Mitglied inaktiv
Bei uns gab es Schwierigkeiten bei der Ablösung. Leonie (3 1/2 Jahre) hat doll geklammert und mit dem Kindergarten wollte es vor einem halben Jahr nicht klappen. Wir haben sie dann zu einer Tagesmutter gebracht, wo alles in kleinem Rahmen und mit wenig Kindern (alles Kleinere) abgelaufen ist. Dort ist Leonie nun 3 Tage die Woche, und nach langer Eingewöhnungszeit hat es jetzt gut geklappt und sie fühlt sich wohl. In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass sie nicht ausgelastet ist und sich auch nach grösseren Kindern sehnt bzw. sie interessant findet. Sie kann sich schwer an Veränderungen gewöhnen und im Juni findet auch noch ein Umzug statt. Ich bin mir einfach unsicher, ob ich sie nun bald in den Kindergarten geben soll oder nicht. Ich will sie ja nicht unbedingt zusätzlich verunsichern und aus ihrer gewohnten Umgebung reissen. Andererseits denke ich, dass es mit der Eingewöhnung nun bald klappen könnte; finanziell wäre es auch besser und sie würde uns beim Umzug auch etwas aus dem Wege sein. Aber da sie so ein Sensibelchen ist, bin ich echt überfragt, was richtig ist. Was meint ihr?????
Ich würde sie nach dem umzug dann gleich in den kiga bringen, je später man das macht je schwerer. Da muss sie dann eben durch würd ich sagen.
hallo, folg deinem gefühl, man kann dir da schlecht was raten. ich würde sagen, eine tamu ist besser, wenn du sagst, sie ist ein sensibelchen und sehr empfindlich. andererseits ist ein kiga irgendwann besser, weil sie dort bestimmt auch schon kinder aus ihrer späteren klasse kennenlernt. (evt das letzte jahr vor einschulung in den kiga geben?) such dir doch eine tamu, die evt auch ältere kinder betreut oder viel raus geht auf spielplätze, damit sie auch kontakt zu gleichaltrigen kindern hat. lg doreen
Hallo, ich würde auch den Kindergarten vorziehen. Gerade wenn sie so sensibel ist, muss sie doch lernen, sich mit anderen Kindern richtig auseinander zu setzen und sich nicht so auf eine Person zu fixieren. Ich kenne mehrere Kinder, die sogar bis zur Grundschule bei einer Tagesmutter waren und die hatten echt richtig krasse Probleme, als es dann in die Grundschule ging. Wenn ein Kind noch nicht sofort mit drei damit klar kommt, ok aber mit 3 1/2 würde ich das Kind schon sanft in die Richtung schieben (Kindergarten). Liebe Grüße, Diana
... steht ja eh schon eine Veränderung an, nämlich der Umzug, und da würde ich schon überlegen, zumindest die Betreuungssituation erstmal so zu lassen wie sie ist (also TaMu - gerade wo das Kind sich ja gerade erst gut eingelebt hat). Später, nach der Gewöhnung an den neuen Wohnort und Umgebung, würde ich mich mit dem Kind zusammen nach nem schönen KIGA umsehen (vielleicht seht Ihr sogar einen beim Erkunden der neuen Umgebungund sie will ihn sich spontan ansehen :-)?) Dann ist doch immer noch genug Zeit, bevor sie in die Schule kommt. Es sagt ja niemand, dass sie bis zur Schule ei der TaMu bleien soll, sondern nur jetzt erstmal noch. Naja, so wäre wohl meine Überlegung.
ja wenn sie die Kleine noch vor Juni in den Kindergarten gibt, ist sie beim Umzug aus dem Weg und hat sich bestimmt längt dran gewöhnt. Wenn sie doch auch Interesse zeigt an Gleichaltrigen und bei der Tamu nur "Babys" sind...
Alles beim Alten belassen, bis der Umzug vorbei ist. Dann in Ruhe im Kiga Eingewöhnen.
Hallo, ich persönlich würde wohl den Umzug als Anlass für einen Wechsel in den Kiga nehmen ... also bis zum Umzug bei der Tagesmutter, ab dann in den Kiga. LG Sylvia
Grundsätzlich finde ich - eine Kita besser als eine TaMu (ist aber natürlich vom Angebot abhängig) - einen Wechsel zur Zeit genug, dh nicht gleichzeitig Umzug und TaMu...es sei denn von den Entfernungen macht das absolut Sinn. Ich würde sie also entweder jetzt in die Kita geben oder erst Ende des Jahres nach dem Umzug...sofern das entfernungsmäßig sinnvoll ist.
Liebe Svenja, ich schließe mich MM an. Wenn du die Maus jetzt in den Kindergarten bringst, falls du dort überhaupt noch im März einen Platz bekommen würdest, hätte sie gerade mal den April und Mai, vielleicht noch etwas vom Juni, ehe ihr umzieht. Vielleicht wird sie in der Zeit noch krank, so dass die Zeit für die Eingewöhnung im Kiga noch kürzer ausfiele. Natürlich wäre es schön, wenn ihr sie beim Umzug nicht dabei hättet, aber dann frag lieber deine Mutter, ob sie nicht noch einmal zwei-drei Tage kommen kann. DIe Lösung erscheint mir "verträglicher". Liebe Grüße, Agnetha
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