Mitglied inaktiv
Bei uns ist es noch nicht soweit, aber warum setzt man die Kleinen nicht direkt aufs Klo? Es gibt doch so Sitzverkleinerer etc. Stelle mir das nämlich echt doof vor, erts ans Töpfchen gewöhnen und dann ans Klo. Wie sind eure Erfahrungen?? LG
Hallo ich dachte damals genauso wie du u. hatte einen Sitzverkleinerer. Pipi ging auch gleich ins WC, aber großes Geschäft klappte nicht.... er musste sich erst dran gewöhnen im Sitzen zu drücken u. lief solange rum bis er merkte es klappt u. setzte sich dann schnell auf den Topf... erst mit 3,5 klappte auch das auf dem WC... Ist wohl von Kind zu Kind verschieden, probier es einfach aus.... viele Grüße
Weil meiner Angst vor der Wasserspuelung hat, der wehrt sich mit Haenden und Fuessen gegen die Toilette. Und weil man einen Topf am Anfang auch in die Kueche hinterhertragen kann. Ausserdem kann man ihnen dann zeigen, was sie gemacht haben. Bei uns in den Staaten stehen die Toiletten halb voll Wasser, da sieht man so einen kleinen Pipi gar nicht. Cata
ja, das leuchtet mir ein sie müssens jabewundern was sie vollbracht haben ;-)) LG
Also wir hatten bei unserem älteren Sohn beides, da wir nicht wussten was er bevorzugen würde. Töpfchen kann man eben auch mal hinterher tragen usw., was wir aber eigentlich eh nie gemacht haben - es war in der Regel aufm Klo neben der Toilettenschüssel, wo es ja auch hingehört. ER fing aufm Töpfchen an (grosses Geschäft probieretn wir so ab 15 Mon., klappte gut), ging dann später zum Klositz über (beim Pipi-Üben so ab 2 Jahren suchte er sich immer aus, wo er drauf wollte). Mit unserem Kleinen (17 Mon.) haben wir so vor nem MOnat angefangen, ob er mal aufs Töpfchen will - das wollte er überhaupt nicht, stand unter Protest auf und ging weg ;-). Aber den Klositz findet er anscheinedn ganz gut, da bleibt er drauf sitzen, guckt sich mit mir fröhlich n Buch an und macht in der Regel sein "grosses Geschäft" :-), welches recht regelmässig ist. Er hat wohl - wie auch sein Bruder damals - gemerkt, dass es so (also nach unten und sozusagen ins "Leere") viel leichter geht, als es gegen den Widerstand der Windel zu drücken ;-)! Ich finds eigentlich ganz gut, da kann ich das Ganze einfach runterspülen (muss es nicht ausm Töpfchen "kratzen" und dieses waschen) und fertig. Also ich würde sagen, ausprobieren - wenn Dein KInd nichts gegen den Klositz einzuwenden hat, kannst Du ihne ruhig gleich benutzen.
wir haben die ersten tage den topf benutzt weil es einfacher war und mein sohn "bäh" gesagt hat (er war erst 1,5 ;o) und es 3 sekunden später losgegangen ist... das hat sich aber nach ein paar tagen eingependelt und er ist sofort auf die toilette gegangen... gut, ich hab schon öfters gehört dass kinder regelrechte angst vor der toilette haben... meinem hats immer voll gefallen, die klotreppe selber hinzustellen :D :D :D LG
Anfangs find cih es praktischer mit Topf, das kann man überall hinstellen udn anfangs muss man schnell sien wenn das Kind sagt es muss und dann ist der Topf gleich in der Nähe :). Simon hat beides, Topf und Toilettensitz aber lieber geht er auf sein Topfi, da sitz er oft in sienem Zimmer und schaut dabei ein Buch an während er drauf sitzt LG JULIA
wir werden es mit WC probieren. Sollte ihr die Toilette aus irgendwelchen Gründen nicht geheuer sein, dann gibts eben das Töpfchen. Wir werden es einfach ausprobieren.
mochten nicht ins Töpfchen machen. egal ob groß oder klein. sie hatten einen kleinen hocker, dass sie von selbst auf die toilette kamen. lg danny
...garnicht das Teil hinterhertragen hats hier gegeben. Wo kommen wir denn dahin. Das Klo kann ich auch nicht belibig verschieben wie es mir grad passt. Haben so einen Treppensitz und den findet er toll. Und Angst vorm Klo ist Hausgemacht meiner meinung nach.
Ich muss Honny gnadenlos zustimmen. Ich würde gar keinen Wirbel um Pipi und Co machen. Ich lauf meinem Kind weder mir Essen noch mit dem Töpfchen hinterher. Es soll gar nicht erst auf die Idee kommen in der Küche sein Geschäft zu machen. Schafft ein Kind es nicht rechtzeitig aufs Klo, ja mei, wird es halt umgezogen. Das gehört doch zum Lernprozeß dazu. Man muss doch die Auswirkung seines Verhaltens spüren. Wenn man in der Stadt unterwegs ist, hat man auch nicht den "Thron" griffbereit unterm Popo. Da muss auch gewartet werden. Topfchen sind zwar eine gute Möglichkeit, sie sollten aber da stehen, wo man seine Geschäfte erledigt. Toilette bleibt Toilette, Küche bleibt Küche, Kinderzimmer ist auch keine Toilette. Wohnzimmer erst recht nicht. Muss das Kind, dann wird es zum Ort des Geschehens gebracht. Ob Töpfchen oder nicht, ist ansichtssache. Kinder werden auch ohne groß. Töpfchen sind ein Überbleibselaus der Zeit, in der es Außentoiletten gab. Und nachts übern Hof, wenn es Dunkel ist oder bitterkalt, da stand unterm Bett ein Nachttopf. Da musste man nicht sich anziehen um nach Draußen zu gehen, weil man auf Toilette muss. Aber heute, wo in jeder Wohnung ein Klo ist, ist das eigentlich auch nicht mehr nötig. Suse
Bei uns stand/steht das Töpfchen auch immer geich neben dem richtigen Klo, hinterhertragen gabs nicht - nur wenn mal ausnahmsweise das Klo besetzt war/ist (z.B. Papi thront dort ;-)) und es sich um einen dringenden Fall handelt/e ;-), nahmen/nehmen wir schnell das Töpfchen und stell(t)en es gleich vor die Klotür auf die Fliesen im Flur. Woanders hintragen machen wir nicht, stimme dem oben Angeführten zu.
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