Ami80
Fluor und Fluorid sind nicht das selbe! Fluorid ist in geringen Mengen NICHT schädlich. In fast jeder Erwachsenen Zahnpasta ist Flourid. Sogar im Trinkwasser sind geringe Mengen nachweisbar. Falls es jemanden interessiert: http://www.bfr.bund.de/cm/343/verwendung_fluoridierter_lebensmittel_und_die_auswirkung_von_fluorid_auf_die_gesundheit.pdf Den letzten Satz kopier ich hier mal rein: Fluorid wird seit Jahren immer wieder in Zusammenhang gebracht mit Chromosomenveränderun- gen, Krebs und anderen Krankheiten. Diese Warnungen beruhen darauf, dass Fluorid in hohen Dosen Zellen schädigen kann, berücksichtigen aber nicht den Dosiseffekt. Alle diese behaupteten Nebenwirkungen haben sich als unwahr erwiesen."
Alle Stoffe, egal ob Vitamine, Mineralien oder chemische oder pflanzliche Substanzen sind schädlich wenn man die maximal empfohlene Dosierung überschreitet. Das gilt bei Mineralien nicht nur für Fluorid, sondern zB auch für Vitamin A oder Vitamin D, Folsäure usw. Außerdem sind doch D-Fluoretten und alle anderen Arzneimittel einer strengen Kontrolle unterzogen worden und kein Medikament dürfte für Säuglinge angewendet werden, wenn es nicht das Nutzen-Risiko Verhältnis einhält. Bevor ein Medikament auf den Markt darf wird es ersteinmal auf Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit untersucht.Hält es das nicht ein, fliegt es raus. Beispiel der in den letzten paar Jahren gesperrten Medikamente: Wick Vaporup für Babys, Bufexamacsalben gegen Hämorrhoiden, Hexoraletten gegen Halsschmerzen, Vioxx gegen Schmerzen, usw. Alles gern gekaufte Mittel, die plötzlich weg mußten vom Markt, da Nebenwirkungen auftraten, die höher waren, als der Nutzen. Da hätte ich viel mehr Bedenken, dass Eltern ihren Kindern durch falsche Dosierung von Paracetamol Fiebersaft oder Zäpfchen Schaden zufügen als mit Fluortabletten. Die therapeutische Breite ist da viel geringer und schon ein Paar mg mehr Schaden der Leber. Da hat eine Fluortablette zu viel weniger Einfluß auf die Gesundheit des Kindes, als eine falsche Dosierung eines gängigen Fiebermittels. Mein Kind hat jedenfalls ihre Fluortabletten bekommen und ich als Kind auch und wir sind gesund und haben gesunde Zähne. Da ist es doch viel gefährlicher für die Zahngesundheit, wenn die Eltern einen runtergefallenen Nuckel ablecken und dem Kind wieder geben. Neulich erst wieder erlebt und das sollte man doch wirklich langsam wissen, dass man das nicht macht....
x.
http://m.youtube.com/watch?desktop_uri=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DsTQ15OmtI1U&v=sTQ15OmtI1U&gl=DE
bitte durchlesen. Offensichtlicher geht es nicht mehr. Selbst Wikipedia warnt davor es zu sich zu nehmen. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Fluor
Du verstehst es offensichtlich immer noch nicht, dabei wolltest Du Dich doch auch gar nicht mehr zu diesem Thema äussern. Mach oder laß es doch, wie Du willst. Aber gibt doch nicht ständig solche unrepräsentative Quellen weiter.
Welche Quellen sind denn für dich präsentativ?
http://infowars.wordpress.com/2010/10/28/natrium-fluorid-schlecht-fur-ratten-aber-gut-fur-zahne/
Das ist immer so eine Sache. Es gibt Dinge, die werden als Lebensmittel zugelassen, auch wenn sie in großen Mengen tödlich sind. Dann gibt es Pflanzen, die hier in Dtl. nicht zugelassen werden, weil utopisch große Mengen fruchtschädigend sein können (z.B. Stevia). Noch bedenklicher als Fluorid finde ich in den Kinderzahncremes aber das Methylparaben.
Sogar auf den Zahncremes stehen doch jetzt schon Warnhinweise drauf, das man Kinder nicht ohne Aufsicht an die Zahncremetuben lassen soll. So ungefährlich kann also diese Fluor in Zahncremes gar nicht sein. Wer von uns kann denn bei einem Kind, das gerade mal 20 Kilo hat, wissen welche Dosierung richtig ist. Zudem Trinkwasser auch noch mit Fluor angereichert wird (nicht alle). Fluor ist eines der Hauptbestandteile im Rattengift. Also: "SCHLECHT FÜR RATTEN ABER GUT FÜR DIE ZÄHNE?"
Dann kommt ja noch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hinzu. Wie in einem anderem Beitrag schon erwähnt wurde, z. B. mit Paracethamol, Cortinoide, Impfungen mit Ouecksilber und Aluminiumsulfate. Letzteres wird vom Körper nicht einmal als Gift erkannt und durchdringt ohne weiteres die Blut- Hirnschranke. Was diese Aluminiumsulfate im Hirn anstellen ist hinlänglich bekannt.Wird ja mit Alzheimer in Verbindung gebracht. Wenn ich persönlich auch nur den allergeringsten Verdacht habe, das in irgendeinem Medikament etwas drin ist, was meinem Kind schaden könnte, lehne ich dieses Medikament ab.
Googlet mal Xylit! Find ich viel wichtiger als Fluorid!
Xylit ist Natürlich vorkommender Süßstoff. Sehr gesund und mit einem ganz geringen Brennwert, weshalb es für Diabetiker sehr gut geeignet ist. Ich verstehe da jetzt den Zusammenhang zu Fluoriden nicht. Hilf mir doch bitte mal auf die Sprünge. L G
Nein, kein Süßstoff, ein Zuckeraustauschstoff. Xylit ist nicht nur Zahnschonend, sondern kann Karies sogar vorbeugen, da es die Säuren im Mund reguliert. Gibt's ja auch in einigen wenigen Bonbons oder Kaugummis (wenn auch geringe Mengen) und gehört eigentlich in jede Zahncreme! Find ich persönlich halt wichtiger als Fluorid. In anderen Ländern wie Finnland ist das wohl auch so.
Ok, wobei Xylit gesund ist, Fluor dagegen nicht und weder im Trinkwasser noch in der Zahncreme etwas zu suchen hat.
Ami hat es doch so schön dargelegt......
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