Mitglied inaktiv
Unser Jan ( 3,5 J. ) geht seit Sept. in den KiGa. Mit ihm hat ein kl. Junge mitangefangen, den Jan mal doof findet und mal wieder bester Kumpel ist. Die Beiden sind wie Benzin und Feuer.Sobald sie aufeinander treffen, flippen beide aus, stecken sich gegenseitig mit Unsinn an,kreischen wie die Bestussten ect.pp. Mal streiten sie sich aber auch bis aufs Blut wegen einem Legostein. Ich muß mir nun mittlerweile fast jeden Tag von der KiGä anhören, dass sie beide trennen muß ( dann sitzt der eine in der Ecke und muß Puzzeln, der andere in der anderen Ecke).Soweit so gut. Dazu kommt aber noch, dass Jan dann aauch nicht mehr hört. Die KiGä sagte mir heute, sie könne Jan sagenw as sie wolle, es pralle völlig an ihm ab. Verbote ignoriert er,Anweisungen wohl auch. ich kenne ihn so überhaupt nicht und ich frage michdann, ob sie wohl von jemand anderes spricht. All das hängt auch mit dem kl. Jungen zusammen. Die beiden haben sich quasi gesuchtund gefunden.Habe aber keine Lust jeden Tag in den KiGa zu kommen und mir von der KiGä wieder anzuhören,was alles wieder schlimmwar. Mein Mann hat ihm nun heut Spielverbot mit dem Jungen erteilt. Ich find das bringt doch nichts. Jan muß sich seine Freunde aussuchen, nicht wir.Ob sie nun guten oder schlechten EInfluss auf ihn haben. Oder täusch ich mich da?? Aber was soll ich machen? Ich rede mit ihm,erkläre,Jan nickt und kaum ist er im KiGa ignoriert er alles Gesagte.Ahhhhhhhhhhhhhh ich werd noch wahnsinnig. Ich möchte keine RÜpel haben *wein*.Wer kennt das und kann mir mal Tips geben?
Hallo, ich habe ähnlich Erfahrungen mit meiner Tochter gemacht, wobei es sich hier aber nicht um den Kindergarten, sondern um die Tanzschule handelte, von der ich meine Tochter auch mittlerweile abgemeldet habe. Wobei ich sagen muss, solange meine Tochter noch ohne ihre Freundin dorthin ging, alles gut klappte und seitdem sie dabei war, war es eine Katastrophe und sie haben sich beide mit dem größten Unsinn angesteckt. Alles reden und drohen fruchtete nicht und schließlich habe ich die Konsequenz gezogen und trotz Proteste meiner Tochter sie abgemeldet. Grundsätzlich muss ich aber sagen, das es auch viel an der Leitung liegt, ob eine Gruppe harmonisiert oder nicht. Man kann vorher noch so viel sagen, in dem Moment, in dem man sein Kind abgibt, hat man keinen Einfluss mehr. Vergleichsweise gut läuft es im Kindergarten, indem die Freundin meiner Tochter auch ist. Die Erzieherin greift durch, wenn es sein muss, trennt die zwei zwar auch mal, aber alles im Rahmen. Von daher denke ich, das es zwar nicht verkehrt ist,mit seinem Kind über die Problematik zu reden, aber letztendlich die Erzieherinnen einen Weg finden müssen, wie sie damit klar kommen. Was man zu Hause machen kann, ist, die Freundschaft nicht zu unterstützen, indem man das Kind einlädt, sondern vielleicht mal ein anderes Kind aus der Gruppe,um ihn diesbezüglich zu lenken. Ansonsten würde ich mal um ein Elterngespräch bitten. Gruß, Birgit
Hallo, so wie Du es beschreibst, finde ich nicht, dass sich Jan irgendwie schrecklich verhält oder so :-) Jungs in diesem Alter sind eben oft total wild und schwer zu zähmen. Und wenn sie dann noch Verstärkung bekommen (Freund), kann es ganz arg werden. Ich finde, es ist Sache der Erzieherinnen, damit klar zu kommen. In der Zeit, wo Jan dort ist, sind nämlich SIE zuständig für ihn, nicht Du. Sich im Nachhinein dann bei Dir über ihn zu beklagen, macht überhaupt keinen Sinn. Du kannst ja schlecht den ganzen Vormittag dabeibleiben und den Job der Erzieherinnen machen. Ich würde mich da nicht allzusehr einmischen und bei den Klagen der Erzieherinnen gelassen bleiben und mich nicht allzu betroffen zeigen. Auch ein Spielverbot mit dem Freund finde ich nicht gut. Wenn es nötig ist, können die Erzieherinnen ja die beiden vorübergehend trennen, wie sie es ja auch schon manchmal getan haben. Das bleibt ihnen unbenommen, schließlich müssen sie mit der Situation ja irgendwie zurecht kommen. Das sollen sie dann aber auch bitte allein tun. Sich bei den Eltern zu beklagen, finde ich ein Armutszeugnis. Natürlich kann man ruhig berichten, wenn es zur Zeit etwas schwierig ist. Aber man sollte keinen Zweifel daran lassen, dass man als Erzieherin damit klar kommt. Echte Klagen gegenüber den Eltern empfehlen sich wirklich nur bei einem schwer verhaltensauffälligen Kind, wovon bei Deinem Jan ja keine Rede sein kann. Mit etwas wilderen Rabauken muss eine Erzieherin fertig werden können, dafür ist sie ausgebildet, finde ich. Liebe Grüße, Astrid
Hallo, kann mich den Vorrednerinnen nur anschliesen. Das ist der Job der Erzieherinnen, dafür wurden sie ausgebildet um mit solchen situationen fertig zu werden. Und das verhalten ist voll normal für ein Kind in seinem Alter. Spielverbot und dergleichen lassen sich doch gar nicht verwirklichen. Sollen die Erzieherinnen die Kinder mal ablenken und miteinander beschäftigen. Laß Dich von den Damen nicht verunsichern, diese Phase ist bestimmt bald überwunden. LG Michi
ot
Ich schließe mich Birgit´s Meinung an, würde Dir aber raten, das Kind ganz bewusst mal zu dir einzuladen, damit du dir ein Bild machen kannst, was wirklich abgeht (vielleicht liegt es ja auch irgendwie an den Erzieherinnen). Findest du es bedenklich und deinem Soh nicht förderlich, würde ich auch versuche, gezielt andere Freundschaften zu knüpfen (ich denke, bis zum Grundschulalter kann man das guten Gewissens tun, ohne die Kinder zu "bevormunden"), würde dieses Kind aber nicht tabuisieren und auch kein Spielverbot erteilen - das funktioniert eh nicht.
Hallo, ich glaube mein Schwein pfeift!! ABER HALLO!!!! WER ist denn dort im Kindergarten die Erzieherin?! Du oder die? aha. Was soll der Mist denn eigentlich? Wenn die Kinder sich nicht vertragen müssen die Erzieherinnen INTERN eine Lösung finden, Z. B. der andere Junge oder Dein Junge in eine andere Gruppe, ENDE. Da gäbe es auch keinerlei Diskussion, der würde ich meine Meinung sagen...was soll das denn? Du bringst deinen Sohn in den Kindergarten zu QUALIFIZIERTEN, Pädagogisch ausgebildeten, Fachkräften. Und dann wollen die von DIr eine Lösung? Nix da. Das würde ich denen Klipp udn klar sagen. Udn ehe Du Dich versiehst, ist bei euch die Welt in Ordnung. Und wenn die Dir auf die Füße treten um eine Gespräch bitten und zwar bittest Du dann die Kindergartenleitung!! Nach Möglichkeit sagst Du, Du hättest gern ein persönliches Gespräch mit der Leitung udn der betreffenden Erzieherin. dann solld as dort geschildert werden, udn was DU nun tun sollst um deren Problem zu regeln?!! Sonst kannst Du ja auch gleich anfangen auf der Arbeit deines Mannes die Probleme zu lösen...wieso ist auch DEIN MANN und seine Arbeit und Pflichten udn Rechte genüber seinem chef, oder??! Kopf hoch und MUND AUF MACHEN!! Liebe Grüße Sammykatze
Hallöchen, also DAAAA muss cih aber auch mal zusenfen: soooooo eine Ausbildung gibt es nun wirklcih nicht, in der man schwuppdiwupp eine Lösung findet was man bei Kindern mal so eben unternimmt, die sich einfach nicht gruppenkonform oder wie auch immer genannt verhalten. Klar ist es deren Job, sich um solche Problemkinder zu kümmern, aber es ist sicher nicht irhe Aufgabe und nicht im Sinne eines Kindergartens, das ohne Elternkontakt u.ä. gespräche zu machen...wie denn auch!! Da müssen wirklcih schon Eltern und Erzieher am einem Strang ziehen..und nicht von wegen "das ist ihr Job" !!! Wohlgemerkt, ich bin NICHT erzeiherin, aber ich denke mit DER Einstellung von seiten der Eltern wird das schwierig!!! Gruß Henni
Hallo, das sehe ich ganz anders. Zur Ausbildung gehört auch dieses Problem. Das die Eltern auch zu solchen Problemen gefragt werden sollen ist klar, aber trotzdem ist es ein unding, das die Eltern solches von zu hause lösen sollen. Dafür sind im Kiga die Erzieherinnen da. Ich habe selber im Kiga gearbeitet, und es wäre mir nicht in den sinn gekommen den Eltern dies als Hausaufgabe mit nachhause zu geben. LG Michi
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