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An paare die eine vasektomie vornehmen lassen haben

An paare die eine vasektomie vornehmen lassen haben

Honey_84

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Halli hallo, wir sind seit 5 monaten mit 3 kindern komplett und die familienplanung ist abgeschlossen. Mein mann und ich haben uns nun für eine vasektomie entschieden. ... mir ist ja iwie mulmig bei dem gedanken daran das er sich da in der praxis einen runterholen soll... :-/ Dafür haben wir in einer woche einen beratungstermin. - wieviel musstet ihr bezahlen? - wann musste die erste probe danach abgeben werden? Und wieviele proben insgesamt in welchen abständen? - durfte die zu hause gewonnen werden wenn die praxis schnell erreichbar ist? - WIE durfte die gewonnen werden? Darf frau zb helfen oder gv mit speziellen kondomen die nicht spermienabtötend gemacht werden? Bin sehr gespannt auf eure antworten! :-) LG Honey


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Dir ist in dem Zusammenhang mulmig, wegen der Samenprobe, die evtl. in der Praxis stattfindet? Also es gibts sicherlich Gründe, die einem Bedenken im Hinblick auf eine Vasektomie machen können, aber sowas doch nicht?! Oder befürchtest du, die Arzthelferin könnte Hand anlegen? Und wieso sollte Frau nicht helfen dürfen?? Vielleicht nicht unbedingt mit der Kondom-Variante, aber sonst? Die Abstände der Proben (es sind wohl meist zwei) werden unterschiedlich gehandhabt. Das wird der jeweilige Arzt dann schon sagen, wie er es gerne hätte.


Dinechen

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Hab erst die Tage mit nem Bekannten gesprochen, was hängen blieb waren 800 Euro u das er alle halbe Jahre über 2 Jahre-also 4 mal abgeben musste. Bei ihm is alles " sauber ".... Was er aber sagte war, das es echt weh tut hinterher. Seine Worte in etwa" als hätte dir einer Hosenträger von den Eiern über die Schulter gezogen".... Ich finde es klasse wenn Männer sowas tun. Viel einfacher Eingriff als bei ner Frau.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Dinechen

800 ist aber schon echt viel... Ich finde es auch toll, wenn Männer sowas tun und sich nicht über ihre Zeugungsfähigkeit definieren müssen.


Dinechen

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Hätte auch nicht gedacht, dass es so teuer ist... vielleicht ist das auch überall verschieden. Aber auf Dauer lohnt sich das, wenn man mit Pille u co vergleicht


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Dinechen

Wobei man für 800 Euro schon lange die Pille nehmen muss und ja, es ist überall verschieden... von daher find ich 800 Euro schon viel und frag mich, was die da alles in Rechnung gestellt haben.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Naja... jeder empfindet anders. Und das ist auch richtig so... ich selbst als frau empfinde den gedanken daran das er sich da in der praxis in nem kabuff evtl einen runterholen muss und das personal weiss was er da tut total unangenehm. :-/ fühle mich da absolut nicht wohl mit den gedanken... :-( wie er sich mit dem gedanken evtl fühlen muss kann ich mir also etwas vorstellen... Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich mich sterilisieren lassen... aber die kosten sind ja um einiges höher und die nebenwirkungen bzw risiken. Deswegen möchte er das nicht.


Dinechen

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Für die in der Praxis ist es etwas völlig normales.. daran müsst ihr immer denken... es ist nichts verwerfliches. Sei stolz, das das dein Mann macht


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Dinechen

Sehe ich auch so. Die denken sich da nix bei. Und vermutlich denkt dein Mann sich da weniger bei als du. Und ich gehe davon aus, dass er das auch zuhause machen darf... also entspann dich.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

800 euro??? Das hätte ich in etwa für ne steri bei mir hinlegen müssen


Dinechen

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Ich kann nur sagen, was mir gesagt wurde... mit den 800 Euro...


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Ja das weiss ich ;-) ... aber trotzdem hat es ja was mit intimsphäre zu tun... Ich selbst empfinde gyn 2x im jahr schon als super unangenehm.


Dinechen

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Ich glaub das macht jeder Arzt wie er "Will".. da es ja ein medizinisch nicht notwendiger Eingriff ist... Frauenarzt geh ich auch nicht gern... aber bei deinem Mann guckt keiner zu... außer du vielleicht


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Naja, der Eingriff an sich wird nicht weniger "intim" sein. Dagegen ist das Probe Abgeben ja schon sehr im Verborgenen, selbst WENN es in der Praxis wäre, wovon ich nicht ausgehe, wenn ihr nicht gerade 300 km bis zur Praxis fahren müsst.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Praxis ist ca 15min fahrt entfernt... aber soweit ich das jetzt so gelesen habe im net wird das unterschiedlich gehandhabt


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Du solltest ohnehin nicht so viel dazu im Netz lesen. Nur so als kleiner Tipp. :) Naja, wieso sollten die darauf bestehen, dass er seine Probe vor Ort abgibt, wenn er sie fix hinbringen kann von daheim? Denke nicht, dass ihn jemand dazu zwingen wird.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Ja ich weiss... :-( google ist bööööööööse :-/ ... Je frischer die probe desto besser... angeblich...


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Inklusive Abschlussprobe. Die konnte er hinfahren.Haben wir mit Absicht erst nach 6 Monaten gemacht, so erspart man sich das Geld für mehrere Abgaben, bei ihm war da nix mehr :-) Und da gibt es auch keinen Zeitdruck wie beim Spermiogramm wegen Zeugungsfähigkeit. Da ist ja egal ob die Spermien tot sind oder wie beweglich sie sind. Da ist nur interessant ob da welche sind, und die sieht man auch noch nach 3 Stunden und länger. Selbstbefriedigung ist bei Euch eher verpönt oder ? Lass ihn das doch für sich dann regeln, der schafft das schon.


Hilke+Tabea

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Wir haben es grade hinter uns Kosten 450 € mit allem drum und dran. Erste Probe 4 Wochen nach der Op. Becher wird mit nach Hause genommen und ja Frau darf helfen. Probe darf nicht älter als eine Stunde sein, wenn sie in der Praxis ankommt. Eine weitere Probe muss nach 6 Monaten abgegeben werden. Meinem Mann ging es gut, keine Schmerzen, ist nach drei Tagen wieder arbeiten gegangen. LG Hilke


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Hilke+Tabea

Er war gar nicht krankgeschrieben... Und ja, die probe darf man zuhause machen...wenn man denn nicht zu weit weg wohnt..darf max 90 min alt sein;-) 800€ ??? Das hätte hier eine op bei mir gekostet


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

"Mein mann und ich haben uns nun für eine vasektomie entschieden. " Über Eingriffe an seinem Körper hat doch wohl dein Mann, und nur dein Mann alleine zu entscheiden, das solltest du dir mal verschärft klar machen. Man stelle sich mal vor, ein Mann hätte hier geschrieben, ER und seine Frau hätten entschieden, dass sie abtreibt / sich sterilisieren lässt / sich die Brüste vergrößern lässt.... Was das für einen Shitstorm hier losgetreten hätte.... Ebenso hast du in keiner Weise mitzuentscheiden, wo, wann und wie oft dein Mann sich alleine einen runterholt. Dabei hast du gar nichts zu melden und mulmig zu finden. es geht dich schlicht und einfach nichts an. Komm mal ein wenig von deiner Übergriffigkeit ab.


Sternenschnuppe

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Er erklärte dass ich ihn sonst verklagen könne auf Schadenersatz wegen unerfülltem Kinderwunsch. Bei uns müssen beide unterschreiben. Finde ich gar nicht verkehrt. Eine Bekannte wurde 3 Jahre nicht schwanger und verzweifelte. Der Mann hatte sich heimlich sterilisieren lassen, weil er schon Nummer 3 und 4 nicht wollte und sie ihn beschummelte. Ganz ganz unschöne Geschichte, von beiden Seiten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

...wenn eine Frau über (nicht-notwendige) operative Eingriffe am Körper eines Anderen mitbestimmen darf. Das erinnert - von der Übergriffigkeit her - irgendwie an das Gesetz, das erst in den 60ern (70ern??) abgeschafft wurde, als der Mann noch über die Berufstätigkeit seiner Ehefrau bestimmen durfte, weil er ja befürchten musste, die Qualität ihrer Hausarbeit könnte darunter leiden. Beim Thema Abtreibung - dieselbe Entwicklung. Zum Glück leben wir aber nun in anderen Zeiten - und heutzutage soll ein Mann nicht autonom über seine eigenen Samenleiter entscheiden dürfen? - Unglaublich und höchste Zeit, dass das geändert wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

also wenn ich mich sterilisieren lassen möchte, muss mein Mann mit unterschreiben? Du lieber Himmel, wo leben wir denn? Dann müsste der Mann ja auch zustimmen, wenn ich die Pille nehme bzw. dürfte er es dann verweigern, wenn er ein weiteres Kind will? Ist für uns alles kein Thema, aber dass ein Mensch nicht selber über seine Fortpflanzungsorgane bestimmen darf, fasse ich gerade nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Verklagen wegen unerfüllten Kinderwunsch? Ob das wirklich vor Gericht durchgegangen wäre? Ich hoffe mal nicht!


Pamo

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Ich finde es nicht unlogisch. Es bleiben ansonsten eigentlich nicht mehr viele Sinne für die Ehe übrig.


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Pamo

...


Morla72

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Wenn mein Mann so einen chirurgischen Eingriff machen lassen würde, wäre meine letzte Sorge, wo er sich wann mal eben einen runterholt. Glaub mir, Honey, darin hat er Übung, das kann er auch ohne dich und DU musst dich da auch nicht mulmig fühlen. Und "und": Wieso ist es so verwerflich, wenn Schritte, die das Leben beider Partner beeinflussen auch gemeinsam besprochen und entschieden werden? Eine Sterilisation hat doch nicht geringen Einfluss auf BEIDE, also können doch bei auch darüber diskutieren?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Morla72

"Eine Sterilisation hat doch nicht geringen Einfluss auf BEIDE " Das hat eine Abtreibung auch - und dennoch darf eine Frau ganz alleine darüber entscheiden - weil es IHR Körper ist. Und das ist auch richtig und gut so. Wann und wo leben wir eigentlich??? Mit deinem Argument wurde ja auch bis in die 70er Jahre hinein gerechtfertigt, dass der Ehmann über die Berufstätigkeit seiner Frau bestimmen darf. Wenn man das weiterspinnt, könnte man mit demselben Argument "es hat Einfluss auf das Leben des Ehepartners" eigentlich alles rechtfertigen, womit man seinen Ehepartner bevormunden kann.


Morla72

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Wir leben im Jahr 2015, in Deutschland. Soviel zur Frage. Ich weiß gar nicht, wieso du von "beide Partner reden über Beziehungsrelevante Entscheidungen" den Bogen spannst zu "Mann darf über Berufstätigkeit der Frau bestimmen"? Es hat glaub ich niemand hier gesagt, dass Frau dem Mann die Vasektomie vorschreibt oder ihn zwingt? Es geht doch nur darum, dass man als Paar gemeinsam über für und wider spricht, über Verhütung genauso wie Kinderwunsch, Abtreibung, pro und contra. Ich finde das normal... auch im Jahr 2015.


amynona

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Mein Mann hat sich Dez.2014 sterilisieren lassen. Ohne große Nebenwirkungen. Gekostet hat uns das bisher alles zusammen (also vorher Laborkontrolle, EKG, Gesundheitscheck, dann der Eigriff an sich, die Anästhesie und Überwachung nach der OP) bisher knapp 600€ Dazu kommt dann nochmal die Spermienprobe demnächst und in einem halben Jahr. Also werden wir wohl auch an die 700€ bezahlen. Operiert wurde er im Krankenhaus.,(Großstadt) Vielleicht ist das auch teurer, als ambulant in einer Praxis? Und wegen dem Masturbieren...also, da ,ach ich mir keine Sorge...Ich hatte eher Sorge, dass er danach Probleme mit dem guten Teil hat...


desireekk

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Hallo, da es hier im FAMILIENplanung het, müssen auch die beteiligten Parteien einbezogen werden. Finde ch lohgisch und richtig. Wäre er ledig müsste die lebenspartnerin nix unterschreiben. Ehefrau hat nun mal andere Rechte und Pflichten als ein "Bratkartoffelverhältnis". Auch in den USA wir die Ehefrau mit befragt übrigens. Gruss Désirée Und zum eigentlichen Thema: für die Praxis ist das eine "medizinisch notwendige Maßnheme" die er da im Kämmerlein macht. Das Ergebis ist denen wichtig, den "Lieferprozess" haben die vermutlich 2-10x pro Tag...


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Aber es ist doch jeder der eigene Herr über seinen Körper. Bei Abtreibungen wird doch auch nicht der Vater des Kindes befragt, was er davon hält. Welche Auswirkungen ein möglicher Alleingang auf die bestehende Beziehung hat, müssen die Partner dann letztendlich intern klären. Das ist doch nicht die Baustelle des Arztes... Find ich jedenfalls befremdlich. Dass es natürlich wünschenswert und gut ist, wenn man sich über so einen Schritt einig ist, ist ja klar.


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Vielleicht macht das jeder Arzt auch anders. Habe mal recherchiert und gesetzlich ist die Zustimmung nicht mehr notwendig. War früher aber so. Der Urologe wo wir waren macht es halt noch so. Er sagte am Telefon meinem Mann, er solle mich mitbringen zum Gespräch. Und ich sollte dann unterschreiben. Da es keine Kassenleistung ist kann er vermutlich solche Eingriffe auch ablehnen, wenn er sich nicht sicher ist ob es intern abgesprochen ist ?


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ich gehe davon aus, dass ein Arzt jede Behandlung/Eingriff ablehnen kann, wenn es mit seinem Gewissen nicht zu vereinbaren ist und gleichzeitig medizinisch nicht notwendig. Ob GKV oder PKV.


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ja. Bestimmt. Uns sage er das zudem mit dem Verklagen. Aber scheint gesetzlich gar nicht mehr so zu sein.


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Mitte / Ende 50 ? Schätze ich. Dachten das gehört so.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

An die kritiker meines posts bevor ihr kritisiert das man klar sagt das man mit etwas ein problem hat bzw es einem bei einem gedanken nicht wohl dabei ist (wofür jeder seine gründe haben wird).. ihr habt NATÜRLICH NUR VORLIEBEN und keine abneigungen gegen irgendetwas ;-) :-) Des Weiteren denke ich nicht das ich mir vorwerfen lassen muss das ich nicht daran denken würde das es gut überstanden wird wenn es gemacht werden sollte. NATÜRLICH denke ich daran und hoffe das, aber hatte ich dbzgl irgendeine frage gestellt? NEIN. Demnach empfinde ich diese unterstellungen das ich daran ja nicht denken würde ganz schön mies. Meine fragen waren klar gestellt. Ich bin halt unter anderem der meinung das man so eine entscheidung FREWIL GEMEISAM fällt und man da FREIWILLIG zusammen durch möchte und sich das so angenehm wie möglich machen sollte, in erster linie für den mann. Was ist mit männern die die bechermethode zb auf grund einer psychischen blockade nicht können? Habt ihr daran mal gedacht? Dafür gibt es transportkondome wo man die spermagewinnung über normalen geschlechtsverkehr beziehen kann wie ich erfahren. ... welcher mann macht denn bitte lieber die bechermethode obwohl es aber eine schönere variante gibt? Ich bedanke mich trotzdem für eure antworten


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Aber an dieser Stelle geht es doch nicht um Vorlieben und Abneigungen, sondern um einen zwar freiwilligen, aber dennoch einfach mal medizinischen Eingriff, mit all seinen Folgen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn man das Eine will, dann muss man das Andere halt manchmal hinnehmen. Und wie ich schon schrieb: Der Eingriff an sich ist weniger "intim", als die anschließende Probenabgabe.


Honey_84

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Ich sage auch nicht das du nicht recht haben würdest ;-) Dann waren abneigungen/vorlieben die falschen ausdrücke sorry. Man kann mir aber nicht erzählen das ihr keine probleme mit etwas habt. und dann aber ein problem, was jemand anderes hat, kritisieren weil es für einen selbst vllt kein problem ist. Würdest du es toll finden wenn du ein problem hast (was für dich nicht schön ist) und andere das derbe kritisieren weil es für sie kein problem ist? Für einen selbst sind seine probleme doch schlimm genug und wenn man dann noch rat oder andere meinungen sucht aber nur sowas erntet würdest du das denke ich doch auch nicht toll finden oder doch? Wenn du ein problem hast ist es FÜR DICH schlimm und da gilt es nicht kritik oder unverständnis oder sonstiges zu veranstalten sondern dir mit meinung, anregungen etc zu "helfen". Dafür sind doch foren auch mit da. Man kann kritik immer äussern, aber über ein problem von jemanden " lächerlich " machen oder so ist ziemlich mies. Jedoch ist es eine entscheidung die ein paar GEMEINSAM und FREWILLIG trifft und auch offen drüber reden sollte. Geht es einem mit etwas nicht gut geht es dem anderen dann auch nicht gut (jetzt mal allgemein gesprochen und nicht nur auf dieses thema bezogen).


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Wenn Du sein Becherchenproblem gleich erwähnt hättest ;-) Transportkondome habe ich noch nie gehört, aber dann ist es doch gut gelöst &077;


celmin

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Hm, mein erster Gedanke ist....wenn es bei einem Mann wegen eventueller psychischer Blockaden Probleme bei der Becherabgabe geben könnte.....würde ich die Vasektomie generell noch einmal überdenken. Wir haben im Bekanntenkreis ein Paar, bei dem der Mann sich zu einer Vasektomie nicht entschließen konnte. Wir haben uns nach dem zweiten Kind dazu entschieden. Vor 14 Jahren.


Nahla983

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Antwort auf Beitrag von Honey_84

Hallo, also mein Mann hat die Vasektomie im September machen lassen, war alles ok, keine Schmerzen, kosten 400Euro :-) Die Proben konnten zuhause erfolgen und er musste sie hinschicken, per Post die erste nach 6 Wochen und dann nochmal 6 Wochen später.....es geht ja nur darum ob Spermien drin sind oder nicht und das sieht man auch noch nach mehreren Tagen, die sind ja dann nicht aufgelöst. Nur zu deinen bzw. seinen Ängsten.