Mitglied inaktiv
Hallo! Meine kleine Tochter (3 Monate) hat in den letzten Tagen Angst vor Ihrer Oma! Trotz, dass sie sich 3 Tage hintereinander gesehen haben, hat sie jedes mal angefangen zu weinen, wenn Oma sie auf den Arm nahm! Sie brüllte regelrecht! Wenn sie dann allerdings angesprochen wurde von ihr, hat sie schon wieder gelächelt und hat sich leicht zu ihr rüber gebeugt! Woran liegt sowas? Was kann ich tun, damit sie nicht mit der eigenen Oma fremdelt?! Ein paar Tage mal gar nicht sehen??? Liebe Grüße
Hi, mit 3 Monaten war es meinem komplett egal, in wessen Arm er lag. Ich denke, du hast entweder selbst ein Problem damit, dein Kind mal ein paar Minütchen wegzugeben, oder du hast ein persönliches Problem mit der Oma.. Das Fremdeln fängt um etliches später an, aber vielleicht ist dein Kind auch einfach sehr früh entwickelt. Ciao Biggi
Hallo,
also ich habe auch die Erfahrung gemacht das mein kleiner weder zu Oma noch zum Opa ect. wollte, es hat ewig gedauert bis er sofort zu Ihnen ging ohne zu weinen.
Gib deinem Kind einfach die Zeit die es brauch um mit anderen Kontakt aufnehmen, bei uns hat es bis zu einem Jahr gedauert, aber jetzt klappt es super
Manche Mäuse sind halt so ![]()
Mal ne Frage. Nimmt die Oma die Kleine gleich auf den Arm wenn sie kommt. Sie sollte der Kleinen definitiv Zeit lassen, sich an sie zu gewöhnen, d.h. erst mal nur da sein, lass die Kleine auf einer Decke auf dem Boden, trinkt nen Kaffee zusammen mit der Oma. Und so nach ner halben Stunde Anwesenheit schätze ich, dass sich die Kleine eher von Oma auf den Arm nehmen läßt. War bei meinem in dem Alter mit seiner Tante ganz schlimm. Ich hab gesagt, lass ihm Zeit sich daran zu gewöhnen, dass da noch ne Bezugsperson da ist. Und komm einfach öfters mal für ne Stunde oder zwei vorbei. So dass er merkt, du gehörst zur Familie dazu. Mit 6 Monaten hatte sich das dann gegeben, und heute mit kanpp 2,5 Jahren rennt er seine Tante fast übern Haufen wenn sie kommt. Ist mit einigen so, z.B. seine Heilpädagogin, der hüpft er gleich auf den Schoß, genau wie seiner Oma. Aber z.B. bei den Kindern hier in der Wohnanlage hat er immer noch Probleme, obwohl er schon oft mit Ihnen gespielt hat. Er hat sie am liebsten einzeln und nicht in der Horde.
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