Mitglied inaktiv
Was mich mal interessiert: Wie wird bei Euch im Kindergarten mit Kritik umgegangen? Wenn man bei uns nachfragt, ob man dies oder jenes nicht ändern könne (oft wirklich nur Kleinigkeiten, keine aufwendigen Dinge, die Geld oder Personal erfordern oder auch nur organisatorischen Aufwand) heißt es immer nur: Wir sind keine Elterninitiativ-Kita, wir Erzieherinnen bestimmen das Konzept. Es kam schon häufiger vor, dass Eltern gesagt wurde: Wenn Ihnen das Konzept, bzw. die Arbeit unserer Kita nicht paßt, sollten Sie sich eine andere suchen. Es sieht so aus, dass sich Eltern über viele Dinge ärgern aber nie etwas sagen, damit sie nicht anecken. Sagt dann doch jemand etwas (zur Zeit mal wieder ich), heißt es: es hat sich sonst keiner beschwert, also sind die Eltern mit allem zufrieden. Verlange ich zu viel oder ist es wirklich üblich, nur bei Extremfällen (Kind wird von Erziehern geschlagen oder massiv von andern Kindern gemobbt) mit den Erziehern zu reden?
Hallo, habt Ihr denn keinen Elternrat. Wir wenden uns an den wenn Probleme da sind, und der versucht dann mit den Erzieherinnen eine Lösung zu finden. Auserdem haben wir eine Meckerbox, dort können dann annonym beschwerden eingereicht werden. LG Michi
Hallo Ebi-Mama, also ich habe seitdem meine Tochter in der Kita ist (und das ist sich schon seit 4,5 Jahren!) immer mit den Erziehern dort geredet, von Anfang an. Das war mir einfach total wichtig, mit den Leuten dort im Dialog zu stehen, die mehrere Stunden am Tag mit meinem Kind zusammen sind. Natürlich hab ich nicht nur kritisiert, aber auch wenn ich mal was nicht so gut fand, habe ich mit den Erzieherinnen darüber reden können und wurde deswegen nicht blöd behandelt. Die haben sich das zumindest angehört, auch Anregungen zur Verbesserung von mir und anderen Eltern, und darüber nachgedacht. Natürlich können die auch nich alles ändern und umsetzen, was Eltern vorschlagen, das ginge ja gar nicht. Die einen Eltern wollen es so, die anderen wollen es genau anders, jeder kriegt seine Extrawurst gebraten, dann wären sie nur noch am ändern und es gäbe gar kein Konzept und keine festen Regeln. Irgendwo muss man halt einen für alle tragbaren Kompromiss finden. Zumindest sollten die Erzieher / Gruppenleitung / Leitung der Einrichtung sich aber die Kritik anhören, wenn eine größere Anzahl von Eltern das Gleiche zu kritisieren haben. Bei uns funktioniert das auch, und unsere Kita ist auch keine Elterninitive, sondern eine ganz normale Kita von der AWO. Wende dich mal an den Elternrat. Schöne Grüße Sylvia (selber das 4. Jahr im Elternrat)
Im übrigen muss ich auch sagen, der Kindergarten hat ein Konzept, und wenn mir das nicht passt, dann muss ich mir halt einen suchen, wo mir das Konzept passt. Du sagst ja dem Bäcker auch nicht, wie er seine Semmeln zu backen hat, oder dem Metzger, wie er seine Wurst zu machen hat. Wenn es dir (dauerhaft)nicht schmeckt oder zu teuer ist oder was weiß ich, dann gehst du woanders hin. Im Regelfall wissen die Erzieherinnen, was sie tun. Und wie Sylvia geschrieben hat, bedenke es sind viele Eltern da. Der eine hätte es gerne so, der andere gerne anders. Zum Teil sehen ja sogar mein Mann und ich die Dinge unterschiedlich. Wenn du ein konkretes Kritikbeispiel nennen würdest, wäre es vielleicht leichter, dir zu antworten. Aber ich bin mit meinem Kindergarten und den Erzieherinnen halt auch sehr zufrieden. Ansonsten kann ich dir nur den Rat geben, dich an den Elternbeirat zu wenden, oder auf einem Elternabend/Elternstammtisch den Mund aufzumachen. Dann merkst du schon, ob dir andere beipflichten oder widersprechen. Grüße Karin
hallo, also ganz so schlimm habe ich das noch nicht erlebt, allerdings musste ich mir auch schon mal sagen lassen, dass ich wohl die einzige bin, die das stört. es ging damals um rollbrett-fahren im flur während der bringzeiten, nachdem mein lütter fast über den haufen gefahren wurde. naja ich habs abgehakt. allerdings fahren die kids jetzt auch nicht mehr während der bringzeit (hauptzeit sind ja nur so 20 min von 8 bis 8.20). das waren allerdings erzieherinnen einer anderen gruppe. mit unseren und eigentlich mit dem ganzen kiga bin ich sehr zufrieden, aber an der stelle hab ich mich schon geärgert. liebe grüße conny p.s. es ist bei uns nicht möglich den kiga zu wechseln! wenn man einen platz bekommt (egal in welchem) muss man froh sein. aber wie gesagt, ich bin eigentlich superzufrieden.
Zum Bäcker gibt es aber einen großen Unterschied: man kann einfach in einen anderen Laden gehen und muß sich nicht 2 Jahre vorher anmelden. Außerdem ist es meinem Magen egal, wo die Brötchen herkommen. Ein Kind nach aus seiner angestammten Kita-Umgebung herausnehmen ist viel schwieriger. Bei Kritik meine ich nicht grundlegende Forderungen, die womöglich mit den Interessen anderer kollidieren wie: Ich will aber nicht, dass mein Kind mittags schläft (wenn alle Kinder Mittagsschlaf halten), oder: ich will, dass mein Kind jeden Tag eine Stunde bastelt o.ä. Im Dezember hatte ich hier schon mal von meinen Problemen in Sachen Malen geschrieben. Denn mein Sohn hatte nicht einmal an Ostern gemalt, im Gegensatz zu allen anderen Kindern. Und er ist kein Bastelhasser. Er wurde wohl schlichtweg vergessen. Der aktuelle Streitpunkt ist die Fastenzeit. Die Erzieher haben ohne Rücksprache oder vorherige Information der Elternsprecher eine Fastenaktion ausgearbeitet, bei der die Kinder keine Joghurts und Süßigkeiten essen durften. Die Ankündigung am Elternabend und der betreffende Aushang enthielt kaum mehr Informationen. Als mein Sohn morgens ein Riesengeschrei nach Joghurt machte, nahme ich ausnahmsweise einen Naturjoghurt (wäre für ihn eine echte Fastenspeise) mit. Da ich schon vermutete, dass der auch "verboten" ist (obwohl an dem Tag auch ein Fruchtzwerg im Korb lag)sagte ich der Erzieherin Bescheid. Die fuhr mich nur schnipposch an: "Den geben wir sowieso nicht." Als ich ihr meine Argumente erläutern wollte, hat sie sich weggedreht und mir nicht zugehört nach dem Motto: rutsch mir den Buckel runter. So eine Behandlung verbitte ich mir. Abgesehen davon, dass ich nicht der einzige Elternteil bin, der es als Nötigung empfindet, wenn uns vorgeschrieben wird, was man den Kindern zu Essen geben darf, verbitte ich mir so eine Zurechtweisung. Der höfliche Verweis darauf,dass gnerell keine Art von Joghurt und ähnlichen Speisen in Bechern gegessen werden soll hätte ja auch genügt. Am einfachsten wäre es für die Erzieherin gewesen, sich nicht weiter zu äußern, und den Joghurt dezent verschwinden zu lassen. Es gab noch viele weitere Ärgernisse (auch bei anderen) in Zusammenhang mit der fastenaktion. Leider hat sich jeder nur still in seinem Kämmerlein geärgert. Bei der Elternbeiratssitzung habe ich dann bei Sonstiges angefragt, ob man bei der nächsten Fastenaktion nicht etwas mehr Informationen an die Eltern ausgeben könne, was man den Kindern am besten mitgibt oder wie man es Kindern erklären kann. Da wurde ich sehr barsch zurechtgewiesen, dass sich niemand beschwert habe, also alles ok sei und überhaupt alles auf dem Aushang gestanden habe. Erst einmal finde ich, dass 3 Sätze mehr auf einen Aushang zu schreiben, eine Bitte ist, die man wohl ohne Probleme auch als "Extrawurst" einem einzelnen Elternteil erfüllen kann. Außerdem habe ich wirklich erst bei der Sitzung erfahren, dass z.B. Schoko-Corn-Flakes erlaubt gewesen waren (die ich meinem quengelnden Sohn mehrfach ausgeschlagen hatte) und selbst Fruchtbomben, solange sie in Tupperdosen mitgegeben wurden. Auch erfuhr ich, dass es eine Sammelbüchse gegeben hatte, in die die Kinder regelmäßig Geld einwarfen. Auf der Sitzung hieß es, dass meine Anfrage nicht dahingehöre, da aj alles nur mein persönliches Problem sei. Wenige Tage später hatten mein Mann und ich ein Gespräch mit den Erzieherinnen und der Leiterin. Dort wurde noch einmal betont, dass alles auf dem Aushang gestanden hätte und meine Bitte völlig unangemessen sei. Ich erfuhr auch, dass mein Sohn sich geschämt haben soll, weil er nichts für die Sammelbüchse hatte. Bei früheren Gesprächen mit dem Erzieherinnen-Team hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, dass mein Sohn nie etwas vom KiGa erzählt. Und eigentlich waren wir so verblieben, dass die Erzieherinnen mir mehr erzählen sollen. Jetzt hieß er nur: Er ist doch schon Kann-Kind, da ist er doch alt genug. Beim Gespräch wurde mir nur mitgeteilt, dass (nicht was) ich alles falsch mache. Kien einziges Mal wurde auch nur das Bedauern geäußert, dass einige Dinge offensichtlich von meiner Seite aus nicht optimal verlaufen sind. Mich macht das alles traurig und wütend zugleich. Aber jetzt darf ich gar nichts mehr sagen, da mich die Erzieherin darauf hinwies, dass sie meinen Sohn nicht mit auf die 1-wöchige Fahrt der älteren Kinder (die mein Sohn in den vergangenen 2 Jahren supertoll fand) nehmen könne, wenn wir meinen würden, sie würde unseren Sohn nicht anständig behandeln. So etwas haben wir aber wirklich nie, nie nie behauptet. Wir haben zu keiner Zeit die fachlichen Fähigkeiten der Erzieherinnen angezweifelt oder gar unterstellt, dass unsere Kinder nicht angemessen behandelt werden. Wir haben lediglich zu verstehen gegeben, dass wir mit Einzelheiten der Kitagestaltung nicht zufrieden sind. Was mich aber mittlerweile am allermeisten stört, ist der Tonfall mit dem zu mir gesprochen wird. Es geht immer im Stile von: "So geht das ja nicht, dass Sie..." Man wird (egal um welche Kleinigkeiten es geht)als Bittsteller mit unverschämten Forderungen behandelt und alle Kritik prallt an den Erzieherinnen ("das bestimmen schließlich wir") ab. Es wird aber ständig darum gebeten z.B. in Elternfragebögen und auf Reklamationszetteln seine Anregungen und Kritikpunkte zu äußern. Mich macht das ganze richtig krank. Puh-jetzt ist das ganze richtig lang geworden, obwohl ich nur einen Bruchteil der Problematik beschrieben habe.
Zum Bäcker gibt es aber einen großen Unterschied: man kann einfach in einen anderen Laden gehen und muß sich nicht 2 Jahre vorher anmelden. Außerdem ist es meinem Magen egal, wo die Brötchen herkommen. Ein Kind nach aus seiner angestammten Kita-Umgebung herausnehmen ist viel schwieriger. Bei Kritik meine ich nicht grundlegende Forderungen, die womöglich mit den Interessen anderer kollidieren wie: Ich will aber nicht, dass mein Kind mittags schläft (wenn alle Kinder Mittagsschlaf halten), oder: ich will, dass mein Kind jeden Tag eine Stunde bastelt o.ä. Im Dezember hatte ich hier schon mal von meinen Problemen in Sachen Malen geschrieben. Denn mein Sohn hatte nicht einmal an Ostern gemalt, im Gegensatz zu allen anderen Kindern. Und er ist kein Bastelhasser. Er wurde wohl schlichtweg vergessen. Der aktuelle Streitpunkt ist die Fastenzeit. Die Erzieher haben ohne Rücksprache oder vorherige Information der Elternsprecher eine Fastenaktion ausgearbeitet, bei der die Kinder keine Joghurts und Süßigkeiten essen durften. Die Ankündigung am Elternabend und der betreffende Aushang enthielt kaum mehr Informationen. Als mein Sohn morgens ein Riesengeschrei nach Joghurt machte, nahme ich ausnahmsweise einen Naturjoghurt (wäre für ihn eine echte Fastenspeise) mit. Da ich schon vermutete, dass der auch "verboten" ist (obwohl an dem Tag auch ein Fruchtzwerg im Korb lag)sagte ich der Erzieherin Bescheid. Die fuhr mich nur schnipposch an: "Den geben wir sowieso nicht." Als ich ihr meine Argumente erläutern wollte, hat sie sich weggedreht und mir nicht zugehört nach dem Motto: rutsch mir den Buckel runter. So eine Behandlung verbitte ich mir. Abgesehen davon, dass ich nicht der einzige Elternteil bin, der es als Nötigung empfindet, wenn uns vorgeschrieben wird, was man den Kindern zu Essen geben darf, verbitte ich mir so eine Zurechtweisung. Der höfliche Verweis darauf,dass gnerell keine Art von Joghurt und ähnlichen Speisen in Bechern gegessen werden soll hätte ja auch genügt. Am einfachsten wäre es für die Erzieherin gewesen, sich nicht weiter zu äußern, und den Joghurt dezent verschwinden zu lassen. Es gab noch viele weitere Ärgernisse (auch bei anderen) in Zusammenhang mit der fastenaktion. Leider hat sich jeder nur still in seinem Kämmerlein geärgert. Bei der Elternbeiratssitzung habe ich dann bei Sonstiges angefragt, ob man bei der nächsten Fastenaktion nicht etwas mehr Informationen an die Eltern ausgeben könne, was man den Kindern am besten mitgibt oder wie man es Kindern erklären kann. Da wurde ich sehr barsch zurechtgewiesen, dass sich niemand beschwert habe, also alles ok sei und überhaupt alles auf dem Aushang gestanden habe. Erst einmal finde ich, dass 3 Sätze mehr auf einen Aushang zu schreiben, eine Bitte ist, die man wohl ohne Probleme auch als "Extrawurst" einem einzelnen Elternteil erfüllen kann. Außerdem habe ich wirklich erst bei der Sitzung erfahren, dass z.B. Schoko-Corn-Flakes erlaubt gewesen waren (die ich meinem quengelnden Sohn mehrfach ausgeschlagen hatte) und selbst Fruchtbomben, solange sie in Tupperdosen mitgegeben wurden. Auch erfuhr ich, dass es eine Sammelbüchse gegeben hatte, in die die Kinder regelmäßig Geld einwarfen. Auf der Sitzung hieß es, dass meine Anfrage nicht dahingehöre, da aj alles nur mein persönliches Problem sei. Wenige Tage später hatten mein Mann und ich ein Gespräch mit den Erzieherinnen und der Leiterin. Dort wurde noch einmal betont, dass alles auf dem Aushang gestanden hätte und meine Bitte völlig unangemessen sei. Ich erfuhr auch, dass mein Sohn sich geschämt haben soll, weil er nichts für die Sammelbüchse hatte. Bei früheren Gesprächen mit dem Erzieherinnen-Team hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, dass mein Sohn nie etwas vom KiGa erzählt. Und eigentlich waren wir so verblieben, dass die Erzieherinnen mir mehr erzählen sollen. Jetzt hieß er nur: Er ist doch schon Kann-Kind, da ist er doch alt genug. Beim Gespräch wurde mir nur mitgeteilt, dass (nicht was) ich alles falsch mache. Kien einziges Mal wurde auch nur das Bedauern geäußert, dass einige Dinge offensichtlich von meiner Seite aus nicht optimal verlaufen sind. Mich macht das alles traurig und wütend zugleich. Aber jetzt darf ich gar nichts mehr sagen, da mich die Erzieherin darauf hinwies, dass sie meinen Sohn nicht mit auf die 1-wöchige Fahrt der älteren Kinder (die mein Sohn in den vergangenen 2 Jahren supertoll fand) nehmen könne, wenn wir meinen würden, sie würde unseren Sohn nicht anständig behandeln. So etwas haben wir aber wirklich nie, nie nie behauptet. Wir haben zu keiner Zeit die fachlichen Fähigkeiten der Erzieherinnen angezweifelt oder gar unterstellt, dass unsere Kinder nicht angemessen behandelt werden. Wir haben lediglich zu verstehen gegeben, dass wir mit Einzelheiten der Kitagestaltung nicht zufrieden sind. Was mich aber mittlerweile am allermeisten stört, ist der Tonfall mit dem zu mir gesprochen wird. Es geht immer im Stile von: "So geht das ja nicht, dass Sie..." Man wird (egal um welche Kleinigkeiten es geht)als Bittsteller mit unverschämten Forderungen behandelt und alle Kritik prallt an den Erzieherinnen ("das bestimmen schließlich wir") ab. Es wird aber ständig darum gebeten z.B. in Elternfragebögen und auf Reklamationszetteln seine Anregungen und Kritikpunkte zu äußern. Mich macht das ganze richtig krank. Puh-jetzt ist das ganze richtig lang geworden, obwohl ich nur einen Bruchteil der Problematik beschrieben habe.
Hallo aus dem verregneten Frechen bei Köln :-(! Ich habe gerade Deinen superlangen Text gelesen. Ich muss sagen, ich stimme Dir voll und ganz zu. Meine Tochter kommt zwar erst dieses Jahr in den KiGa, aber so Vorschriften wie "Die kinder bekommen während der Fastenzeit keinen Joghurt etc." finde ich unter aller Sau. Ich finde, es sollte den Eltern selbst überlassen bleiben, was und wieviel ihre Kids essen dürfen/sollen/möchten. Aber am meisten hat mich das mit dem Geld sammeln geärgert. Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass die kleinen auch noch Geld in den KiGa mitnehmen müssen. Ich finde der KiGa ist schon teuer genug, vor allem wenn man bedenkt, WAS da teilweise (es gibt bestimmt Ausnahmen) für "Erzieherinnen" arbeiten. Da wäre ich auch super sauer. Vor allem sollen die Erzieherin auch mal daran denken, wer das KiGa Geld bezahlt. Ne, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich wünsche Dir, dass sich bald was ändert da. LG Angela
Hallo, danke für Deine aufmunternden Worte. Aber nicht dass Du das jetzt mit dem Geld mißverstehst: es ging nur um kleinere Beträge. Allerdings ist es für die Kinder schlimm, wenn manche viel, andere weniger oder gar nichts haben. In der anderen Gruppe gab es ein anderes Fastenprojekt. Da wurden Lebensmittel für eine Suppenküche gesammelt. Dort sind wohl die Kinder mit den größten Tüten besonders gelobt worden und bei einigen anderen Kindern (deren Eltern u.a. auch wegen krankheitsbedingter Abwesenheit nichts davon wußten)gab es Tränen. So sollte es ja nun wirklich nicht sein. LG Urte
Hallo! Also bei uns im Kiga legt die Leitung aber auch die einzelnen Erzieherin sehr viel wehrt darauf von Kritik(ebenso wie vom Lob) zu erfahren. Im Kiga liegen immer Zettel aus, die man ausfüllen kann, da steht dann etwa drauf: Mir gefällt oder gefällt nicht(dann kannst Du eines wegstreichen)....... und dann ist platz das Du Deine Kritik oder Dein Lob schreiben kannst. Außerdem sind natürlich die Erzieherinnen und auch die Leiterin immer für ein offenes Wort da und nehmen kritik und Besserungsvorschläge gern an. Klar ist dann die Frage ob es umsetztbar ist. Einmal im Jahr gibt es eine große Fragebogenaktion bei uns im Kiga. Dort werden verschiedenen Fragen zur aufteilung der Zeit, sauberkeit im Kiga, u.s.w. gestellt und man beantwortet sie durch ankreutzen verschiedener Antwortsvorschläge. Die Punkte die am häufigsten negativ beantwortet wurden werden dann grundlegend geändert ohne das da irgendwer einen Aufstand macht o.ä. Schließlich müssen wir Eltern bzw. unsere Kinder sich dort wohl fühlen in erster Linie und dann erst die Erzieherinnen. Außerdem gibt es die Möglichkeit der "Zeitspende" bei uns im Kiga. Das bedeutet wenn einem Elternteil etwas sehr gut liegt: vorlesen, Gartenkunde, Kaspertheater oder oder oder kann er eine Stunde oder eine halbe oder wie er es gerade kann und will in der Woche dem Kiga "spenden" und diese mit den Kindern verbringen. Also alles in allem sind die Eltern bei uns im Kiga fast genauso wichtig wie die Kinder und nein wir haben auch keine Elterninitiativ-Kita. Liebe grüße Ramona
Die letzten 10 Beiträge
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op
- Laut Erzieherin 2 jähriges kind auffällig oft krank
- Tochter meiner Freundin piesackt meine Tochter..