Mitglied inaktiv
Hallo! Neele ist nun 19 Monate alt und liebt immer noch ihre Milchflasche hieß und innig. Sie bekommt morgens eine und abends 1/2 Stunde vorm Schlafengehen? Wann habt ihr die Flasche abgewöhnt? LG, Claudia
Abends werden aber hoffentlich die Zähne nochmal geputzt.......*mitdemzeigefingerwink* ;-) Wir haben nie Milch aus der flasche gegeben von daher kann ich da so nicht viel zu sagen.
Ja, auf jeden Fall, deshalb bekommt sie sie auch nicht im Bett ;-))
ihre Milchflasche und frühmorgens meistens auch, ein 2. Frühstück isst sie dann manchmal mit mir. Bis sie 3 ist, wollte ich die Dinger aber los sein. Vielleicht schenkt sie sie ja dem Christkind? Mal schauen.
Hallo mein Sohn wird im Nov. 4 u. trinkt morgens u. abends seine Milch aus der Flasche! Ohne Flasche - keine Milch - da mir aber wichtig ist, dass er seine tägliche Milch trinkt habe ich ihm die Flasche gelassen. Irgendwann wird er von selbst nicht mehr wollen denke ich. Kenne übrigens noch viele KK die Milch nur aus der Flasche wollen..... viele Grüße
hi, wir haben schon um den 1. geburtstag rum die flasche weggelassen. kann mich noch genau dran erinnern, denn wir waren kurz nach seinem 1. geburtstag eine woche an der ostsee campen und da hab ich gesagt, dass es keine flasche mehr gibt. er trank seine milch ganz normal aus der tasse (macht er auch heute noch). ehrlich gesagt finde ich es schlimm, wenn kinder bis 2 jahren noch ne flasche haben.. bei meinem sohn geht ein junge (er wird 4) in die gruppe, der nachts noch immer seine milch aus dem fläschchen bekommt.. das ist für mich absolut unvorstellbar! die kinder sind in allem so groß, aber noch immer babyfläschchen?? nee, das kann ich nicht nachvollziehen. also würde ich an deiner stelle doch langsam auf die tasse umsteigen. versuchs doch einfach mal aus. =) lg, nine
ist sie eben noch gern ein Baby und solangs nur dass ist...
"ehrlich gesagt finde ich es schlimm, wenn kinder bis 2 jahren noch ne flasche haben.. bei meinem sohn geht ein junge (er wird 4) in die gruppe, der nachts noch immer seine milch aus dem fläschchen bekommt.. das ist für mich absolut unvorstellbar! die kinder sind in allem so groß, aber noch immer babyfläschchen?? nee, das kann ich nicht nachvollziehen." Ehrlich gesagt finde ich es schlimm, wenn so unreflektiert und wenig einfühlsam mit den Bedürfnissen kleiner Kinder umgegangen wird. Wie "gross" ein Kind in dieser Beziehung sein will (und wieviel Zeit es braucht, um sich entgültig von der Babyzeit zu verabschieden), sollte es selbst entscheiden dürfen. Ausreichend gestillte Bedürfnisse verschwinden von alleine. LG Trinity
Hallo, also meine Kinder Trinken auch Morgens und Abends ihre Milch oder Kakao aus der Flasche. Der Grosse ist 5 jahre alt und der Mittlere 2 Jahre alt. Ich denke aber dass sie das noch machen weil sie noch ein kleines Gechwisterchen bekommen haben das nun 8 monate alt ist. Somit bewahren sie sich ihr Babystatus ein wenig auf. Den die drei Trinken immer gemeinsam ihre Flasche. Und solange es nur Abends und zum Frühstück ist finde ich es nicht so schlimm.
Ps : die flaschen ist innerhalb von 3 Minuten aufgetrunken, also kein dauernuckel
Mit 10 Monaten hatte er das letzte Fläschchen. Ich kenne sogar 5- und 6-jährige Kinder, die heimlich daheim noch aus dem Nuckelfläschchen trinken. Geht garnicht, finde ich. Finde es irgendwie auch "unästhetisch", wenn ich versteht, was ich meine.
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Nein, versteh ich nicht. Erklär doch mal genauer, was Du meinst. Und dass das durchaus GEHT, siehst Du doch.
Gar nicht. Beide haben noch bis nach dem vierten Geburtstag Milch aus der Flasche getrunken. Irgendwann hörte das einfach auf. LG Trinity
Wir hatten nie Nuckelflaschen im Haus. Beide Jungs wurden etwas über ein jahr gestillt (cca. 1/2 Jahr voll, dann mit Beikost) und dann gabs Milch wie andere Getränke auch ausm Becher mit Aufsatz ("Schnabeltasse"), später dann ohne den Aufsatz. Ich weiss irgendwie immer nicht, wozu die Flasche gut sein soll, was das Besondere ist? Warum Milch aus was anderem trinken als andere Getränke? Ist doch eigentlic "nur" Gewohnheit, oder? Wären sie an ne Tasse gewöhnt, würden sie wahrscheinlich bei ner Flasche komisch gucken und protestieren, oder nicht...? Ich würde wahrscheinlich ein schönes Ritual schaffen, weil es anscheinend ja auch um so was geht, und ansonsten aber sagen, zum TRinken sind Becher, Tassen, Gläser da, wie für alle anderen in der Familie. Das Kind kann ja vielleicht einen besonders schönen persönlichen Becher oder Tasse bekommen :-)...? Und für die die Angst habem, das Kind würde "seine Milch nicht trinken": Milch kann man auch anders zu sich nehmen als in Trinkform - z.B. als Joghurt, Käse, Quark, versteckt in Sossen, Pudding etc. ... - den Kalziumbedarf hat man recht schnell gedeckt, auch ohne Milch pur zu TRINKEN!
"Ich weiss irgendwie immer nicht, wozu die Flasche gut sein soll, was das Besondere ist? Warum Milch aus was anderem trinken als andere Getränke?" Mußt Du doch auch nicht wissen. Hauptsache, DAS KIND weiß es. ;) ICH verstehe nicht, warum man dem Kind nicht einfach vertrauen kann, dass es WEISS, was es braucht. Und SELBSTBESTIMMT mit seinen Bedürfnissen umgehen kann. Ich hab nie hinterfragt, warum meine Kinder ihre Milchpulli wollten, das war ihre Sache. Irgendwann wollten sie sie nicht mehr.
Einem Kind vertrauen, weil es weiß, was es braucht??? Bei meinem Sohn (4) wären das dann wohl Süßigkeiten, McDonalds und ganzen Tag TOGGO schauen. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass ein Kind im Kleinkindalter weiß, was für es gut ist oder nicht??
Doch, seine BEDÜRFNISSE betreffend. Mein Vierjähriger futtert übrigens weder ständig Süßigeiten (obwohl er jederzeit dran kann)noch hockt er ständig vorm Fernseher (obwohl er jederzeit dran kann). Und Mäckes findet er doof, da gibts kaum was, was ihm schmeckt. Er geht lieber zu Nordsee oder zum Japaner, da gibts Sushi, darauf steht er total. *g*
Sag mal, stellst Du (Dir selbst oder anderen) nie neugierige Fragen ("ich weiss nicht warum...")??? Akzeptierst Du immer alles so ganz "unkritisch" ohne Hinterfragen? Fragst Du Dein Kind oder andere Leute nie, WARUM sie etwas tun/wollen? Also ich finde das ganz normal, hat was mit Interesse, Neugier, Nachdenken zu tun, und Fragen gehören einach zur Kommunuíkation dazu (und gerade hier im Forum dürften sie doch nicht fehl am PLatze sein, oder?).
Doch, selbstverständlich tue ich das. Wenn es für mich relevant ist. Ich wüßte aber nicht, warum ich das Bedürfnis des Kindes nach seiner Milchflasche hinterfragen sollte. Geht mich im Grunde doch auch gar nichts an, es wird schon wissen, warum ihm das noch wichtig ist.
Ja und wenn es ihm wichtig ist, von nem auchteckigen Teller zu essen statt von nem runden wie alle anderen, dann fragst Du nicht warum und rennst gleich los und kaufst den, oder wie?! Ja ich geb zu, das Beispiel war jetzt vielleicht n bisschen blöd ;-), aber konnts mir nicht verkneifen... Sorry. Aber vom Prinzip her find ichs schon das Gleiche. Wenn mein Sohn etwas unbedingt will, dann interessiert mich schon warum. Ich bin nicht dagegen, wirkliche Bedürfnisse zu erfüllen, aber ist gleich alles ein "Bedürfnis"? Ich renn doch nicht los und kauf allen möglichen Kram, nur weil er (vielleicht nur aus ner Laune heraus?) signalisiert, er will das und das?!
Hallo also mein Sohn behauptet Milch schmeckt ihm nur aus der Nuckelflasche. Aus Bechern/Tassen trinkt er nur Kaba, lieber trinkt er aber Milch aus der Nuckelflasche - die ist doch dann aber trotz Nuckel gesünder oder? Ich selbst bin z. B. kein Biertrinker aber kenne viele die sagen Bier schmeckt aus der Flasche besser als aus dem Glas u. Bier aus dem Becher schmeckt gar nicht (auf Festen z. B.). Daher denke ich schon dass die Kleinen da ihre Gründe haben.... viele Grüße
"Ich bin nicht dagegen, wirkliche Bedürfnisse zu erfüllen, aber ist gleich alles ein "Bedürfnis"?" ALLES sicher nicht. Die Milchpulli aber schon. Was man auch daran erkennen kann, dass sie es irgendwann einfach nicht mehr brauchen. Ausreichend gestillte Bedürfnisse verschwinden von selbst. Es geht nicht darum, "allen möglichen Kram" zu kaufen (weiß auch echt nicht, wie Du darauf kommst), sondern lediglich darum, dem Kind Autonomie über seine Bedürfnisse zu gewähren. Die Art und Weise, in der Eltern oft meinen, "regulierend" eingreifen zu müssen, empfinde ich als anmaßend und respektlos dem Kind gegenüber.
http://www.rund-ums-baby.de/kleinkind/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=108585&forum=126 guck mal hier. ich habe da geantwortet und würde dir dassselbe schreiben.
Meine Tochter ist 2 jahre und 6 Wochen lt und bekommt auch noch abends und manchmal morgens noch eine.
meiner hat bis genau 2,5 Jahre seine Milch aus der Flasche getrunken. da er Milch aus jedem anderen Gefäß verweigert hat (er hat sich regelrecht angekotzt *seufz) war mir das lieber, als wenn er gar keine Milch getrunken hätte ;o) mit 2,5 Jahren wurde er dann krank, hat die Flasche verweigert und ich hab sie ihm nie wieder angeboten (2,5 Jahre war immer meine absolute Flascherl-Grenze, ich hätte sowieso damals mit abgewöhnen angefangen). Bei uns gab es auch nie Nuckeflaschen, mein Sohn hat sein Milchflascherl nie selber halten dürfen, eben damit er nur solange trinkt, bis er fertig ist. Saft hat er ab 1 Jahr aus Trinkbecher oder Gläsern getrunken.. nur Milch nie *g* solange es im Rahmen bleibt, würde ich die Flasche deinem Sohn nicht wegnehmen.. setz dir aber selber eine Grenze, ab wann es für dich nicht mehr passt.... und schau, dass er sie wirklich nur solang wie nötig hat, danach Zähne putzen usw..... solange es Leute gibt, die ihren 3jährigen noch Schnuller lassen, habe ich sicher kein schlechtes Gewissen wegen 10 Minuten Flascherltrinken täglich *g* LG
Hallo, vielen Dank für die zahlreichen und auch hilfreichen Antworten. Ihr habt mich eigentlich nur in meiner Meinung bestärkt, ihr noch die Flasche zu lassen, Saft trinkt sie zwar auch noch aus der Schnabeltasse, aber sie trinkt zügig und ich achte drauf, dass sie nicht nur drauf rum nuckelt. Aber alle um mich rum "unken" schon, ich solle doch bloß schnell die Flasche und den Schnuller abgewöhnen. Schnuller genauso: Sie braucht ihn kurz zum Einschlafen, nachts liegt er im Bett und sie wacht auch nicht mehr auf. War nur verunsichert, denn ich hatte leider das "Horrorgebiss" und mußte jahrelang eine "Schneekette" im Mund tragen und das möchte ich Neele gerne ersparen. @ MM: Gute Idee, nach dem Stillen garnicht erst die Nuckelflasche geben, sondern gleich den Becher. Werde ich bei Kind Nr. 2 spätermal ausprobieren ;-))) LG, Claudia
Hallo mein Sohn hat bis zu seinem 3. Gebtag viel geschnullert. Dann hatte er einen ziemlichen Lutschoffenen Biss, wir waren beim ZA zur Kontrolle u der sagte das Ding muss weg. Alle vorherigen Versuche waren gänzlich fehlgeschlagen, wollte kein Gegengeschenk etc. Nach dem ZA Besuch ging unser Sohn heim u. sagte fest "ich darf nicht mehr schnullern" u. das Teil war Vergangenheit! Nach 3 Monaten waren die Zähne wieder "normal", obwohl er nach wie vor seine Milch aus der Flasche trinkt, wie du oben von mir lesen kannst....... viele Grüße
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Ich lasse Neele nun ihre Milchfläschchen morgens und abends, beachte aber, dass sie auch zügig trinkt und nicht zulange nuckelt und danach die Zähne geputzt werden (abends). Danke für eure Antworten, ihr habt mich beruhigt! Manchmal ist mir das Reinreden des - überwiegend älteren - Umfeldes doch echt zu nervig und ich brauche etwas Rückendeckung. Kann dann sein, dass ich mich spätestens zum Trockenwerden wieder mit Fragen an euch melde ;-))) Nee, mal im Ernst, ich glaube das Thema wird, gerade mit meiner Mutter, noch richtig "spaßig". LG, Claudia
o.T.
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