Mitglied inaktiv
Hallo! Grad hatte ich eine Begegnung mit samt meinen Kindern mit einem Kampfhund. Wir sind mit dem Rad gefahren, der Kleine hinten drauf, mein Großer selber. Etwas von uns entfernt wohnt eine Familie, di eine Kampfhund hat. Es soll angeblich aber ein ganz ein 'braver' Hund sein. Er wohnt bei einem Haus. Mein Großer fuhr voraus mit dem Rad und dann seh ich ihn plötzlich abspringen vom Rad und schreiend rückwärts laufen, Richtung zu mir. Der Hund hinter ihm her, im schnelleren Schrittempo, ohne Gebell und alles. Ich mit dem Rad so schnell ich konnte zu meinem Sohn. Der Hund kommt zu uns, beschnuppert alles und dreht dann irgendwann um und geht zum Haus zurück. Wir standen dann da zitternd, ich sagte, ruhig sein, nicht schreien, den Hund nicht in die Augen schauen, keine Angst zeigen... Das war so ein richtiger, grausiger Kampfhund, weiß jetzt grad nicht, wie der heißt, so schwarz, ähnlich wie ein 'Boxer' im Gesicht... Zitternd fuhren wir heim. Ich hab ja sonst nicht Angst vor Hunden, aber vor solchen schon, auch wenn jemand 100x sagt, der ist brav. Nicht auszudenken, wenn der einfach zugeschnappt hätte, weil mein Sohn - genau falsch - so schreiend weggerannt ist (er hat Angst vor Hunden)... Bin jetzt grad total fertig, weil ich mir denke, ich hätte nicht gewußt, was ich machen solle, wenn wir da so mutterseelenalleine auf dem Weg waren und der Hund wäre uns angegangen. Beim Haus war keiner sichtbar, das war so 100 m vom Haus entfernt, ringsum eine Wiese.... Reagiere ich über? Abe rman hört ja soviel von solchen Hunden...
Hallo, wichtig ist vor allen Dingen: ruhig bleiben, nicht weglaufen, sich zur Seite drehen, Hund nicht weiter beachten. Nicht JEDER "Kampfhund" ist ein potentieller Killer, und WENN so ein Tier auf einen zu kommt, bringen Angst und Panik GAR NICHTS. Im Gegenteil. Daher würde ich erst mal vom positiven Fall ausgehen und bei euch war dann ja auch alles okay. Trotzdem würde ich den Besitzer mal fragen, ob er weiß, dass sein Hund hin und wieder spazieren geht und ihn darauf aufmerksam machen, dass das nicht passieren darf. Egal, wie "brav" der Hund ist. LG Trinity
Hallo ne, kann ich gut verstehen. Ich hab auch Angst - aber vor allen Hunden. Gerade bei Kindern sind sie doch gleich auch noch in Gesichts/Hals-Höhe mit der Schnauze. Auch im Wald stört es mich wenn man ewig nur den Hund sieht u. irgendwann biegt der Besitzer auch noch um die Ecke. Wir haben übrigens selbst einen Hund, aber im Wald bleibt der an der Leine. Wenn Kinder entgegen kommen wird er kurz gehalten u. auf dem Gelände darf er nur rennen wenn die Hoftore zu sind. Er hat auch noch niiie was gemacht. Aber man weiss nie: mal ist es die neue Jacke die nem Hund nicht gefällt, mal eine fremde Stimme etc. Also wenn der Hund bei euch in der Nachbarschaft ist würde ich mal die Besitzer ansprechen u. auch dass dein Kind Angst hat. Ob er was macht oder nicht ist egal. Wenn dein Sohn mal alleine vorbei läuft (war in unserer Nachbarschaft mal passiert) u. rennt vor Angst auf die Straße in ein Auto? Und gegen Angst kann man nicht viel machn, die hat man eben..... viele Grüße
Also laut deiner Beschreibung des Hundes wäre es ein American Stafford .... Ich sag mal so alle Kampfhunde die zur Kategorie 1 gehören sind gefährlich....sie werden aber auch tatsächlich manchmal so hingestellt was sie dann wirklich nicht sind. JEDER Hund kann zubeißen, Ob Kampfhund, Dackel, Golden Retriever ect...... Es liegt immer an dem Ende der Leine .... BESITZER ! Wie man seinen Hund erzieht ... Aber das ein Hund mal nicht zubeißt das kann man auch nie sagen.....
Auch wenn Du das jetzt vielleicht in dieser Situation nicht hören willst: Als erstes würde ich meinem Kind die Angst vor Hunden "abgewöhnen". Warum hat er denn Angst vor diesen Tieren?? Da würde ich dringend mal ansetzen, zumal ich es absolut schade finde, wenn Kinder (insofern sie "unbelastet" sind) vor irgendwelchen Tieren Angst haben.. Denn genau dieses Verhalten war -wie Du ja schon selbst sagtest- total falsch! Das hätte wirklich übel ausgehen können, auch mit einem Nicht-Kampfhund. Dein Sohn hätte sich wahrscheinlich richtiger verhalten, wenn er Umgang mit Hunden (u. entsprechend keine Angst) hätte-denke ich. Sonst bleibt zu sagen, daß ich auch riesigen Respekt vor einigen Hunderassen habe und der Meinung bin, daß man sie schon aus Rücksicht auf die Mitmenschen (die eben nun mal vereinzelt Ängste haben,leider) an die Leine nehmen sollte. Dazu gehören beispielsweise auch Schäferhunde oder Rottweiler, letztere sind meist auch brav und können dennoch töten, auch ohne "Kampfhunde" zu sein. Auch ich mache das immer mit unserem Golden Retriever (der wirklich nix kann und harmlos ist), wenn uns Leute entgegenkommen. Vielleicht hilft da mal ein nettes Gespräch mit dem Hundehalter? Ich wünsche Euch jedenfalls, daß Euch das Tier nicht mehr über den Weg läuft :-) Gruß Mona
Ich würde das Gespräch mit dem Besitzer suchen - freundlich aber bestimmt. Denn heute hat er nur geschnuppert, was morgen ist weiß niemand,denn ein Tier ist ein Tier!!! Unsere Großen haben keine Angst vor Hunden, aber in dem Moment, wo einer auf sie zurennt, kommt die Angst, weil das Tier für sie nicht kontrollierbar ist. Das ist eigentlich ganz klar - wenn man nicht Herr der Lage ist, wird man unsicher....besonders als Kind.
Hallo! @mona Sorry, aber sowas kann ich nicht hören.... Dass ein Kind angst hat, wenn ein Kampfhund auf es zugerannt kommt ist eine völlig normale und gesunde Reaktion! Der Fehler liegt NICHT beim Kind sondern beim Hund! Bzw bei dem, der es zugelassen hat, dass so ein Tier frei rumläuft! Das wär ja noch schöner, dem Kind die Schuld zu geben, wenn was passiert.... Mir hat neulich allen ernstes ein Spaziergänger gesagt, ich solle doch mein Kleinkind an die Leine nehmen, weil ich mich über seinen freilaufenden Hund beschwert habe! @ manuelliebling Ich würde auf jeden Fall mit dem Besitzer telefonieren. In manchen Bundesländern/Städten gibt es extra Kampfhund-Verordnungen. Wenn bei euch sowas existiert, kannst du das Ordungsamt einschalten. Zu eurer Sicherheit und der Sicherheit von anderen. Alles Gute Schokotörtchen
Wenn Du mein Posting AUFMERKSAM gelesen und auch verstanden hättest, würdest Du mir das nicht schreiben. Vielleicht möchtest Du es auch absichtlich falsch verstehen, weil es nicht in Dein Schema paßt. Dieses Kind hat scheinbar immer Angst, wenn ein Hund gerannt kommt und verhält sich daher FALSCH. Dieses Fehlverhalten führt im ungünstigsten Fall dazu, daß das Tier wirklich zubeißt. Meist hat man solche Reaktionen bei Kindern, die nicht mit Hunden (oder Tieren generell) aufwachsen und von den Eltern diesbez. schon "geimpft" wurden, so in der Art "geh weg da, der beißt bestimmt" oder "da kommt ein Hund, wir gehen auf die andere Seite". Höre ich ständig, immer wieder. Wundern muß man sich da nicht.. Also bringe ich meinem Kind besser den richtigen Umgang mit Tieren bei, daß nicht jeder Hund ein gefährlicher Bluthund ist und wie es sich RICHTIG zu verhalten hat, wenn ihm ein Hund nachläuft. Eben damit das Kind keine ANGST vor einem Hund hat, weil es diese Tiere ein wenig kennt. Dann komme ich möglicherweise aus solchen Situationen unversehrt heraus, die sonst böse enden können. Außerdem hatte ich auch geschrieben, daß es nichts zur Sache tut, ob das nun ein "Kampfhund" (dieses Wort ist ziemlich bescheuert..aber es gibt wohl kein Anderes..) war oder ein Labrador. Es gibt von jeder Rasse beißwütige Tiere, egal wie sie genannt werden. So ist das. Ich mag diese Tiere auch nicht,die wie bissige Schweine aussehen und mache einen Bogen drum herum. Und ich würde für keinen Hund der Welt (nichtmal für den eigenen) die Hand ins Feuer legen, denn das sind Tiere mit tierischen Instinkten. Umso wichtiger -jetzt wiederhole ich mich- den richtigen Umgang beizeiten zu lernen. Aber: Ich kann sehr wohl differenzieren, inwiefern jemand "Schuld" oder "nicht Schuld" hat. Ich bin auch kein passionierter Hundehalter, sondern eher zufällig auf den Retriever gekommen - habe also eine sehr vernünftige Einstellung zu Hunden, Ängsten und Leinenzwang und gehöre nicht zur Gassi-Connection, die aus allem eine Wissenschaft macht und kein anderes Gesprächsthema mehr kennt. Doch was der Spaziergänger zu Dir gesagt hat, liegt mir auch manchmal auf der Zunge, wenn ich eine megapanische Mami schon auf 100m Entfernung die Straßenseite wechseln sehe (so schnell kann ich oder auch meine 4jährige Tochter den brav neben uns hertappenden, 8,5 Jahre alten, dusseligen Hund gar nicht anleinen!) und sie noch im Vorbeigehen blubbert, daß der bestimmt beißt und ihrem Kind lautstark erklärt, daß Hunde "böse,böse" sind und man die niiiieeee anfassen darf, "hörst Du, niiiiieeeeemals!!!!!". Daraus resultiert, daß Kinder panische Angst vor Tieren bekommen. Eine Freundin von mir hatte unlängst an einem See einen Beinahe- Nervenzusammenbruch, weil ein Schwan sich erlaubt hat, sich ihrem Bengel zu nähern (Bengel hatte Brot in der Hand, mit dem er die Enten fütterte..). Sie hat herumgebrüllt wie eine Irre, sohni aus der "Gefahrenzone" gerettet (während der Schwan meiner Tochter aus der Hand gefressen hat..) und nun hat das Kind wirklich Angst vor Enten und Schwänen (Kind ist 3,5)..super Sache! So läuft das leider häufig. Nur nochmal zur Verdeutlichung. Sicher hast Du keinen Hund, das entnehme ich dem, was Du schreibst. Aber laß Dir gesagt sein: Oft sind Menschen selbst Schuld, wenn sie gebissen werden. Vor allem Kinder. Der Hund macht keinen Unterschied zwischen Lebewesen, weil er instinktiv handelt und nicht denkt, aber der Mensch sollte schon in der Lage sein, sich angemessen zu verhalten-auch der Kleinkind-Mensch. Wenngleich das auch mit dem oben beschriebenen Fall nichts zu tun hat! Es ist halt wie mit allem im Leben: Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Die Deutschen haben damit allgemein ein Problem, das ist ja bekannt. Den Hundehalter von oben habe ich mit keiner Silbe in Schutz genommen, aber manuelliebling geraten, das (freundliche) Gespräch zu suchen. Nur so kann man an der Situation etwas ändern. Und selbstverständlich gehört jeder Hund, von dem der Besitzer auch nur annähernd glaubt, daß er aggressiv oder bissig ist, an die Leine und hinter ein verschlossenes Tor. Das ist jedem klar, denke ich! Letztendlich kann von hier aus sowieso keiner helfen, den Hund wegzusperren. Aber man sollte sich (auch wenn man selbst ein (Kampf-)Hundehasser oder etwas in der Art ist, zumindest bemühen, nicht jedes Posting falsch zu verstehen.. War jetzt lang hat aber hoffentlich zum Verständnis beigetragen! Viele Grüße, Mona
Hallo nochmals! Du hast in gewisser Weise schon recht. Ich hab meinem Sohn von jeher gesagt, daß er Hunde nicht anfassen soll, weil man nie weiß, ob sie 'nett' sind oder nicht. Deshalb habe ich ihm gesagt, er soll KEiNEN Hund anfassen, ohne vorher mich oder den Besitzer zu fragen, ob er ihn streichenln kann. Unser direkter Nachbasr hat auch einen Hund und der ist wild und verspielt und springt alle an. Das mag mein Sohn auch nicht. Er hat keine panische angst vor ihm, nein, aber er weicht ihm aus. Er weicht allen Hunden aus. Normalerweise eigentlich recht ruhig. Nur dieser Hund, das war so ein Terrier irgendwie so ein Stafford Terrier oder wie die heißen, davor habe ich auch Angst. Und ich habe KEINE Angst vor hUnden oder sonstigen Tieren oder Gänsen oder Enten. aber ich muß gestehen, ich hab auch gezittert, als der Hund auf uns zu kam und uns beschnuppert hatte, denn der Hund schaut einfach 'böse' aus. Mag sein, daß er es nicht ist. Aber das hat man ja schon sooo oft gehört, daß Kinder gebissen oder sogar totgebissen wurden von Hunden, die ja immer brav waren... ja, sein Verhalten war in dem MOment nicht richtig. Aber wenn ein 6jähriger angst hat, ich glaube kaum, daß er dann lange nachdenkt wie er jetzt richtig reagiert, da hat er einfach Angst und Panik gehabt... Es ist gut ausgegangen. Der Hund wird vermutlich wirklich brav sein, doch verlassen drauf will ich mich nicht...
Hallo, ich habe es auch überhaupt nicht böse gemeint oder wollte Dich in irgendeiner Weise kritisieren!! Leider wurde ich etwas mißverstanden von schokotörtchen :-( Nur sind das eben meine Erfahrungen als (unfreiwilliger*g*) Hundehalter, was Hunde, Kinder und Angst angeht. Meine Tochter hat vor keinem Hund Angst (aber dennoch Respekt,sie faßt fremde Hunde nie an) und weiß einfach Bescheid, weil sie am lebenden Objekt "studieren" kann ;-) Das Weglaufen kann halt wirklich sehr gefährlich sein, deshalb wollte ich diesen Punkt ansprechen. Sag mal Bescheid, wenn Du mit dem Halter gesprochen oder etwas unternommen hast. Interessiert mich, wie das weitergeht! Viele Grüße, Mona
Hi, mal ne dumme Frage, wenn du weist dass da ein Hund ist, wieso laest du dein Kind dann vorfahren? Und gehoert die Wiese zum Haus? Dann ist es sein Revier. Gruss
scheint ja nicht eingezäunt zu sein....dann kann ich den Hund nicht frei laufen lassen. Wie hier aber schon erwähnt heisst Kampfhund noch lange nicht das er auch gefährlich ist. Meine Freundin hatte mal einen Rottweiler, der war alles andere als gefährlich....ein ganz lieber, aber trotz allem hat sie ihn niemals in einem Wohngebiet oder dort wo viele Menschen unterwegs waren frei gelassen. Und der Garten hatte einen 1,20 hohen Zaun. Lg
Hallo! Es ist so, daß die Besitzer über den Winter nicht dort wohnen. Erst jetzt sind sie wieder da. Wir gingen oft vorbei und niemand war daheim. Und ja, ich weiß, daß dort der Hund wohnt, ich hab ehrlich heute gar nicht aufgedacht, daß der wieder da ist. Und meinen Sohn hab ich nicht vorfahren lassen, sondern er ist einfach vorgefahren, weil er beleidigt war, weil wir kurz vorher eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten. Also fuhr er vor und hinten hab ich 5x geschriene, er solle lieber auf mich warten... Naja. Und nein, die Wiese gehört nicht zum Haus. Es ist KEIN Zaun um das Haus. Es ist ein umgebautes Bauernhaus, als Wohnhaus renoviert. Die Wiese gehört einem Bauern. Diese Familie hatte vorher schon mal so einen Hund, gleiche Rasse, den haben sie hergegeben, weil er so 'böse' war. Er hat alle Spaziergänger angebellt und Katzen totgebissen. Dieser jetzt schaut ganz genau gleich aus, wie der vorhige, soll aber angeblich ein ganz ein braver sein... Naja, der Schreck war groß, passiert ist nix und in Zukunft mach ich da einen Bogen drum rum. Muß ja nicht dort hin...
hallo, ich bin schon gebissen worden und zwar von einem gaaanz lieben hund der noch nie jemand was getan hat...naja,einmal ist immer das erste mal.seitdem hab ich auch panik und m,ach nen großen bogen um alle fremden hunde. lg
JEDER Hund kann beißen und alle ab einer bestimmten Größe auch mit bösen Folgen. Letztes Jahr wurde hier bei uns eine 5jährige von einem Golden Retriever -GANZ LIEBER Familienhund, bis dahin, die Bestitzer haben selbst drei Kinder- in den Oberarm gebissen, ohne ersichtlichen Grund. Der Biss war so schlimm, das Muskeln aus dem Oberschenkel in den Arm transplantiert werden mussten. JEDES Tier kann beißen oder ähnliches, man kann NIE wirklich garantieren das nichts passiert. Da ist es egal ob es ein "Kampfhund" ist oder ein Dackel. Und wie jemand schon schrieb, es hat viel mit dem Besitzer zu tun. Sprecht den Besitzer an, sagt ihm, dass ihr Angst habt, wenn der Hund frei läuft und bittet ihn, den Garten einzuzäunen oder den Hund anzuleinen. LG Becky
Hand ins Feuer legen, oder? Da ist die Rasse völlig egal. Ich hatte immer Hunde, aber wenn mir Menschen auf einem Feldweg oder so begegnen konnten, ist mein Hund immer an der Leine geblieben. Nur da, wo ich sicher war, nur andere Hundebesitzer zu treffen, hab ich ihn laufen lassen. Alleine aus dem Grund: es gibt Menschen, die Angst vor Hunden haben (wie mein Papa) und ich es nicht ok finde, wenn sie vor Angst fast in die Hose machen, weil ein Hund nicht angeleint ist. Aber ein Wort was mich echt wütend macht: Kampfhund!Den gibt es nicht. Man kann auch einen Dackel scharf machen. Nicole
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