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Neugier-Umfrage

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mf4

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Wohin geht man denn, wenn man bei dem/der Ex plötzlich aus der gemeinsamen Wohnung heraus gebeten wird? Man hört so oft von Männern die dann bei den Eltern wieder einziehen. Haben eure Eltern Platz euch wieder einziehen zu lassen im Notfall? Kennt ihr eine (nur EINE) Frau, die nach einer Trennung zurück zu den Eltern gezogen ist? (ich nicht eine einzige, Männer ja)


Mitglied inaktiv

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mein exmann ist zurück zur mutti gezogen, ins alte kinderzimmer. ich selbst bin mal zu meiner schwester ausgewichen, in den hobbyraum, meine mutter hatte keinen platz, sie hat sich nach meinem auszug eine 2 zimmerwohnung gekauft und da war kein platz. mein gatte könnte nicht zur mutti zurück. ich kenne keine frau, die zu den eltern zurück ist.


Terkey235

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Ja, meine Schwiegermutter ist nach der Trennung damals mit ihren Kindern wieder zu ihren Eltern gezogen. Sie hatte kein Geld und keinen Job, da sie in der Firma ihres Mannes für lau tätig war. Unterhalt hat sie weder für sich noch für die Kinder je gesehen. Das Auto hat er ihr auch direkt abgenommen. Nachdem sie die Trennung ausgesprochen hatte, hat er den Inhalt der Kinderzimmer "entsorgt". Wohin also gehen? Im Bekanntenkreis fällt mir aber auch niemand ein, der aktuell nach einer Trennung wieder bei Mutti wohnt. Wohl aber welche, die aus Kostengründen lange im elterlichen Nest bleiben mussten. LG terkey


Mitglied inaktiv

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Räumlich wäre das bei mir möglich, machen würde ich es nur im alleralleräußersten Notfall. Mein Exfreund ist zurück zu Mama (und nimmt dort noch heute, 12 Jahre später, sein Essen ein), aber keine der Frauen, die ich kenne.


cystus

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habe es bisher auch erlebt, dass ,männer eher zur mutter zurück bzw. elternhaus gehen. auf der anderen seite ist es aber auch so, wenn von jetzt auf eine beziehung endet, seis streit, etc, wo hin soll man auch?! man nmmt ja nciht die erst beste neue wohnung, sondern will ja auch erst mal schauen und muss es evtl. auch. welche obtion hat man da? zu freunden.., aber wieso wenn nicht erst mal bei den eltern halt zu finden ist.!!!?? ich hatte damals das glück, dass mein vater mir finaziell schnell unte rdie arme greifen konnte,denn mit 18 hatte ich ncith aufeinmal das geld um ne wohnung also 3 monatsmieten anzuzahlen..... ich habe gewusst, dass mein partner und uns trennen werden..war für mich absolut klar und ich habe, mir dann eine neue wohnung recht schnell gesucht und gefunden. männer im bekanntenkreis , wo die beziehung kaputt geht,erlebte ich oft dass sie eben sich nciht so schnell um die dinge kümmerten. aber da gibts auch solche und solche. und bei fraune auch. ich denke einfach, dass da viele faktoren zusammen kommen. hätte ich zu meiner mutter damals zurück gekonnt, hätte ichs evtl für einen gewissen zeitraum gemacht ..um erst mal geld bissel anzusparen und noch mal in ganz in ruhe nach einer wohung zu suchen. so wars zu überstürzt und vieles hatte ich in meienr trauer nicht bedacht. ich finde es gut , wenn man erst mal zu den eltern zurück kann, um klar zu kommen, falls man es nach trennungen(oft ist man ja nciht soo ganz klar) nicht ist.


mf4

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Antwort auf Beitrag von cystus

Ich habe da Frauen sehr taff erlebt. Kümmern sich um eine neue Bleibe während Männer in eine Starre verfallen und nichts tun, es sei denn Mutti fängt sie auf mit Kinderzimmer und lecker Essen. Meine Ex wären nicht einfach gegangen, ich bin gegangen... in eine neue Wohnung. Ja es war fast die erstbeste die sich bot aber bereut habe ich es nie. Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen bei Mutti einzuziehen. Platz wäre im Notfall gewesen aber ist nicht mein Ding. Beide Ex sind später nicht zu den Eltern aber zurück zu ihnen in den Ort gezogen. Einer ging sofort als ich sagte "geh" aber da hatte das Asyl Brüste.


Häsle

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Aber "sofort" findet man hier keine Wohnung. Und bevor ich monatelang mit dem Ex zusammenlebe, gehe ich lieber zu meinen Eltern, bis ich was Eigenes gefunden habe. Das muss ja auch in der richtigen Gegend sein, wenn man gemeinsame Kinder hat.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Irgendeine neue Wohnung zu finden ist hier nicht schwer. Wäre für den Mann leicht gewesen.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hier sehr schwer. Aber von heute auf morgen wird bei euch auch nicht gehen, oder?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Nein sicher nicht an 1 Tag, 1 Woche aber denkbar. 1 Monat gaaanz sicher. Sicher findet man nicht gleich was man sucht. Da hatte ich auch Glück. Wohnung fand ich schnell, ganz nah beim Ex (er zog dann weg, ihm war das wohl nicht wichtig) und somit änderte sich auch nicht das Umfeld der Kinder, Kita, spätere Schule usw.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hier auf dem Land gibt es kaum Wohnungen. Selbst eine Woche würde ich in so einer Situation nicht beim Ex wohnen bleiben wollen.


Häsle

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Mein Ex ist zurück zur Mama gezogen, dann zur nächsten Freundin, und dann wieder zur Mama ;-) Er hatte ja in meiner Wohnung gewohnt, also bin ich geblieben. Wenn mein Mann und ich uns trennen würden, würde ich vorübergehend zu meinen Eltern ziehen, weil wir in seinem Elternhaus wohnen. Da gäbe es keine Frage, wer im Haus bleibt. Ich hab bei meinen Eltern wegen der Arbeit eh noch einen Zweitwohnsitz, wo ich zwischen den Schichten, oder wenn ich in MUC weggehe, schlafe (Gästezimmer). Auf Dauer wäre das aber nix, und ich würde mir sofort eine Wohnung in der Nähe meines Mannes suchen (müssen). Theoretisch könnte ich auch zu Freunden gehen, aber denen fiele ich wohl mehr auf den Wecker als meinen Eltern. Ich hätte ja auch noch das Kind (zumindest zeitweise) bei mir. Ich habe aber auch ein super Verhältnis zu meinen Eltern und bin eh oft dort.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich kenne glaube ich gar niemanden, der wieder bei den Eltern eingezogen ist, alle haben sich eine eigene Wohnung gemietet. Wenn wir uns rausschmissen, könnte der Rausgeschmissene erstmal im Campingbus wohnen ;)


claudi700

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Antwort auf Beitrag von mf4

ich würde in der wohnung bleiben, weil der mietvertrag auf mich läuft *gg* wenn es mal so wäre, dass ich weg MÖCHTE, dann würde ich wohl zu einer freundin nach MUC fahren, im notfall zu meiner schwester. ich kenne ein paar frauen, die nach einer trennung wieder zu den eltern zurück sind, aber wirklich nur aus reiner not, sie waren alle schnell wieder im eigenen haushalt...


mf4

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Antwort auf Beitrag von claudi700

Ja das Glück hatte ich auch bei 1 Ex... meine Wohnung und er ging sofort... zu dem Grund der Trennung.


fiammetta

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hi, ich wohne ja 220km von meiner Mutter weg. Meine Mutter hat mich schon oft zugetextet, dass und wie sie meinen bis zur völligen Erschöpfung arbeitenden Bruder und meine Cousine aufpäppeln und was sie für sie alles sonst noch tun würde (ist nie geschehen, aber die Bereitschaft war zumindest verbal gegeben). Als ich dereinst nur noch heulend und zitternd am Telefon hing und bettelte, zu ihr ziehen zu dürfen, kam nur ein "Dann kommst Du eben nach xy, suchst Dir eine Wohnung und einen Job". Ein Angebot, mit Sohnemann zu ihr zu kommen, fiel vollständig aus. Dazu muss man allerdings wissen, dass sie ein Haus alleine bewohnt, Platz ist also vorhanden. Klar, aus der Entfernung eine Wohnung zu suchen und einen Job ist supereinfach, v.a. wenn man sein ganzes Geld in nutzfreie Menschen stecken mußte, d.h.folglich für einen Umzug kaum finanzielle Mittel vorhanden waren, geschweige denn für die Renovierung einer neuen Wohnung und man selbst obendrein so erzerschöpft war, dass selbst die Fahrt zum nächsten Supermarkt zur Qual wurde und dazu noch ein kleines Kind hätte versorgt werden müssen. Meine Intention wäre ja nicht gewesen, auf alle Zeiten wieder bei meiner Mutter zu wohnen, sondern einen vorübergehenden Ausgangspunkt zu haben, um mein Leben neu zu organisieren. Das paßte ihr aber nicht, d.h. ich wußte nicht, wohin sonst, folglich blieb ich und durfte die Hölle auf Erden bis zum bitteren Ende ohne Unterstützung durchqueren. Ohne Kind hätte die Situation für mich anders ausgesehen, denn dann hätte ich mich einfach nach Italien abgesetzt. Mit Kind schaut aber vieles anders aus. Außerdem hätte ja damals auch ich meinem Mann und nicht umgekehrt Unterhalt zahlen müssen. Auch das erschwerte so einiges. Hier am Arsch der Welt zu bleiben wäre damals für mich keine Option gewesen. Ich habe mir das gemerkt, wie ich mir sehr vieles abgespeichert habe... Umgekehrt erwartet nämlich die gesamte Familie von mir, dass ich (nicht mein Bruder, nicht meine Cousine, die immer gut profitiert hatte, tatsächlich aber auch eine wirklich Nette ist) meine Mutter pflegen werde. Das ist keineswegs unwahrscheinlich, aber selbst ich lerne dazu. LG Fiammetta


mf4

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Antwort auf Beitrag von fiammetta

Ich kann nicht sagen, ob meine Brüder bei meiner Mutter einziehen könnten für gewisse Zeit (2 Zimmer sind ungenutzt) da sie sich auch selbst Wohnungen gesucht haben. Ich habe das nicht angeboten bekommen und für mich wäre Hilfe anzubieten selbstverständlich, wenn ein Kind spontan in einer Notlage ist. Ich würde mein Kind (Sohn oder Tochter) auf jeden Fall spontan aufnehmen aber auch wegen Platzmangel helfen schnell was neues zu finden. Tat ich auch 1 mal bei Kind groß. Wenige Tage, dann hatte er erstmal ein Zimmer welches ein Freund nicht nutzte und bald eine eigene Wohnung. Diese mit zu suchen und auch bei Möbeln usw. zu helfen habe ich als selbstverständlich angeboten und auch getan.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nun ja, für Frauen ist es oft schon deswegen schwieriger, wieder bei den Eltern einzuziehen, weil sie die Kinder an der Backe haben. Ich könnte, so rein theoretisch, definitiv vorübergehend wieder bei meinen Eltern einziehen. Nicht in mein altes Kinderzimmer, weil meine Eltern inzwischen umgezogen sind, aber ins Gastezimmer. Doch zu dritt im Gästezimmer? Mit all unserem Krams? Für mehr als eine Woche? Nein, das ginge definitiv nicht. Das ist schon grenzwertig, wenn wir meine Eltern besuchen. Meine Tante zog nach der Trennung mit drei Kindern wieder bei ihren Eltern - meinen Großeltern - ein. Das Haus gehörte ihrem Mann, der es von seinen Eltern geerbt hat, sie konnte also nicht dableiben. Aber meine Großeltern hatten ein Riesen-Haus und noch eigene Kinder im Haus, da ging das. Und es ist an die 50 Jahre her. Wenn ich darüber nachdenke ist es in meinem Bekanntenkreis einfach so, daß die Frauen meistens in der vorher gemeinsamen Wohnung geblieben sind. Die Frauen hatten also im Durchschnitt auch deutlich weniger Not, sich etwas Neues zu suchen, und deswegen auch erheblich seltener den Bedarf für eine vorübergehende Bleibe. Mein Ex mußte vorübergehend in eine Obdachlosen-Unterkunft, bis das Wohnungsamt ihm über so eine Notfallschiene eine Wohnung fand. Auf dem freien Wohnungsmarkt hätte er garantiert mehr als 1 Jahr suchen müssen, selbst wenn er seine Ansprüche komplett runtergeschraubt hätte. Und da ich ja vorher schon ein Jahr gebraucht habe, um ihm aus der Wohnung zu klagen, wollte ich ihn während seiner Suche wirklich nicht mehr in meiner Wohnung haben. Okay, er hätte während der laufenden Klage ja schon mal was suchen können, aber er hoffte eben, die Klage zu gewinnen. Ich hoffte auch und suchte deswegen auch nicht. Wenn er gewonnen hätte, hätte ich auch vorübergehend was suchen müssen - und wäre eher zu meinen Eltern als in eine Obdachlosenunterkunft gegangen. Aber dann hätte ich auch keine Kinder dabei gehabt.


orry

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ja kenne ich - MICH


Leena

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Antwort auf Beitrag von mf4

Na ja, ich persönliche kenne genau eine Frau, die nach der Trennung mit ihren beiden Kindern wieder zurück zu ihren Eltern gezogen ist - allerdings ist sie Isländerin und die ehemals gemeinsame Wohnung war gepfändet worden und ihr Gehalt war durch die Wirtschaftskrise so reduziert, dass sie sich - neben den Kosten für die Kinderbetreuung - in Reykjavík erst einmal für längere keine neue Wohnung leisten konnte. Mein Ex-Partner war seinerzeit nach unserer Trennung auch wieder bei seiner Mutter untergekommen und da lebt er jetzt, nach 15 Jahren, immer noch. Seine Mutter ist allerdings mittlerweile überwiegend zu ihrem Lebensgefährten gezogen. Ach so - es war allerdings auch keine gemeinsame Wohnung, sondern meine Wohnung. :-)


Jacky010477

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Antwort auf Beitrag von Leena

Da wir auch im Elternhaus meines Mannes wohnen, wäre es wohl auch ich, die gehen würde und ja, ein Ziel wäre Mutti. Die hätte noch ein Gästezimmer und das Verhältnis ist auch super. Trotzdem wäre es dann nur übergangsweise bis ich was eigenes gefunden habe. Zum einen möchte ich meinem Sohn nicht zumuten, ewig lange das Zimmer mit Mama teilen zu müssen und dann würde ich schon weiter in dem Ort wohnen wollen, wo Kiga/Schule, unsere Freunde u.s.w. sind. Die zweite Übergangslösung wäre mein Bruder, der mit seiner Lebensgefährtin in einem für sie viel zu großen Haus wohnen, da hätten sogar Sohnemann und ich jeweils ein eigenes Zimmer, aber auch das wäre in einem anderen Ort und ziemlich abgeschieden von der Außenwelt. Also, wenn es wirklich mal soweit kommen würde, würde ich doch über kurz oder lang meine eigene Wohnung haben wollen.


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von mf4

Mein Mann könnte zu seiner Mutter zurück, allerdings müsste sie dann wohl aufs Wohnzimmer verzichten. Ich könnte zu meiner Mutter zurück, sie hätte ein Zimmer frei, ABER das müsste ich dann mit meinen 4 Kindern teilen. Aber als Notlösung ist das wohl kein Problem. Ich persönlich kenne aber weder einen Mann noch eine Frau, die zu den Eltern zurück sind.


leonessa

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich denke, dass das "Hauptproblem" die Kinder sind - soweit vorhanden. Die bleiben ja meist bei der Mutter... Im Falle einer Trennung bei uns, könnte mein Mann locker in sein Elternhaus - da sind 3 Kinderzimmer "frei". Mein Elternhaus wurde nach dem Tod meines Vaters meinen beiden Brüdern überschrieben - meine Mutter hat lebenslanges Wohnrecht und ich wurde "ausbezahlt". Ich müsste also meine Brüder um "Asyl" mit 2 Kindern bitten. Da wäre aber gar kein Platz, da meine Mutter zwar ein Schlafzimmer hat, aber nicht zusätzlich für mich und die 2 Kinder. Meine beiden Brüder bewohnen zusammen die andere Wohnung - kein Platz! Außerdem möchte ich das nicht. Zum Glück muss ich mir momentan nicht solche Gedanken machen. Andererseits kenne ich fast nur umgekehrte "Fälle", bei dem die Männer zu den Frauen gezogen sind. Im Bekanntenkreis allein 3 Männer in das Haus der Freundin und auch mein Mann kam zu mir ins Haus (damals bei der Verwandtschaft in Miete) - unterdessen eigenes Haus in meinem Heimatort. Auch sonst kenne ich eher mehr Männer, die der Frau in den Ort hinterher zogen als umgekehrt. LG, Leonessa


mf4

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Die Frauen die ich kenne sind alle Mütter und zogen nicht zu Mutti und wurden auch nicht vom Tag der Trennung an bekocht. Ich rede schon von Männer die ohne Kinder zu Mutti ziehen und dann nicht mal für 1 Woche zur Überbrückung. Mir fiel das wirklich auf, dass das wirklich nicht selten passiert. Wo es keine Wohnungen gibt ist das ein Problem aber hier gibt es welche (wenn auch nicht gleich die Traumhütte) aber Rundummuttiversorgung für Männer ob nun getrennt oder schon ewig Single habe ich oft erlebt. Wenn ich gewartet hätte bis der Herr auszieht hätte ich sicher noch viele Monate mit ihm verbracht trotz Trennung und sowas finde ich ja mal richtig ätzend, wenn man nicht gerade im Guten auseinander geht und wer tut das schon.


Benedikte

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koennte ich nicht zurueck, da ist schon mein Bruder und mit ihm Frau und Kind. Meine Mutter wollte nie unser Familienhaus verlassen obwohl wir es ihr immer wieder gesagt haben, das war dann viel zu gross fuer sie, sie kam aucvh alleine nicht mehr rum und mein Bruder musste fuer eine DreizimmerWohnung in Duesseldorf ordetnlich Geld bezahlen, ohne Garten, ohne alles. Da ist er zurueck. Platz waere bei meinen Schwiegereltern, da wuerde ich NIE einziehen solange meine SchwiMu lebt,. Wohne auch alle irre weit weg und mit vier Kindern wuerde ich nicemand auf den pelz ruecken wollen.


Loraley

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Antwort auf Beitrag von mf4

Naja, ich wohne im Haus meiner Eltern, hier ist sehr viel Platz, man könnte sogar noch eine kleine Wohnung rausschlagen, wenn man sie bräuchte. Und mein Mann könnte jederzeit zu seiner Mama. Sie würde ihm sein Kinderzimmer frei machen und im Keller schlafen, da bin ich mir sicher (was er natürlich nicht wollen würde, er ist schon mit 17 ausgezogen) In der Tat ist es so, daß wir ein Asylzimmer haben, auch für meine Geschwister, es ist ja auch deren Elternhaus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich kenne recht viele Frauen, die heim zu den Eltern gegangen sind.


Sommersturm86

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich bin für drei Monate zu meiner Mutter. Lag aber daran, dass ich noch keine Wohnung hatte, aber nicht mehr mit ihm zusammen wohnen wollte. War auch "erst" 25. Mit 30 hätte ich es wohl nicht gemacht bzw würde es jetzt, mit 27, schon nicht mehr machen.