Mitglied inaktiv
Hallo. Bin heute das erste Mal hier!!! Ich habe einen 3jährigen Sohn, der seit Mitte Januar in den KiGa geht. In diesen 4 Monaten, in denen er nun dort ist hat sich so einiges in seiner Gruppe verändert. - Leitung (die seine Gruppe hatte) ging - seine zwei Freunde sind weggezogen, die er als einzige kannte - Neue Leitung kam und überrumpelte ihn total.... Das sind die Fakten. Nun hab ich nur Probleme mit der neuen Leitung, die meinen Sohn, aufgrund seines italienischen Namens (wir sind alle Deutsche) immer behandelt, als ob er nicht vertehen würde. - Er könne kein 30tlg. Puzzel allein legen - Er würde nicht den Kontakt zu anderen Kindern suchen - Er wäre zu schüchtern und zu zurückgezogen - Er müsse mehr mit ihr reden - Er würde ihre "Erklärungsversuche" nicht verstehen und dann immer nur schauen usw. Meine Meinung dazu ist das er einfach schüchtern ist und sich nicht traut. Wenn wir bei Fremden eingeladen sind verhält er sich auch so und bleibt immer in meiner Nähe. Das will die Gute Frau aber leider nicht vertehen und behauptet, er habe irgendwelche Mängel (Eisen etc.). Hat er aber nicht laut Doc. Was meint ihr dazu? Wie soll ich das verstehen? Muss mein Kind nach 4 Monaten KiGa aufgeblüht sein?
Hallo, lass dich nicht entmutigen, mein kind ist "erst" nach einem Jahr aufgeblüht! Die Erzieherinnen wussten das er schüchtern ist und wenn er etwas nicht wollte hat ihn keiner dazu gedrängt. Irgendwann kam er allein aus der Ecke und hat sich in der Gruppe eingefügt. Heute 1 1/2 Jahre später ist alles in Butter. Mein Sohn ist jetzt 4 1/2. LG Anita
Hallo, dein Sohn ist ganz normal. Meiner (wird im September 4) hatte auch anfangs Probleme. Es hat bei Ihm ca. 6 Monate gedauert bis er sich so richtig dran gewöhnt hat. Nur mal zur Info - meiner kann kein 30tlg. Puzzle, dafür kann er schon recht sauber ausschneiden. Es ist halt jedes Kind verschieden. Kopf hoch LG Kathrin