die liebe
Ab einem jahr ist Vollmilch völlig ok ! Wenn man stillt spricht es ja für sich das man stillt. Ab dem 2. LJ dann fettarme Milch. Zumal man mit 1 Jahr nicht mehr aus der Flasche trinken sollte wenn es möglich ist.
ein Becher Milch zum Morgen ist völlig ok. mit einem jahr essen die meisten ihren Brei.
das ganz oft zuviel kuhmilch verzehrt wird (quark, milch, käse...) --- dieses kann wiederum die nieren schädigen. kein säugetier trinkt nach dem säugen milch !!! lg
Für mich sprechen die für mich und unseren Bedürfnissen offensichtlichen Argumente dagegen. Das Eiweiß, die Nichteignung als Getränk, die Lactose. Aber ich wüsste gerne, warum man Vollmilch nimmt, wenn fettarme Milch die selben Nährstoffe enthält bis auf das Fett eben. Viele sind da sehr pingelig und ich verstehe es nicht oder ersetzt man damit eine Mahlzeit?
weder von anderen Milcherzeugnissen. Es ging darum ob ein 12 Monate junges Baby was für Milch trinkt! Ich meine das die Industrie damit nur geld macht. Es geht um ein Glas Milch und nicht um 1 Liter.
Ich hab nichts von Moproprodukten geschrieben
;o)
Warum erst Vollmilch und dann fettarm?
also meiner hat ab 8 Mon Halbmilchbrei bekommen und nun nur Vollmilch und ab und zu mal nen Schluck, aber nie mehr wie 200ml
entschuldigt bitte, aber ich stell mir das in Praxis wirklich schwer vor, wenn ich meinem Sohn mit über einem Jahr immer noch jeden Tag die Flasche mache - sprich: Wasser aufkochen, Cooltwister etc... Ich kenne kein Kind, was nicht gerne einen warmen Kakao trinkt und dafür haben unsere Eltern auch kein Milchpulver genutzt... Ich denke, wir reden hier über ein Glas Milch am Tag.... Wie schlimm kann das für Nieren schon werden??? Gruß
Weil er aber auch gerne, Jog., Quark und Käse ist! Kakao bekommt er nicht , wozu auch! Und ja man kann mit 1 Jahr Voll/o.a. Fettarme Milch geben ,muss man aber nicht! Aber gegen 1Flasche oder max. Becher am Tag spricht durchaus nichts. Mit einem Jahr ist für mich ein Kind aber durchaus noch ein Säugling und weder Säuglingsmilch noch die Flasche, sehe ich da als Problem. Es kommt aber immer auf die Gesamternährung an! Mein Sohn hat nie Brei gegessen, mit der 1er weiß ich wenigstens das er damit durchaus Vollversorgt ist, wenn er durch Krankheit, Zahnen , Müdigkeit mal wieder nur mikroskopische Portionen isst!
Hier gibt's keinen warmen Kakao mit Milch aber ein Glas Milch schädigt die Nieren sicher nicht. Ich versteh nur generell nicht, warum das angeblich so gesund sein soll. Und man liest immer und immer wieder, man soll Vollmilch geben und fettarme erst ab dem zweiten Lebensjahr - alles schön und gut, aber erklären konnte mir das noch keiner. Das Argument - das ist halt so oder meine Eltern haben das auch so gemacht oder es schadet ja nicht - das sind wirklich extrem magere Argumente.
Oh das kenne ich. Mein Sohn (22 Mon.) verweigert alles breiige und isst nur feste Lebensmittel und davon Spatzenhäppchen. Er braucht die Nahrung noch. Unser Kinderarzt findet das auch sinnvoller, als auf normale Milch umzusteigen, die seinen Bedarf gar nicht decken kann.
sondern Menschlein und da würde ich das was dem Ideal am nächsten kommt immer vorziehen
Als Erwachsener kann man auch problemlos ohne Milch leben;-)
ja genau. so lange Kinder noch viel Milch als Nahrung brauchen, so lange sind sie ja auf die wirklich guten Nährstoffe angewiesen. eisen, jod, Vitamine usw.
Mein Großer hat Brei auch immer verweigert, die Kleine hat nur bis zum Alter von 9 Monaten Brei gegessen, danach wollte sie nur noch Familientisch.
- Die einen finden es seltsam, wenn ein Kind mit 1 Jahr noch (viel) Säuglingsmilch aus der Flasche trinkt - ich hingegen wundere mich immer, wenn ein Kind mit über 1 Jahr noch (bereitwillig) Brei isst! Theoretisch könnte es doch am Familientisch mitessen?
KInder sind eben unterschiedlich! ;-)
ich antworte jetzt mal obwohl ich nicht das Gefühl habe das es dich ernsthaft interessiert. aber vielleicht täuscht ja der Eindruck. mit gerade mal einem Jahr gibt es ja doch noch mehr milch als nur eine Portion bei den meisten. Dann ist kuhmilch ungeeignet da man dann inklusive aller Molkereiprodukte schnell über die noch für die empfohlene Menge kommt. (Bis zum Schulbeginn etwa 300-350ml/g). wenn ein Kind aber abends keinen milchbrei mehr bekommt, nachts keine Flaschen usw, dann kann man morgens natürlich getrost einen Becher Milch geben zum Frühstück. mit etwa 1, 5 als meiner abgestillt war - mal so als bsp.-Rechnung - bekam er morgens müsli mit etwa 150 Milch, abends käsebrot, über Tag sind ständig Milchprodukte versteckt (Kuchen, kartoffelbrei oder Pellkartoffeln mit Quark zb). somitwar sein Maß voll. also bekam er in die zwei Flaschen nachts pre. mal ganz davon ab finde ich es immer sinnvoll zu trennen: Becher = milch, Flasche = pre o.ä. nachts hat er in dem alter keinen Becher toleriert. auch jetzt nicht (wobei er eh nur noch 2 löffel auf 150ml bekommt). wenn er es aus dem Becher trinken sollte, dann müsste er richtig wach sein. ist er aber gsd nicht. Milch als Getränk sollte fettarm sein, als Mahlzeit für einen Säugling / Kleinkind aber normal fetthaltig. eine Mahlzeit soll ja ein gewisses pensum an Kalorien usw liefern. wobei ein ideales Getränk nichts bietet außer Wasser. das wir früher noch Milch in Massen bekommen haben liegt ja einzig und allein daran das man nun mal erst in den letzten Jahren erforscht hat warum kaputte Nieren so häufig sind. das kann der Körper so lange einigermaßen kompensieren bis man mal richtig krank ist. aber eigentlich kann man das Thema perfekt ergoogeln. man findet da viele gute Quellen und eigentlich auch keine die Milch für besonders gesund hält außer wohl die seite von ferrero - mit dem besten aus der Milch :-D
Die wenigsten Kinder, denen man selbst überlässt, wann sie sich abstillen, möchten bereits mit 1 Jahr nicht mehr an die Brust. Das "natürliche Abstillalter" (d.h. das Alter, in dem die meisten Kinder sich von allein abstillen, wenn man sie selbst entscheiden lässt) liegt meines Wissens zwischen 2 und 4 Jahren! - Insofern halte ich es für völlig normal und nur logisch, dass Kinder, die nicht (mehr) gestillt werden, auch noch mit (deutlich) über 1 Jahr ihre Milch aus der Flasche trinken! Ich wäre nie auf die Idee gekommen, zu versuchen, meinen Kindern bereits mit 1 Jahr die Milchflasche abzugewöhnen - ich finde das zu früh, egal was irgendwelche "Experten" sagen! Mein Großer hat sich mit 2 3/4 Jahren die Flasche mit Säuglingsmilch von allein abgewöhnt, seither trinkt er fettarme Kuhmilch aus der Tasse, ca. 200ml am Tag. Meine Kleine ist 17 Monate und trinkt noch 2-3 Fläschchen 1er-Milch am Tag, 400-600ml. Dieselbe Menge Kuhmilch wäre definitiv nicht gesund für sie, schon allein wegen der großen Menge an Eiweiß und vergleichswiese wenig Kohlenhydraten. Deshalb bekommt sie weiterhin 1er-Milch, die an den Nährstoffbedarf eines Menschenjungen einfach sehr viel besser angepasst ist als Kuhmilch - Kuhmilch ist ja eigentlich für Kälbchen. ;-) Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, wenn ein Kind mit 1 Jahr tatsächlich nur noch max. 200ml Milch pro Tag (am besten aus der Tasse) trinkt und auch sonst nicht allzu viele Milchprodukte (Käse, Joghurt, Quark etc.) zu sich nimmt. Allerdings geht das doch häufig an der Realität vorbei - sehr viele Kinder trinken mit 1 Jahr noch deutlich mehr Milch! Deshalb kann man mMn nicht pauschal dazu raten, mit 1 Jahr auf Kuhmilch umzustellen.
die meisten Kinder trinken im 2. Lebensjahr doch noch mehr als nur ein Glas Milch am Tag. Und dann ist der Eiweißgehalt von Vollmilch oder fettarmer Milch zu hoch, gerade wenn man noch andere Milchprodukte oder sonstige eiweißreiche Nahrungsmittel gibt. Es wüsste umgekehrt auch nicht was FÜR Vollmilch spricht. Bei uns trinkt auch niemand Vollmilch und Pulvermilch zu zubereiten ist ja nun wirklich ein Sache von Sekunden.
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