Mitglied inaktiv
Hallo, nein ich bin nicht viel arbeiten. Nur 2 Vormittage á 4 Stunden. Den Rest der Woche bin ich daheim. Wir haben es uns eben so aufgeteilt, es wäre auch finanziell gar nicht anders möglich, ich hätte als Arzthelferin keine Familie ernähren können. Mein Mann hat den besserverdienenden Job. Daher war für uns klar, dass ich daheim alles manage. Ich muss vielleicht auch erwähnen, ich habe lange gestillt, natürlich auch nachts. Da konnte er ja eh nicht mithalten :-) Ein Punkt sind ja vielleicht auch die Wohnverhältnisse. Wir wohnen in einem Haus mit Schwiegermutter. Sie ihre Wohnung. Und wir haben eine Wohnung und die Kellerräume. Diese Räume versorge ich. Meines Erachtens ist das nun nicht viel. Ich habe einen Wochenplan, was ich wann mache. Es bleibt früh, wenn ich frei hab, immer noch 1 Std. für´s Fitnessstudio. Und da mein Mann auch beruflich sehr eingespannt ist, war für mich klar, dass ich ihn da so gut es geht unterstütze. Allerdings habe ich vor, mir evtl. einen neuen Job zu suchen, mit mehr Stunden. Dann muss er vielleicht auch mehr ran. Ach und als wir beide noch Vollzeit arbeiten waren, kein Kind hatten, da haben wir uns auch die Aufgaben geteilt. Melli
nun gut, wir haben keine Verwandtschaft hier, einen Wochenplan hab ich auch nicht, es sieht beiuns ziemlich chaotisch aus: "Das Genie beherrscht das chaos :)"
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