Baerchenfrau
Hallo an alle, ich habe mal eine Frage. In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen mit und der Schwiegermutter. Es ist nun soweit dass es mir schon sehr an die Nieren geht und ich auch drunter leide. Sie hat zwar jetzt nach dem letzten Streit versichert sie würde sich nicht mehr einmischen usw. aber ich weiß halt auch nicht. Sie holt unseren Sohn jeden Tag aus der Krippe ab. Freundinnen von mir meinen jetzt halt dass ich das unterbinden solle, so dass sie nicht mehr soviel Kontakt zu uns hat. Ich möchte das aber eigentlich nicht, da ich denke das unser Sohn auch seine Oma braucht, da er auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hat. Ich meine sofern sich nichts ändert, wäre ich dann schon dann bereit doch diese Konsequenz einzuleiten. Hoffe ihr habt einen Rat für mich. Danke liebe Grüße Diana
hallo Diana, ich kann dich grad so gut verstehen,mir geht es genauso mit meiner schwiemu.Nur das unser sohn leider gar keinen bzw nur sehr sehr wenig bezug zu ihr hat,und das obwohl sie nur 5km entfernt wohnt.naja Also das sie deinen sohn aus der krippe holt,find ich nicht schlecht,vorallem wenn sie ein so gutes verhältnis haben.wie oft holt sie ihn denn ab?vielleicht könntest du das ein wenig reduzieren. Und ein ganz gut gemeinter Rat aus eigener Erfahrung,sollte sie nicht aufhören sich einzumischen dann lege zumindest mal ein paar wochen Auszeit ein,das hilft manchmal auch schon wunder. ich wünsche dir das sich alles zum guten wnedet und sie sich an ihre worte hält. lg meli
Hallo,
ach weißte, mit dem Entzug strafst Du ja nicht nur Oma ab, Dein Kind ist ja dann ebenfalls betroffen. Und solange Dein Kleiner gerne zu Oma geht ist alles gut.
Du machst hinter Dir die Tür zu und für die 5Minuten stellst Du die Ohren auf Durchzug. Meine Kinder können das sehr gut unterscheiden, was sie bei Oma und Opa dürfen und was bei uns.
Ich erinnere mich noch zu gerne daran, wie die Kids auf dem Sofa rumhopsten und Opa total entgeistert war. Dabei wollte ER doch ein Opa "ohne Verbote" werden. Soviel zur Illusion und Realität.
Alles andere kostet zuviel Kraft und Nerven und Zeit finde ich und Erwachsene ändert man eh nicht mehr.
Bei uns hat´s geholfen bei paar Kinder zu bekommen
seitdem macht sich bei ihnen eine gewisse Kindermüdigkeit bei den Großeltern breit...
Lg
ela
Naja, das ist doch die Frage, bist Du darauf angewiesen, dass sie ihn täglich aus der Kita abholt? Wenn nein, dann würde ich das nämlich als MUtter nicht wollen. Oma ist super für Kinder, ich finde das ganz ganz wichtig, aber wenn sie ihn täglich abholt, dann ist es klar, dass man sich irgendwie einmischen will, muß oder kann, denn dann ist man auch täglich involviert.
Also eigentlich bin/sind wir schon darauf angewiesen, sind beide berufstätig und sonst müsste er fast den ganzen Tag in die Krippe das möchte ich eigentlich nicht. Und sie mischt sich ja nicht in die Erziehung ein, sondert bevormundet mich und meinen Mann. Sie ist halt so eine Vollblutmutter........ Ich meine eigentlich auch dass ich auch mein Kind damit strafe wenn er seine Oma nicht mehr jeden Tag sehen darf, ich meine erst ist jetzt 17 Monate inwiefern er schon was versteht weiß ich halt auch nicht.
Wie weit mischt sich Oma ein? Kocht sie für Euch mit? Gibt sie Lebenstips (wie mein Vater - die Oberhebamme seines Zeichens)? Gibt sie nur wörtliche Hilfe?
Solange ihr Euch ein Haus nicht teilt, kann man dies ja eine kurze Zeit zuhören und dann gepflegt die Tür ins Schloß fallen lassen...
Hm, Kinder sind sehr anpassungsfähig. Vielleicht wird er das Abholen und die Omazeit sehr vermissen, vllt. auch nicht. Nur warum sollte es für Dich mehr Streß ein als unbedingt notwendig? Durch die Berufstätigkeit ist man eh schon genug gefordert, Oma-Zeit nimmt da etwas Streß raus finde ich.
Merkt man, daß ich die Großeltern-Zeit sehr sehr sehr vermisse?
Im Gegensatz heute, daß mir keiner mehr sagt, wie man das dritte ! Kind richtig zu wickeln hat (mein Vater, wie gesagt Oberhebamme) und Teentobe im Hause sind, vermisse ich richtig das "KInd, Du mußt gesünder kochen/früher schlafen gehen/ nicht soviel Geld ausgeben/ hier mal aufräumen/ mehr raus gehen/ ....
Statt dessen bring ich jetzt diese Sprüche - bei den Großen. Und ich hör auch nicht auf. Erst bis sie mit 60 alt genug sind
Fühl Dich gedrückt
Lg
ela
Kann ich verstehen, dass das nervt, aber wenn es nicht anders geht, werdet Ihr Euch arrangieren müssen. Das ist bei uns der Grund, warum ich die Kinder lieber fremdbetreuen lasse. Weil es mich sonst nerven würde, wenn sich ständig jemand einmischt. Meine Kinder gehen mittlerweile zur Schule und in den KiGa. Vorher waren beide jeweils bei TaMu untergebracht. Ich allerdings nur halbtags arbeiten. Jetzt werden sie 1x die Woche von der Oma betreut, weil ich da arbeite am Nachmittag. Ein Omatag ist für mich akzeptabel. Meine KInder haben ein gutes Verhältnis zu den Omas. Aber einmal in der Woche reicht. melli
tägliches abholen wäre mir zu viel des guten. ich hole meine kinder gerne selbst ab. 1-2 oma-nachmittage pro woche sollten ausreichen, wenn man nicht auf oma angewiesen ist. suki
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