Mitglied inaktiv
hi, ehm wußte nich wohin mit meinem posting, vioelleicht könnt ihr mir da weiterhelfen :) ich lebe seit einiger zeit mit marcel zusammen, der aber nicht der leibliche vater von zoe ist. ihr leiblicher kommt so einmal die woche (weil er viel arbeiten muss und so.. jaja keine zeit keine zeit...) und nimmt sie dann mit und fährt mit ihr zu seiner mama, die die kleine aber meist auch alle zwei wochen mal am wochenende hat, so dass er quasi nix verkehrt machen kann und wenn was ist ist ja seine mama da die ihm das dann abnimmt ja jetzt zur eigentlichen frage. thiemo ist zwar der KV, aber benimmt sich wie irgendein onkel oder bekanntr der familie. marcel ist ja jeden tag um uns rum und sieht zoe als seine eigene an. ich hab thiemo schon mal drazf angesprochen dass ich gern häztte dass zoe papa zu marcel sagt, was er aber natürlich nich will und sich damit geklränkt fühlt. t. familie sagt also auch papa zu thiemo, wenn zoe dabei ist, bei uns ztu haus ist aber marcel der papa und sie ruft ihn auch so wie soll ich das regeln, denn zwei papas haben und zu 2 leuten papa sagen ist ja immernoch was anderes... wie würdet ihr das regeln, bzw wie macht ihr das??? __________________ Anke mit Zoe Josefine
Hallo Anke! Ich kann deinen Ex schon verstehen, ich würde mich glaube ich auch gekränkt fühlen wenn meine Kinder plötzlich zu einer anderen Frau Mama sagen würden(du nicht?), den Vätern geht es nicht anders!! Nun ja, aber ein neuer Partner von Dir ist nun mal ein neuer Partner von Dir. Ich denke schon das es wichtig ist das Zoe immer weiß das Marcel nicht ihr richtiger Vater ist, dass sie aber wenn sie das gern möchte Papa zu ihm sagen darf, sie sollte aber auch wissen wer ihr richtiger Papa ist und sie sollte ihn auch als diesen ansprechen. Ich denke nicht das es ein Problem für sie ist mit zwei "Papas" groß zu werden, denn das Problem sind immer die Erwachsenen niemals die Kinder. Auf keinen Fall solltest Du Zoe verbieten, sie daran hindern, sie dazu auffordern oder sie dazu ermutigen zu ihrem leiblichen Papa nicht mehr Papa zu sagen. Denn wie gesagt denke immer daran wie Du dich fühlen würdest wenn Deine Tochter zu Dir nicht mehr Mama sagen würde, zu einer anderen Frau aber schon und Dich womöglich nur noch mit Vornamen anspricht. Ich glaube das würde keinem gefallen weder Mutter noch Vater. Liebe Grüße Ramona P.S. es sollte ebenso Zoe´s alleinige Entscheidung sein ob und wann sie zu Marcel Papa sagen möchte oder nicht.
Kann mich Ramona´s Meinung nur anschließen! Was ist, wenn eure Beziehung doch mal in die Brüche gehen sollte (wünsche ich euch natürlich nicht)? Dann hätte dein Neuer danach vermutlich keinen Kontakt mehr zu deiner Tochter, oder. Und der KV kümmert sich ja um sie. Du hast ja nicht geschrieben, wie alt sie ist. Ich denke auch, dass die Erwachsenen mehr Probleme haben als die Kinder. Warum nicht 2 Papas? Aber der KV sollte immer der Papa bleiben. lg max
Hmm, ich haette es nicht so gemacht, dass meine Tochter Papa zu meinem neuen Lebenspartner sagt, es sei denn, der Wunsch geht von ihr aus. Auf keinen Fall wuerde ich aber anstreben, dass die Kleine zu ihrem leiblichen Vater nicht mehr Papa sagt. Ich finde das beiden gegenueber unfair und auch irgendwie verlogen, denn er IST nunmal ihr Papa. Wie schon jemand anders schrieb, stell dir mal vor, deine Tochter wuerde bei ihrem Vater leben und auf einmal nennt sie die Mama und letzten Endes dich nicht mehr. Traurig, oder? LG Berit
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