cystus
hallo, stelle es hier auch noch mal rein .... ;-) ich habe mal eine frage an die jenigen, die mit ihren kindern im familien bett geschlafen haben, wie lange habt ihr es gemacht-bzw. wie alt war euer kind? und wie habt ihr das mit dem übergang ins eigene bett gemacht? es geht hier nur um erfahrungen all derer,die dies getan haben - nicht um meinugsaustausch ob jemand das befürwortet oder eher nicht gut findet...ich möchte keine diskussion eröffnen , sondern sehr gerne erfahrungen - erfahren ! :-) danke
machen wir aktuell bei kind 3, ende sep. 2 jahre geworden. wir haben drei matarazen jeweils 1m x 2m, wobei die des kindes in der mitte ist, und niedriger als unsere. so kann sie nicht auf uns rollen wenn sie sich dreht. das ist für uns alle ein erholsames schlafen. wir machen das seit juli/august 2013 weil sie ca. 3-4 x pro nacht weinte und wollen das vorerst nicht aufgeben. sie soll zum sommer ein eigenes großes bett bekommen, dann schauen wir mal. seit sie bei uns schläft , wird sie fast nie wach, wenn dann tastet sie einmal nach uns und schläft sofort weiter. bei den anderen beiden kids haben wir das nur die ersten monate gemacht, dann waren sie durchschläfer. nr. 3 ist eben genau andersherum.
Bei uns lebt das Familienbett mit aktuell zwei Kindern (Nr. 3 im April). Wir haben leider ein "normal" großes Ehebett, mit dreien wirds auf jeden Fall zu eng. Aber bisher lief das so: Sohn 1 hat sein Bettchen gehasst, blieb 8 Monate permanent bei uns (habe bis 15.Monat gestillt), dann hat er (nach immer mal wieder ausprobieren) die erste Nachthälfte in seinem Bett an unserem Fußende geschlafen. Irgendwann nachts kam er dann zu uns rüber. Mit zwei Jahren ist er dann in sein Hochbett ins Kinderzimmer gezogen, aber auch dann kam er eigentlich immer irgendwann in der Nacht zu uns. Jetzt ist er 5, schläft bis ca 6 Uhr in seinem Bett und kommt dann zum Wachkuscheln zu uns, es sei denn, er schläft schlecht und wird nachts wach... Sohn 2 ist jetzt 2 Jahre alt, hat 10 Monate permanent bei uns geschlafen (trotz Beistellbett, das hat er abgelehnt), und ist dann wie oben etappenweise in sein Bettchen gezogen. Seit einem halben Jahr schläft er mit dem Großen im "Stockbett" (also Gitterbettchen unterm Hochbett :-)), wacht nur noch selten auf. Wenn, dann kommt er rüber zu uns. Mit dem neuen Baby wird sich wohl einiges ändern, aber das werden wir dann sehen. Werden es wieder mit Beistellbett versuchen, dann könnten wir zumindest noch alle ins Bett passen :-), aber so langsam verliert sich beim Großen auch das Bedürfnis nach dem Familienbett. Wäre ein gutes Timing. Bin sehr froh, wie wir das bei uns geklappt hat. Wir haben alle wesentlich mehr Schlaf bekommen, selbst wenn die Kinder unruhig geschlafen haben. Stillen hat wunderbar im Halbschlaf funktioniert. Unsere Jungs sind quietschvergnügte, sehr zugewandte und ausgeglichene Kinder (wenn man von den "Phasen" absieht), und ich glaube, der fehlende "Nachtstress" hat seinen Teil dazu beigetragen. Würd's immer wieder so machen. Viel Erfolg beim Ausprobieren, ConnyJ
Hallo,
wir haben mit meinem Sohn das so gemacht, das er die ersten 6 Lebensmonate direkt bei uns im Bett mit schlief und dann, weil er aktiver wurde, in einem Beistellbett neben uns schlief. So hatten alle mehr Platz und trotzdem konnten wir ohne viel aufhebens knuddeln und stillen.
Ausgezogen ist er mit 2,5 Jahren...nach einem Umzug probierten wir einfach aus, ob er im neuen Zimmer schlafen mag und es klappte, ohne weinen und er schläft seitdem alleine ein und durch.
Wo er 2 Jahre war haben wir zuwachs bekommen und schliefen also ein halbes Jahr mit 2 Kindern im Familienbett...beide im Beistellbett, wobei die kleine mehr bei mir auf der Matratze war wie in ihrem Bett!^^
Klappte wunderbar....bis jetzt schläft sie noch bei uns, sie ist nun bald 11 Monate und sie darf auch so lange bei uns sein wie sie will.
Im übrigen hat der große damit auch kein Problem .
LG
Tanya
Wir haben bzw. hatten 2 Familienbett-Kinder. Kind 1 sollte anfangs (nach der Geburt) eigentlich im Beistellbett schlafen; nachdem das nicht gut klappte (wollte nur mit Körperkontakt schlafen) schlief er bei uns im Bett. Das wurde so fortgeführt, bis er 3J.3M. alt war, dann war er von sich aus bereit, abends im Kinderzimmer in seinem Bett einzuschlafen. Nach wie vor kommt er aber im Lauf der Nacht meist irgendwann zu uns ins Bett - er ist jetzt 4J.3M. alt. Kind 2 schlief von Anfang an nur im Familienbett, und das ist bis heute so und wird auch so bleiben, bis sie (wie ihr Bruder) von sich aus ins eigene Bett und Zimmer möchte. Sie ist jetzt 19 Monate alt. LG rabarbera
Damit es nicht zu eng wird, haben wir unser Bett "vergrößert", d.h. 2 Betten (1,80x2m und 1,40x2m) nebeneinander gestellt. ;-)
Unsere ist 3 Jahre und schläft bei uns Abends ein. Wenn sie dann schläft, legen wir sie in ihr Bett. Wenn Papa zur Arbeit geht kommt sie wieder in sein Bett und wir schlafen und kuscheln etwas. Anders läuft es gar nicht, sonst gibt es Theater. Allso auf diese Weise wird es solange laufen wie sie es wohl braucht.
LG und gute Nachtruhe Isa
Nix konstruktives aber das hat genau heute eine Freundin bei FB gepostet ;) Wir haben es nie praktiziert da wir ein Hochbett haben

Das ist so cool das Bild!^^ Mein Mann musste herzhaft lachen, aber zustimmen das es stimmt!;)
Als Baby nur im Stubenwagen neben unserem Bett und sehr schnell ins eigene Zimmer. da es von beiden Seiten so besser war.
Seit einer OP mit knapp zwei Jahren ist er in unser Bett eingezogen. Einschlafen soll er aber in seinem eigenen Bett und so zwischen zehn und zwölf kommt er dann meistens rüber....ganz ganz ganz selten schläft er auch in seinem Bett durch und sagt dann immer : "ich hab ausgeschlafen "
Manchmal nervt es mich schon da er nicht gerade der ruhigste schläfer ist und man dann Arme und Beine im Rücken hat, ich nerv mein Mann schon das er das Bett Anbauen soll aber irgendwie nimmt er das noch nicht so ganz ernst ;o) .
Wir haben beide Kinder im Familienbett schlafen lassen, und zwar vom Babyalter an für jeweils mehrere Jahre. Weil der Übergang von diesem geborgenen "Nest" ins eigene Zimmer für beide Kinder recht schwierig war, haben wir das Ganze schrittweise gemacht: Zuerst gab's statt des Schlafens in unserem Bett eine kleine Matratze, die wir neben das Ehebett gelegt haben, so dass das Kind immer noch bei uns im Schlafzimmer war. Danach kam dann allmählich der Umzug ins eigene Zimmer, da schliefen die Kinder mal bei uns, mal bei sich. Den endgültigen Wechsel schafften die Kinder im Kiga- , bzw. späten Kiga-Alter. Ich würde das trotzdem jederzeit wieder so machen. Sie haben nachts nie weinen oder sich im Dunkeln ängstigen müssen, sie standen nicht ständig auf, um zu uns zu laufen und mussten nicht unter Protest zurück ins Bett geschickt werden, wie ich das in anderen Familien oft sehe. Das war auch für uns viel einfacher und total entspannt. Und die Kinder haben einfach eine Riesen-Portion Geborgenheit und Nestwärme bekommen - und das merkt man ihnen bis heute an. LG
Unsere Tochter ist am Anfang nur auf dem Arm eingeschlafen. Schlafend gänzlich sie dann in die wiege gelegt. Zum stillen habe ich sie ins Bett geholt und da ist sie dann geblieben. Hatte einfach keine Lust wieder aufzustehen. ^^ Später wurde die wiege gegen Kinderbett, das am Fu§ende unseres Bett stand, getauscht. Einschlafen im Bett, mit meist langem Hand halten. Wenn sie nachts aufgewacht ist, also fast jede Nacht, hab ich sie zu uns geholt Zum ersten Geburtstag kam das Bett dann in ihr Zimmer. Haben dann ein Ritual eingeführt, Buch angucken, ins Bett und Flasche (hat sie vorher nie bekommen, aber es soll ja auch was extra schönes geben, wenn sie in ihrem Zimmer schläft, schläft sie zum Beispiel ausnahmsweise, weil krank oder so, bei uns, kriegt sie keine Flasche), vorlesen und dann gehe ich. Anfangs musste ich noch mal zurück und dann bei ihr bleiben. Einschlafen geht mittlerweile (ist jetzt 20 Monate) normalerweise mit Ritual ohne mich. Und ca 3 bis 5 mal in zwei Wochen schläft sie bis morgens durch in ihrem Bett Ansonsten hole ich sie zu uns.
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