Mitglied inaktiv
Hallo! Tragen Katzen positiv zur Entwicklung von Kleinkindern bei??? Was meint ihr?
Jedes Tier mit dem man "spielen" kann trägt zur positiven Entwicklung bei, nicht nur bei Kleinkindern! Meine Schwägerin leitet die Tiertherapie in zwei verschiedenen, Deutschlandweit bekannten Kliniken! Tiere sind Gold für die Seele und auch für den Körper! LG
hi ich denke schon. die frage ist nur, wie gehts dem tier dabei? unser 15 jahre alter kater tut mir manchmal schon einbisschen leid, wie er von unserer 4 jährigen behandelt wird! und dann wundert sie sich, wenn er immer abhaut, sobald sie auf ihn zu geht. ich schimpfe echt viel mit ihr deswegen. lg veralynn
tiere sind immer was tolles für kinder, vor allem wenn die kleinen auch verantwortung mit übernehmen, was so viel heißt wie, füttern, bürsten etc... wir haben 2 katzen und paolo ist ganz verrückt nach ihnen. manchmal zu verrückt *ggg* es ist sehr wichtig das die kleinen verstehen, das ein tier kein spielzeug ist, aber man trotzdem viel spaß mit ihnen haben kann. katzen sind sehr unterschiedlich, wir haben beim kauf sehr drauf geachtet, das es sehr anhängliche verspielte und offene katzen sind. worauf wir auch wert gelegt haben war, das es männchen sind, da diese immernoch ein stückchen verspielter sind. kinder sind halt oft nicht sehr vorsichtig, zumindest wenn sie noch klein sind, paolo ist 15 monate alt und nimmt seinen "eiii"-dienst schon sehr ernst und "dudu-machen" kann er auch schon ganz gut.... grüße diana
Jaaa, wir haben seit knapp 4 Jahren eine Katze (Annika wollte damals unbedingt eine - sie war 2,5 Jahre). Sie hat sich von Anfang an gut um sie gekümmert - fressen gegeben, gespielt und geschmust. Der Kleine ist jetzt 2,5 Jahre und tut ihr nicht weh o.ä. Er schmust sie und macht ihr die Tür auf, wenn sie draußen auf der Fensterbank sitzt etc. Ich kann es nur bestätigen. Nicole
Hallo, natürlich schadet eine Katze nicht. Auch die Haltung eines Nilpferdes im Garten würde sicher in irgendeiner Weise zur "Förderung" von Kleinkindern beitragen. ;-) Ich finde es Quatsch, wirklich alles nur noch darauf hin zu überlegen, ob es "förderlich" ist. Wenn Ihr gern eine Katze haben möchtet, dann holt Euch eine, weil ihr sie liebhaben wollt und sie Euch Freude machen würde! Und nicht, weil sdie für die intellektuelle Entwicklung Eures Kindes ach so hilfreich wäre, eh? Der Förderwahn ist wirklich schon fast eine Pest. Kinder, die in einer fröhlichen, musikalischen, unverkrampften, belesenen und aufgeschlossenen Familie aufwachsen, wo man viel miteinander spricht und unternimmt, sind automatisch ausreichend gefördert - ob nun mit oder ohne Katze!!! Grüßle, Mimi
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