jonahkita11
Ich möchte Jonah wenn er dann eingewöhnt ist und mehr mals alleine dort war eine kleine schultüte mit inhalt schenken und ihm dann sagen das er schon ein richtig großer kita junge ist. am1 tag wollte ich es nicht schon geben da er sonst viel nachdenkt und hinterfragt wenn ich ihm jetzt schon sage das ich bald weg gehe dann wird er sich erst gar nicht eingewöhnen nur an mir hängen...daher soll er sich erstmaletwas eingelebt haben und das dann bekommen wenn er schonmalalleine dort war. wie habt ihr das gemacht? lg
Gar nichts gemacht, weil SCHULtüte wie schon im Wort - in der Schule. LG
das nenne ich dann Kitatüte ;)
Gar nicht. Eine Schultüte gibts zum Schulbeginn, da ist es für mich Tradition und sehr wichtig und toll. Zum Kindergartenbeginn, gibt es viele neue Eindrücke, Freunde, Spielsachen zu entdecken... Ich denke man kann einem Kind ganz anders zeigen, dass er ein großes Kindergartenkind ist. Außerdem bekommt man zum Kindergartenanfang ja auch viele Dinge, die man vielleicht mit auswählen kann. Hausschuhe, Rucksack etc.
unser sohn kam mit 2 in die kita / krippe wir haben dann immer schon vorher darüber gesprochen wie toll es doch ist das er nun groß ist und bald dahin kommt und am ersten tag gab es einen rucksack für große kinder und das wars eingwöhnung verlief ohne probleme vg yvonne
hatten anfangs auch darüber gesprochen das löste in ihm panik aus daher haben wir es dann nochmal etwas anders erklärt
Nein bei uns gab es kein spezielles Geschenk. Es gab zwar einen Rucksack bzw einen Turnbeutel, aber den brauchen sie da ja auch. LG
ähm, du solltest ihm durchaus sagen, dass er nun ein kindergartenjunge ist und wie die anderen kinder bald alleine dort bleiben wird. und dass du ihn auf jeden fall jeden tag wieder abholen wirst. das sollte von anfang an klar sein. die zuckertütengeschichte ist auch was, was du ganz sicher auch ohne unseren rat hinkriegst :) lg n.
es funktioniert so nicht als ich mal sagte das ich dann da und da arbeite (arbeitsplatz hat gewechselt das wusste ich da noch nicht) hatte er angst ist nicht spielen gegangen als ich sagte das ich da nicht mehr arbeiten gehe (stimmt ja auch aber eben wo anders)war er offener ohne panik und so kann er seine gruppe nun kennenlernen,ohne die angst das ich gehe. dann werde ich mal 5 min ein kaffee trinken oder einkaufen fahren,das sage ich ihm dann auch und dann wenn es soweit ist sage ich auch das ich arbeite. aber sage ich ihm jetzt das ich in 1 mon. arbeite dann würde er morgens schon weinen und sagen "mama nicht arbeit gehen"aber jetzt ist erst die eingewöhnung und er bekommt die zeit und da bin ich ja dabei,schritt für schritt ist beiihmbesser da er sich sonst zuvielgedanken macht so war es oft zb redet man vielüber den zoo dann freut er sich erst aber dann hat er angst und will nicht hin ich hab bemerkt bei ihmist es manchmal bessernicht alles gleich zu erzählen. dann 1 woche bevorich arbeitenmussund er sich an seine gruppe gewöhnt hat sage ich es ihmauch bzw wenn er mich nochmal fragt da er ja merkt die anderen mamas gehen arbeiten..
Er kommt in den Kindergarten und nicht in die Schule! Versteh gar nicht, warum du überhaupt etwas schenken musst.
ich finde es eben schön und es ist auch ein anderer abschnitt genau wie wenn er in die schule kommt.
Ich erzähl hier noch mal meine Theorie vom abstrakten Wort "Arbeit" Dein Kind hat Null Ahnung, was du tust und wo du da genau hinfährst. Er hat noch nie gearbeitet. Mach es konkreter oder lass diese Information weg, wenn er nicht nachfragt. Aber abgesehen davon: Wofür genau würdest du ihn beschenken? Geschenke gibt es zu traditionellen Anlässen, wie Weihnachten, Geburtstag, Nikolaus, Ostern oder auch von der Tante, wenn sie mal zu Besuch kommt. Sie sind ja prinzipiell von etwas geschafften unabhängig. Die Schultüte ist ebenfalls eine Tradition und zunächst von der "Leistung" groß zu sein unabhängig. Jeder muss zur Schule, das ist für die meisten Kinder keine Leistung da hinzukommen. Die Schultüte ist mehr das allererste Ritual im neuen Gebäude mit neuen Leuten. Es funktioniert, weil die Kinder bereits von früher das Konzept von Feierlichkeit und rituellem Beisammensein kennen und weil alle mitmachen. Einem Kindergartenkind ist dies noch nicht so klar und der Rahmen für die Tüte fehlt, daher hätte eine Kindergartentüte nur den Effekt einer Belohnung. Wenn dein Kind die Belohnung hinterfragt, bekommt er vielleicht sogar Angst vor dem, was da von ihm erwartet wird. Wenn du ihm zeigen willst, wie stolz du bist, dass er schon so groß ist, übertrag ihm Verantwortung. Lass ihn die Autotür selbst öffnen, wenn das gefahrlos geht, übt das Anschnallen, lass ihn seine Schuhe selbst umziehen, seinen Rucksack selbst weghängen, sein KiGa-Brot selbst schmieren oder ähnliches (natürlich nicht erstmal was verlangen, wozu er keine Lust hat, sondern schauen, was er von sich aus schon probieren will). Das wird ihn auf sich stolz machen und zeigt ihm, dass er den Tag schaffen kann, weil Mama an ihn glaubt. Und dann macht euch einen schönen Tag: Mama mit ihrem großen Sohn. Belohnung, Unterstützung und Quality-Time in einem. :-)
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