Mitglied inaktiv
Hallo, vielleicht habt ihr ja noch den ultimativen Tipp für uns, da die Situation gerade für meinen Mann extrem belastend ist. Unser Sohn ( 4,5) kommt jede Nacht zu uns ins Bett. Er schläft in seinem Bett ein und nach ca. 3-4h kommt er wieder zu uns. Er macht sich richtig breit und ist ganz unruhig, sodass mein Mann kaum schlafen kann. Wir tragen ihn teilweise wieder in sein Bett, aber spätestens nach einer Stunde liegt er wieder bei uns. Wir haben wirklich schon alles versucht. Er hat ein Nachtlicht, wir haben die "Geister" vertrieben, Schlafbewacher aufgestellt etc pp. Nichts hilft und das Problem besteht nun seit gut 1,5 Jahren. Z.z. wieder vermehrt. In der Kita gibt es auch nichts Besonderes. Das einzige was ich mir vorstellen kann und was er auch schon geäußert hat, ist dass er im neuen Zimmer ( das hat er jetzt seit 6 Monaten) nicht gut schlafen kann weil es weiter von unserem Schlafzimmer entfernt ist. Als die kleine Schwester kam ist er danach umgezogen. Wir haben ein super tolles Hochbett gekauft und er dürfte seine Wünsche bzgl. der Zimmergestaltung äußern. Wurde auch so umgesetzt. Habt ihr noch einen Rat? Wäre euch sehr dankbar. Es kann ja so nicht weitergehen. Mein Mann kann es nicht akzeptieren und er schlecht einfach verdammt schlecht ( Muss morgens wirklich fit zur Arbeit, sonst passiert noch ein Unglück). LG
Die Schwester wird geboren und er muss in ein neues Zimmer umziehen, dass weiter vom Elternschlafzimmer weg ist, als das vorherige Zimmer. Und ihr wundert euch, über sein Verhalten, das ihr hervorgerufen habt ? Ganz ehrlich, aber schlechter kann man es doch kaum machen.
Dein Mann hat ein Bedürfnis nach Schlaf ..... und euer Sohn hat ein Bedürfnis nach Nähe ! Der Unterschied: Dein Mann ist erwachsen ..... euer Sohn ist viereinhalb!
Geht es, dass euer Sohn bei seiner Schwester im Zimmer mit schlaeft? Oder dein Mann schlaeft gleich im Bett deines Sohnes.... .
Ganz so einfach wie du es darstellst ist es leider nicht! Vielleicht hatte ich mich auch etwas unglücklich ausgedrückt. Die Schwester ist nun 12 Monate und der Zimmertausch fand erst 6 Monate nach ihrer Geburt statt. Das Problem bestand aber schon ein halbes Jahr vorher. Wir haben mit unserem Sohn viel darüber gesprochen und auf seinen Wunsch hin wurde das Zimmer getauscht. Er hätte auch in seinem alten Zimmer bleiben können!! Er dürfte sich aber sein neues Zimmer komplett selbst gestalten. Er hat mitgestrichen, das Bett ausgesucht, die Deko etc. Da sein altes Zimmer noch aus den Babymöbeln bestand und die hätten wir auch nicht in ein anderes Zimmer stellen können. Ja, mein Mann der 6 Tage die Woche 12h am Tag schwer arbeitet und viel mit dem LKW auf der Autobahn unterwegs ist, hat ein Bedürfnis nach Schlaf. Ist das unverständlich? Er muss fit sein am anderen Morgen. Unser Sohn bekommt viel Nähe, Zuwendung und Liebe und wir haben auch ein festes Abendritual was all diese Bedürfnisse befriedigen kann. Leider ist die Situation wohntechnisch nicht anders zu lösen. Wollte eigentlich einen Rat und keine Vorwürfe.
Euer Sohn hat ein Bedürfnis nach Nähe. Ist das so unverständlich ? Du möchtest einen Rat ? Gib deinem Sohn die Nähe, die er anscheinend zur Zeit braucht ! Damit wirst du mehr erreichen, als mit allem anderen.
z.Z. ? Seit 1,5 Jahren. Nein, es ist nicht unverständlich, aber anscheinend kannst du da nicht wirklich mitreden. Er bekommt die Nähe, zumal er ja sowieso jede Nacht bei uns liegt.
Rat hab ich jetzt leider keinen. Bei uns gab es diese Situation mit unserem Jüngeren bis er 3 Jahre alt war. Danach gefiel im sein Bett anscheinend doch besser, ohne dass wir viel gemacht hätten. Wegen montpelle: Sie hat meist sehr gute Meinungen, NUR bringt sie dass immer vorwurfsvoll ohne konstruktive Vorschläge an! Daher nimm es nicht zu sehr zu Herzen! Wenn ich ihren Nick lese, dann geht bei mir gleich ein Schutzschild hoch. Ich nehme mir aus ihren Antworten die gute Meinung und den Vorwurf ignoriere ich! Es stimmt ja, dass Dein Sohn anscheinend mehr Nähe braucht, als Ihr es zur Zeit geben könnt. Daher kommt er zu Euch. Wie schon am Anfang gesagt, weiß ich auch keinen Rat. Ich kann Dich auf jeden Fall verstehen! LG Bettina
"Er bekommt die Nähe, zumal er ja sowieso jede Nacht bei uns liegt." Du hast doch geschrieben, dass ihr ihn wieder zurücktragt. So willkommen ist er dann ja doch nicht. Und woher weißt du, dass ich nicht mitreden kann ? Komisch ..... du wolltest einen Rat, aber das ist jetzt auch nicht richtig. Du wolltest Mitleid und Kopfstreichler, aber keine Kritik.
Ohne konstruktive Vorschläge ?! Ich habe geschrieben, dass sie ihrem Sohn die Nähe geben sollte, die er braucht .... also seinem Bedürfnis nachkommen, bei den Eltern schlafen zu wollen.
Direkte Frage: Warst Du schon mal in dieser Situation? Das Kind benötigt unbedingt diese Nähe, die Eltern benötigen aber auch ihren Schlaf! Ein konstruktiver Vorschlag berücksichtigt beide Seiten! Denn auch unausgeschlafene Eltern sind ´keine Option für eine glückliche Kindheit! Wie ich schon schrieb, sind Deine Meinungen sehr gut und man kann sich viel Gutes davon nehmen! Das Problem, das ich sehe, ist Dein Einfühlungsvermögen! Es wäre schön, wenn Du es schaffen würdest etwas einfühlsamer zu schreiben. Dann würden auch viele eher Deine Meinung als gut und sehr annehmbar ansehen. Einfaches Wissen über Kommunikation: Negative Kritik (auch berechtigte) verursacht sofort Abwehr! LG Bettina
ist mir auch aufgefallen, es kommt so böse rüber.
Mir ist eine gute Kommunikation wichtig. Daher "beschimpfe" ich montpelle auch nicht, so wie manche andere User. Es stimmt ja meist, was sie schreibt! Das Problem ist ja wirklich nur, wie es rüberkommt! LG Bettina
Der Vater könnte durchaus auch in einem anderen Bett schlafen ... liegt eigentlich auch nahe. Ich finde es lustig, dass hier Einfühlungsvermögen gegenüber Erwachsenen gefordert wird, die nicht in der Lage sind, dies ihrem eigenen Kind entgegen zu bringen. Du schreibst, dass negative Kritik (auch berechtigte) Abwher verursacht. Wenn die Kritik berechtigt ist, sehe ich das Problem bei dem, der damit nicht umgehen kann. Soll ich berechtigte (!) Kritik nicht äußern, weil mein Gegenüber damit nicht umgehen kann ?
"Bin ja noch nicht solange hier" Zumindest als Habibi2004 nicht ...... !
Natürlich, bitte äussere Kritik, das ist wichtig, aber es gibt unterschiedliche Formen, dies zu tun! Deine Art ist der Angriff. Die Kritik wertet den gegenüber ab. Jedenfalls kommt es meist so an. Man kann Kritik aber auch so formulieren, dass der Gegenüber (wenn auch nur virtuell) zum Nachdenken angeregt wird und die Kritik annimmt! Ich glaube, Du möchtest die Leute hier zum Nachdenken bringen. Mit dieser absolut direkten negativen Art der Kritik, wird aber nur die Abwehr hervorgerufen und kein Nachdenkprozess. So sehe ich nur unnötige Arbeit Deinerseits und das ist mehr wie schade! Ja, auch Erwachsene, die ihrem Kind anscheinend zu wenig Einfühlungsvermögen entgegenbringen, benötigen genau das! Hier, bei diesem konkreten Beispiel können Erwachsene wegen Übermüdung oft das notwendige Einfühlungsvermögen nicht mehr aufbringen! LG Bettina
Leider sind hier sehr viele, die gar keine Kritik hören, sondern nur in ihrer Meinung bestätigt werden wollen .... egal wie (!) die Kritik formuliert ist. Oft erlebt man, dass Einigen Nachdenken zu anstrengend ist und ihnen die daraus resultierenden Konsequenzen zu unbequem. Und ganz ehrlich: Für einige Äußerungen, Fragen oder Geschichten hier, fehlt mir jegliches Verständnis.
Dann hab ich aber eine Frage: Warum schreibst Du dann etwas dazu? Das wäre mir dann nicht der Mühe wert! So hat jeder seine Einstellung dazu. Ich selbst versuche es meist erst mal mit konstruktiver Kritik. Wenn ich merke, dass die Person nur Bestätigung möchte und nicht nachdenken will, dann lass ich es! Ich hoffe, Du verstehst aber auch, was ich meine. LG Bettina
habibi, du bist heute schon viel früher aufgeflogen
aber ist ja auch nicht verwunderlich, dass Du meistens so gereizt rüberkommst, wenn Du ja scheinbar all deine Bedürfnisse (und Schlaf ist nunmal ein primäres Bedürnis, auch bei Erwachsenen) unterdrückst und jeden angreifst, dem mal alles zuviel wird. Das darf es ruhig. Auch Eltern sind keine Maschinen. Und einfach mal ein: ich kann dich verstehen.....wirkt da schon Wunder....und dann darf er ruhig kommen, der Rat mit der Nähe. Klar, gehen solche Phasen der Kinder am schnellsten vorbei, wenn man es lockerer nimmt. Und ein Rat wird eher befolgt, wenn man nicht gleich als Rabeneltern hingestellt wird.
Hi, ich kann verstehen das es ein Problem ist. Kannst Du im Zimmer deines Sohnes noch ein Bett hinstellen und ihm sagen das er dich holen kann wenn er nicht alleine sein will? Wir haben das gemacht und er hat mich nur 3 oder 4 Mal geholt. Er weiss einfach das er mich holen kann. Vielleicht hilft's bei euch auch. Grüße Fiona
Wäre es vielleicht möglich, eine Matratze für ihn in Euer Schlafzimmer zu stellen??? Dann könnte er darauf schlafen und Dein Mann hat seine Ruhe in seinem Bett. Ihn zusammen mit der Schwester im Zimmer schlafen lassen? Oder Du legst Dich zu ihm ins Zimmer auf die Matratze? Dein Mann schläft in dem Zimmer seines Sohnes und der Sohn bei Dir? Hat die Schwester ein eigenes Zimmer oder schläft sie bei Euch? Das ihr Zimmertausch macht? Elternschlafzimmer in sein Zimmer. Somit wäre er gleich neben seiner Schwester? Er sucht einfach Deine Nähe. Wenn Du mal einen Tag nur mit ihn verbringst in der Woche? Schwester zum Papa/Großeltern.....
Hab grad alle Beiträge gelesen und kann auch nur sagen, ja, montpelle hat recht. Könnt ihr die Zimmer zurücktauschen oder einfach deinem Mann ein Gästebett (oder unten im Hochbett??) in das Kinderzimmer stellen? Für akuten Schlafmangel? Oder sonst ein Bett an eures ranstellen? Das würde ich auch empfehlen, Kind raus: Nein. Er setzt ja wirklich sehr deutliche Signale. Mein Sohn kommt mit 3einhalb jetzt auch wieder vieeeeel zu uns, obwohl er mit 1 ein eigenes Zimmer hatte, meine Lösung wird ein Geschwisterbett sein, wenn wir umziehen! Und wenn dann die Kleinen bei uns schlafen und wir im Kinderzimmer ..... egal ;-)
Ich denke, das Bedürfnis nach Nähe in der Nacht kann nicht durch vermehrte Aufmerksamkeit am Tag befriedigt werden. An Stelle deines Mannes würde ich einfach für eine gewisse Zeit ins Kinderzimmer ziehen zum Schlafen, zumindest unter der Woche, wenn er früh raus muss. Ich kenne einige Familien, wo es so gehandhabt wird, dass derjenige, der früh raus muss, "auswandert". Evtl. gibt sich das in ein paar Monaten dann von ganz allein. Irgendwann ist dein Sohn auch bereit, alleine zu schlafen. Meine Vierjährige schläft begleitet in ihrem Bett ein und wandert nachts, wenn sie aufwacht und sich "einsam" fühlt, zu uns ins Bett. Meinen Mann hat das lange gestört, weil er dachte, das sei nicht "normal". Seit ich ihn darüber aufgeklärt habe, stört es ihn nicht mehr ganz so. Und den Weg in ihr freies Bett würde er bei Bedarf auch noch finden. Wenn man die Situation einfach zulässt, regt man sich viel weniger auf und schläft einfach weiter. Was sagt denn dein Sohn, warum er zu euch kommt? Angst, oder will er nur nicht alleine schlafen (tut ihr ja auch nicht). Wenn es ums Alleinesein geht, hilft es evtl. die beiden Kinder in einem Zimmer schlafen zu lassen, evtl. sogar zusammen in einem großen Bett. Wäre er zufrieden, wenn ihr ihm eine Matratze in euer Zimmer legt? Oder geht es ihm wirklich um die körperliche Nähe, wie meiner Tochter?
Hallo, ich schließe mich den Vorschlägen an. Schlafe Du mit Deinem Sohn in einem Bett und Dein Mann in einem anderen Zimmer. Zur Not geht ja sicher auch das Wohnzimmer. Und wenn ihr kein Bett mehr habt, dann kauft einfach noch ne einzelne Matratze. Ist auch für Übernachtungsgäste nicht schlecht. Die kann man auch problemlos von einem ins andere Zimmer schleppen. Unsere sind nur ein Jahr und drei Monate auseinander. Beide wollen noch die Nähe, aber die Kleine wacht auf, wenn der Große heult. Also schläft jeder von uns mit einem Kind in einem anderen Zimmer. liebe Grüße und Durchhaltevermögen.
Muss Montpelle recht geben obwohl ich die Art und weise wie sie sich immer ausdrückt auch nicht mag. Bei unserer großen Tochter (3,5) ist es ähnlich und unsere Schlafverhältnisse sind für Ausenstehende immer sehr bewöhnungsbedürftig. Also seit einen KH Aufenthalt im Oktober schläft unsere Große abends bei uns im Wohnzimmer ein und schläft dort mit meinen Mann die ganze Nacht- Wir haben ein sehr großes Sofa -daher ist es kein Problem. Sie hat davor nie wirklich durchgeschlafen in ihrem Kinderzimmer und seit dem sie mit vorne schläft und jemand neben ihr ist schläft sie durch. Meine kleine (1,5) schläft in ihren Zimmer ein - wacht dann aber auch irgendwann nachts auf und schläft dann mit bei mir im Schlafzimmer. So bekommen wir alle denn meisten Schlaf ab - und das ist uns das wichtigste - was nützt es mir wenn ich die ganze Nacht im Haus von Zimmer zu Zimmer renn - nur weil irgendwer sagt alle müssen in ihren Betten schlafen ?? Wir müssen früh um 7.30 auf der Arbeit sein. LG jessi
das ist mein Rat. Als unser grosser mal so eine Phase hatte, wo er nicht alleine schlafen wollte (ca. mit 4) habe ich ein paar Monate auf dem Schlafsofa in seinem Zimmer geschlafen. Irgendwann war es dann o.k. dass er wieder alleine schläft. Wenn dann die Kleine auch noch kommt, dann könnt ihr das Schlafsofa ja für 2 nutzen....und dein Mann hat das Ehebett für sich. Es ist nur eine Phase....
für die vielen netten Ratschläge. Sicherlich hat es mit seinem Bedürfnis an Nähe zu tun, aber ich frage mich ernsthaft ob unsere Eltern damals so einen "Zirkus" mitgemacht hätten. Bzw. kann ich mich nicht daran erinnern. Meine Geschwister im Übrigen auch nicht. Jedes Familienmitglied hat seine eigenen Bedürfnisse und jedes Bedürfnis hat auch seinen eigenen Stellenwert, wobei ich jetzt nicht meine dass das Bedürfnis meines Sohnes eine untergeordnete Rolle spielt, im Gegenteil. Ich für meine Teil und auch wenn ich mich da auf mein Bauchgefühl verlasse empfinde es garnicht als so schlimm. Mein Mann hingegen ist ja auch schon des öfteren zu unserem Sohn ins Bett und hat dort weiter geschlafen. Aber eine Dauerlösung ist das ja auch nicht und die vielzitierte Phase dauert ja nun auch schon eine ganze Weile an. Er möchte sich aber auch nicht aus seinem Bett "vertreiben"lassen. Das mit dem Schlafsofa ist zwar grundsätzlich eine super Idee, aber lässt sich aus Platzgründen leider nicht verwirklichen. Wir könnten ihm höchsten eine Matratze in unser Zimmer legen, aber meine Angst ist es dann auch, das diese Schlafgewohnheiten dann einreissen und wir das Schlafzimmer garnicht mehr für uns haben. Ich hoffe nun einfach darauf das diese "Phase" bald vorbeigeht! LG
"Wir könnten ihm höchsten eine Matratze in unser Zimmer legen, aber meine Angst ist es dann auch, das diese Schlafgewohnheiten dann einreissen und wir das Schlafzimmer garnicht mehr für uns haben." Ich kenne keinen 10-jährigen, der noch bei seinen Eltern im Bett schlafen möchte.
Naja es wären immerhin noch fünfeinhalb Jahre bis dahin. Und jetzt lass mal gut sein . Die Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung.
die gibt nie ein rat!!sondern nur vorwürfe!!
Das kommt mir alles sehr bekannt vor
Mein Mann fährt auch LKW und braucht dementsprechend seinen Schlaf und unser Sohn 31/2 ist zeitweise auch sehr nähebedürftig.
Da er vor kurzem in ein großes Bett umgezogen ist, ist es kein Problem, wenn ich dann halt mal die Nacht bei ihm verbringe. Der Papa lässt sich nämlich auch nicht gerne aus seinem Bett vetreiben ;-)
Und ich denke, das Problem könnte auch das ständige wieder zurücktragen sein. Ein Kind in dem Alter muss einfach die Sicherheit haben und verinnerlichen, das es jederzeit, wenn es es braucht, bei Mama oder/ und Papa sein und auch bleiben kann. Nicht nur, wenn es wach ist.
Das Gefühl hatte ich zumindest bei unserem Sohn. Als ich nämlich dahingehend reagiert habe, hat er nach kurzer Zeit alleine die ganze Nacht in seinem Bett verbracht und auch abends haben wir absolut kein Problem beim einschlafen. "Rückfälle" gibt es zwar immer wieder, aber das ist in Ordnung.
Schläft er in Eurem Bett zwischen Euch? Wenn es garnicht anders geht, mach doch ein Bettgitter auf Deine Seite und lass ihn da schlafen. Dann dienst Du etwas als Puffer zwischen Kind und Mann.
Unsere Große kam auch ganz lange Zeit jede NAcht rüber... uns hat das nicht so sehr gestört, wir fanden das aber auch nicht toll... Seit ein paar Wochen haben unsere Töchter nun ein gemeinsames Schlafzimmer und seitdem gibts nur noch wenige Nächte, wo die Große noch rüberkommt... meistens ist das dann, wenn sie nachts zur Toilette muss, danach klettert sie dann in unser Bett. Wir sind froh, dass es nun weniger geworden ist, mit den nächtlichen Besuchen. So ist das für uns völlig ok! Und ich finde auch, ihr braucht eine Lösung für das "Problem". Vllt. probiert ihr es auch mal mit einem gemeinsamen Zimmer für die Kinder... LG, ANdrea
Hallo mein Mann macht Nachtschicht-er ist eh jede 2.Woche nachts nicht da und in seinem frei schläft er oftmals im Kinderzimmer-für uns wird es erst langsam problematisch da ich mit beiden im Bett kaum noch Platz hab und ein größeres wie unser 1,40 Bett passt ins Schlafzimmer einfach nicht rein-wir haben uns aber anfangs bewußt für ein Familienbett entschieden und so baden wir das halt selbst aus-gibt es vielleicht die Möglichkeit das Du bei Deinem sohn mit im Zimmer schläfst wenigstens für eine weile?dann könnte es allerdings das problem werden das die kleine wenn das bewußtsein wächst merkt das sie allein schlafen muß der bruder nicht das sie auch ankommt(so war es bei uns mini schlief bis sie 2 war gut allein) liebe grüße marou
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