dass sie sich auch von mir geliebt fühlen. Auch für sie habe ich viel gekämpft. Den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen, als sie anfingen an meinem ältesten Sohn rumzumäkeln - da habe ich ihn nur schützen wollen. Mein Mann steht zu mir und fängt mich auch auf, aber ich irgendwie fehlt mir etwas. Auch wenn ich in meinem Mann einen tollen Partner in jeder Hinsicht habe, möchte ich Freunde bzw. Freundinnen haben. Ich bin introvertiert, kann aber gut auf Menschen zugehen. Hier in der Gemeinde bin ich integriert, aber ich habe keine wirklich enge Kontakte. Zum Wissen rausquetschen oder mithelfen bin ich wohl gut genug. Ich merke schnell, wenn man mich ausnutzen will. Ich distanziere mich oft und frage mich, ob es überhaupt noch ehrliche Menschen gibt, die MICH mögen und verlässlich sind. Irgendwie fühle ich mich in dieser Hinsicht einsam, die meisten Kontakte sind halt durch die Kinder und auf der Arbeit wird auch lieber ÜBER statt MIT mir gesprochen. Mein Mann baut mich da auf und meint, dass es nun mal Menschen gibt, die meinen Wert nicht erkennen und meine Freundschaft dann sowieso nicht verdient haben. Ich habe mich nie als Opfer gesehen, sondern einfach versucht das Beste im Leben zu machen. Vielleicht habe ich irgendwann Glück und es gibt Menschen, die mit mir Freundschaft schließen möchten?
ich finde den betreff schon ziemlich selbstbemitleidend, was sich dann im posting noch verstärkt... du hast mit 29 drei gesunde kinder, einen dich liebenden mann, warum empfindest du dich als a-karte gezogen habend??? wenn du so mißtrauisch an Beziehungen generell rangehst, daß dir alle nur was böses wollen und/oder dich ausnützen, dann wirst du dich sehr schwer tun. einen Vertrauensvorschuss braucht jeder mensch, wer das merkt, daß er keinen hat, zieht sich auch schnell zurück....
Ich schließe mich kravallie an: Ich kann in der Beschreibung Deiner aktuellen Situation keine A***-Karte entdecken. Du hast eine intakte Kernfamilie, drei gesunde Kinder, einen offensichtlich liebe- und verständnisvollen Mann - das ist viel mehr als andere haben. Sei dankbar und glücklich darüber. Freunde, natürlich sind die wichtig. Aber das ist nur ein kleines Mosaiksteinen in Deinem Leben. Ich vermute da die Ursache irgendwo zwischen Mutismus und Umständen Deiner Kindheit. Daran kann man arbeiten. Und/oder sich helfen lassen. Dass Du stark bist, hast Du schon bewiesen. Bleib dran. Im Übrigen wäre mir mit 30 nicht eingefallen, mein Leben zu resümieren. Vielleicht noch das "bisherige" Leben oder die letzten 10 Jahre oder so. Aber bei Dir klingt das, als wärst Du kurz vorm Ende. Und das würde mich auch runterziehen. Alles Gute!
Ich seh da jetzt auch nicht, wo da aktuell die A***karte sein soll. Du hattest es schwer als Jugendliche, hast aber jetzt mit 29 drei tolle Kinder, einen Ehemann, den du als deine große Liebe bezeichnest und der dich immer auffängt und total hinter dir steht und hattest einen guten Start ins Berufsleben, obwohl manche gezweifelt haben. Ich glaube, du bist auf einem Punkt hängengeblieben, an dem du dich eben doch als Opfer definiert hast, statt zu sehen, wie toll du es jetzt hast und was du alles erreicht hast. Mit dieser "Schwarzmalerbrille" gehst du vermutlich auch auf die Leute in deiner Umgebung zu und glaubst von vornherein nicht dran, dass das klappen kann. Aber für Beziehungen muss man arbeiten (auch für Freundschaften)- von sich grämen und in anonymen Foren schreiben "Gibt es denn niemanden, der mit mir befreundet sein will?" wird sich wohl eher keine Freundschaft ergeben. Sieh das Positive und Lebenswerte in deinem Leben und blick nicht so viel darauf zurück, was nicht so glücklich gelaufen ist! Wenn es dich zu extrem belastet, kannst du noch überlegen, dir therapeutische Hilfe zu suchen, um das aufzuarbeiten, aber momentan scheint dein Selbstmitleid dich noch sehr darin zu hindern, dein Glück zu genießen und nach vorn zu schauen.
im Umgang mit anderen Menschen und ich glaube, ich werde oft missverstanden. Ich fühle mich einfach manchmal schon so richtig "schrullig". Ich bin momentan einfach enttäuscht, weil ich es mir wünsche und dann nach einiger Zeit feststelle, dass es doch oberflächlich ist und es nie weiter als bspw netten Nachbarin hinausläuft, egal wieviel ich "investiere". Das mit der Akarte war unglücklich von mir ausgedrückt. Damit meine ich, dass ich im Bezug auf Freundschaften einfach nie das Echte erlebt habe, wie ich es bei anderen erlebe und ich mich da irgendwie benachteiligt fühle. Ich kann verstehen, dass es von außen so wirken muss, als wäre ich undankbar für mein Leben. Das bin ich gewiss nicht. Ich habe nicht viel erlebt außer Arbeit und Familie.
Freundschaft ist nichts, was man erzwingen kann - auch nicht durch "Investitionen". Entweder es paßt, oder es paßt nicht - ausdieMaus. Und mit "passen" ist nicht nur gemeint, daß man von der Persönlichkeit zusammenpaßt, sondern auch, daß die Lebenssituation und das Umfeld gerade passen. Wer - zum Beispiel - gerade bis zum Hals in privaten Problemen steckt, hat vielleicht im Moment keinen Kopf für die beste Freundin, und sei sie auch noch so nett und hilfsbereit. Ich erlebe es meistens umgekehrt: Ich finde Bekannte, verstehe mich mit denen, wir verbringen Zeit miteinander (wobei es da mehr aus Qualität ankommt als auf Quantität) und kommen uns immer näher, und irgendwann merke ich - fast ein wenig überrascht - daß aus der Bekanntschaft eine Freundschaft geworden ist. Nicht "erarbeitet" und auch nicht gesucht, sondern gewachsen und "passiert". Ich kann auch nicht sagen, warum aus der einen guten Bekannten eine Freundin wurde und aus der anderen nicht, ich kann das weder an einem Zeitpunkt noch an einem Ereignis festmachen. Der Übergang ist ja auch fließend, und daß er irgendwann stattgefunden haben muß erschließt sich eigentlich nur aus der Rückschau. So nach dem Motto: "Huch, Du bist ja mehr als eine Bekannte, Du bist eine Freundin. Irgendwann zwischen damals und heute muß es PLOPP gemacht haben!" Vielleicht "investierst" Du eher Kaffee, Kinderbetreuung und Blumengießen als Emotionen? Nur so als Erklärungsversuch.......
Wie meinst du den letzten satz? Wie kann man denn in emotionen investieren? Danke.
Ich würde sagen, dass man im Leben vielleicht ein, zwei echte enge Freunde hat. Und das ist schon viel, die meisten haben keine. Irgendwie macht das auf mich den Eindruck, als ob Du Dich da in etwas reinsteigerst. Du erinnerst mich an eine Arbeitskollegin, die war auch so extrem misstrauisch. Ich bin mit ihr sporteln gewesen und habe mir den Mund fusselig geredet. Dass nicht über sie gelästert wird, dass Chef nicht nur ihr blöde Aufgaben überträgt, immer hat sie sich benachteiligt gefühlt. Das wird auf die Dauer unheimlich anstrengend.
Freundschaften wechseln sich andauernd. Man zieht um oder die Interessen ändern sich. Und oft bleibt es nur oberflächlich. Dein Partner scheint dir doch auch ein guter Freund zu sein. Davon können andere nur träumen!
Freundschaften wechseln sich andauernd. Man zieht um oder die Interessen ändern sich. Und oft bleibt es nur oberflächlich. Dein Partner scheint dir doch auch ein guter Freund zu sein. Davon können andere nur träumen!
Freundschaften wechseln sich andauernd. Man zieht um oder die Interessen ändern sich. Und oft bleibt es nur oberflächlich. Dein Partner scheint dir doch auch ein guter Freund zu sein. Davon können andere nur träumen!
Ich verstehe dich. Wenn man das als kind erlebt hat, trägt man das mit in jeglicher form der beziehungen mit anderen menschen. Du warst mutistin. Normal, dass sich andere sinne geschärft haben. Ich kenne das. Sieh es so, du hast eine brille auf mit zu stark geschliffenen gläsern. Du siehst zu viele details, die andere nicht wahrnehmen. Aber eine zu stark geschliffene brille gibt kopfschmerzen. Was du tun kannst? Dich darauf einstellen, dass du zu genau hinschaust und es dir deshalb nicht gut geht. Du hast ein wunderbares leben und weisst das zu schätzen, das liest man aus den zeilen heraus. Wenn dir was fehlt, dann red dir nicht ein, dass dem nicht so ist. Ja, dir fehlt etwas. Doch man kann trotzdem ein gutes leben haben. Konzentrier dich auf glücksmomente, mehr geht nicht. Alles gute!
Hallo Kunstflair, ich bin ganz sprachlos - welch Überraschung - dass du es ganz richtig beschreibst, wie ich durchs Leben gehe. Es ist Fluch und Segen zugleich. Ich weiß genau wie Menschen sich fühlen und frage nach, wie es ihnen wirklich geht. Ich danke dir sehr für deine Worte und ich werde es für mich als gegeben akzeptieren, denn das fehlte noch um mit mir komplett im Reinen zu sein. Danke.
Hallo Kunstflair, ich bin ganz sprachlos - welch Überraschung - dass du es ganz richtig beschreibst, wie ich durchs Leben gehe. Es ist Fluch und Segen zugleich. Ich weiß genau wie Menschen sich fühlen und frage nach, wie es ihnen wirklich geht. Ich danke dir sehr für deine Worte und ich werde es für mich als gegeben akzeptieren, denn das fehlte noch um mit mir komplett im Reinen zu sein. Danke.
Auch wenn ich ganz genau nachvollziehen kann, was du meinst, es wird dir leider nicht helfen. Wenn man glasklar und viel zu scharf sieht, nimmt man sich zurück. Mutismus spüren die lippen auch im erwachsenen alter, sogar wenn man spricht. Trotzdem kann man ein gutes leben leben, halt ein anstrengendes, grad wenn es um beziehungen mit anderen geht. Aber diese absolute sehschärfe hat auch ihr gutes, vor allem im nichtemotionalen bereich. Ich wünsch dir alles gute!
Ich kann mich leider den anderen auch nur anschließen... lese ein Jammerpsosting *sorry* obwohl du nicht wenig hast worüber du froh sein kannst. Ich bin 50, getrennt von beiden Vätern meiner 4 Kinder, Single und hatte in meinem Leben schon wirklich schlimme Zeiten. Dennoch sehe ich mit nicht als Arschkartenbesitzerin. Für mich ist ein Glas halb voll und ich sehe, was ich positives habe.
Du hast es richtig gut. Als ich 30 war, hat sich mein Partner gerade von mir getrennt, da er "sehr speziell" war, hatte ich viele andere Kontakte in der Zeit mit ihm aufgegeben, ich hatte trotz Studium einen beschissenen Job und meine beste Freundin hatte nie Zeit, weil frisch verliebt. Das war die Arschkarte.Zum Glück vorbei. Dir geht´s ziemlich gut. Bewerte mal Freundschaften nicht über. Echte Freunde sind selten, und das, was viele als "Freunde" bezeichnen sind oft dieselben eher oberflächlichen Bekanntschaften, die Du auch hast.
ich finde echte freunde sind mehr wert als irgendwelche lag's, partner oder wie man sie sonst nennen mag. auch an kindern kann man sich nicht immer "festhalten", die danken es u.u. nicht, daß man sich den po aufgerissen hat für sie. aber: auch echte freunde bedeuten arbeit und intensive pflege. das ist manch einem neben dem familiengedöns dann zuviel.
Ich finde echte Freund auch wertvoll, keine Frage! Ich finde aber, das der Begriff von vielen schon für normale Bekannte benutzt wird, wodurch dann für Außenstehende der Eindruck entsteht, derjenige hätte ja sooo viele Freunde... das kann halt täuschen. Früher hätte ich Partner und beste Freunde auch auf eine Ebene gestellt, heute stelle ich meinen Mann schon klar darüber - obwohl die Freunde dieselben sind. Er ist mir NOCH näher und uns verbindet eben noch mehr. Vorbei sein kann es mit Freunden und Partnern gleichermaßen. Kinder sind für mich was ganz anderes, nicht vergleichbar. Für mich immer das Wichtigste, aber hier außen vor. Durch das "Familiengedöns" sind auch meine Freundschaften nicht mehr so eng wie früher. Ist immer mehr so ein Familientreffen geworden, aber was soll´s.
ich habe mich nie in einem wettbewerb gefühlt, deswegen gibt es für mich auch kein ranking. dennoch kann ICH sehr gut unterscheiden zwischen freunden und bekannten und auch, dass sich die positionen im laufe eines lebens verändern können. mal wird man gekickt, mal kickt man selbst.... meine echten freundschaften haben z.t. zwei ehemänner "überlebt", da stellt sich die frage nicht mehr, wer wichtiger ist....ich habe auch nie meine freunde wegen lovern vernachlässigt. auch nicht wegen kindern. ansonsten gilt das selbe wie für leena. alles gut, nur jammern gilt(et) eben nicht.
Ich nenne mich AKM. Das steht für. ArschKartenMensch. Wenn du magst, schreibe mich doch per PN an.lass uns ein wenig austauschen. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich auch eine Freundschaft daraus. LG
Ich bin eigentlich ein ziemlich schüchterner, introvertierter Mensch, der wunderbar allein sein kann. Freundschaften zu schließen, die über Bekanntschaften hinaus gehen, fällt mir auch sehr schwer. Ich muss aber auch zugeben - mein Leben ist mit Kindern / Familie / Mann / Beruf / Hobby schon ausgesprochen ausgefüllt, viel Zeit und Kraft für anderes habe ich nicht mehr. Von daher liegt es sicherlich an mir, dass ich zwar etliche Bekannte habe, aber nur sehr wenig Freunde. Im Grunde war mir aus jedem größeren "Lebensabschnitt" (Schule, Studium, Beruf) genau ein Mensch als echter Freund geblieben. Leider sind meine beste Freundin (noch aus Schulzeiten) und meine Freundin aus Studienzeiten beide psychisch schwer krank, was sie vielleicht bräuchten, kann ich im Grunde nicht leisten. Zumal der Lebensentwurf meiner besten Freundin komplett anders aussieht als mein Leben und wir uns bei alltäglichen Dingen nur gegenseitig zuhören können, aber im Grunde verstehe ich nicht ihr Leben auf einem Aussiedlerhof mit Konzertwochenenden und sie nicht mein spießiges Leben mit vier Kindern. Auch das hat es, über die Jahre, schwierig gemacht. "Integriert, aber keine wirklich engen Kontakte" - ja, das trifft's bei mir auch. Aber, wie gesagt, das liegt in erster Linie an mir, sowohl an mir selbst als auch an meinen konkreten Lebensumständen. Und nette Bekannte sind ja auch etwas wert! Zumal ich - im Grunde - nicht furchtbar viel geben kann - ich telefoniere schrecklich ungern, bin abends eh platt und viel Zeit und Energie zum Rausgehen habe ich auch nicht. Von daher eigne ich mich vermutlich auch viel besser als Bekannte statt als Freundin. ;-)
ich finde das völlig in ordnung und ich habe einige bekannte, die das mit weit weniger pensum als du nicht geschafft haben. problem ist es erst dann, wenn das pensum wegbricht, die große leere einkehrt und sich der (ehemals) ausgelastete fragt: wo sind sie denn? die freunde, wenn ich sie brauche? das geht dann halt nicht. bzw dann kann ich in das wehgeschrei nicht miteinstimmen.
sei froh dass du wenigstens einen Mann hast. Ich hatte mehr oder weniger immer Lebensabschnittsbekannte, hatte immer Leute zum Weggehen. Das würde mir heute eigentlich auch schon reichen. AB und an mal zum Kaffee treffen oder im Sommer ein Eis essen, Abends mal was trinken. Ich habe sehr wenig Zeit zum weggehen und bin auch nicht mehr der Partykracher wie früher also auch nicht mehr interessant dafür. Ich hatte / habe auch 2 gute Freundinnen gehabt die aber weggezogen sind und das ziemlich weit, ab und an telefoniert man noch aber ich merke man hat sich immer weniger zu sagen, das ist auch generell mein Problem, mir fehlt der Gesprächsstoff. Ich glaube je älter man wird umso schwerer wird es und wenn man in einem kleinen Ort wohnt wo man schon jeden kennt sich aber keine Freundschaft entwickelt hat da wird es dann auch nichts mehr.
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