Mitglied inaktiv
Hallo, meine Maus (18 Monate) geht jetzt seit April in die Krippe. Der Anfang war echt schwer, Tränen, Schreikrämpfe etc. Trotz 4 Wochen Eingewöhnung! Mittlerweile gefällt es ihr ganz gut. Sie möchte nachmittags meistens noch gar nicht mit nach Hause. Allerdings gibt es beim Hinbringen noch oft Tränen. Dann fühl ich mich schon manchmal als Rabenmutter... Ich bin oft nah dran, sie wieder nach hause zu holen, nur müsste ich dann mein Studium aufgeben! Ich weiß, dass das keinem von uns beiden guttun würde... Wollt mir das nur mal von der Seele reden. Kennt ihr das auch? Liebe Grüße Cindy
Hallo, so ähnlich war es bei uns auch. Es tut eben weh als Mutter, da kann mir keiner was anderes sagen. Bei uns hat das fast 3 Monate gedauert, bis ich morgens mal ohne weinen abziehen konnte. Ich habe den Lieblingsteddy mitgegeben und ich gestehe, auch den Nuckel. Den haben die Erzieher dann etwas später weggelegt. Es geht wirklich irgendwann vorbei. Ein gutes Zeichen ist ja schon, dass sie am Nachmittag gern noch bleiben will. Anders wäre es, wenn sie schon weinend am Gartentor stehen würde und nach Dir Ausschau hält. Meine Meinung! Grüßle Sylvia
Hallo, so ähnlich war es bei uns auch. Es tut eben weh als Mutter, da kann mir keiner was anderes sagen. Bei uns hat das fast 3 Monate gedauert, bis ich morgens mal ohne weinen abziehen konnte. Ich habe den Lieblingsteddy mitgegeben und ich gestehe, auch den Nuckel. Den haben die Erzieher dann etwas später weggelegt. Es geht wirklich irgendwann vorbei. Ein gutes Zeichen ist ja schon, dass sie am Nachmittag gern noch bleiben will. Anders wäre es, wenn sie schon weinend am Gartentor stehen würde und nach Dir Ausschau hält. Meine Meinung! Grüßle Sylvia
Grüßle