Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist jetzt 3 geworden und seit dem 1.8. gehen wir in den Kindergarten.Es ist nur so, daß sie ständig an meiner Hand sein möchte. Sie ist generell sehr ängstlich auf Bezug mit Kindern. Sie spielte kurz allein im Sandkasten und da kam ein Mädchen und schwub ist sie aufgestanden und zu mir. Oder beim Frühstück guckt sie ständig herum kommt mir auch keiner zu Nahe. Ich solle mich jetzt in die Kaffeeküche setzen und einen Kaffee dort trinken was tun wenn da die Tränchen laufen. Möchte ihr das gerne erklären aber wie. Bin dankbar für Tipps wie ich es uns (ja auch der Mama) einfacher machen kann. Sie läßt niemanden an sich ran verstehe das nicht. Fragt sie ein Kind was ist sie stumm und zappelt mit ihren Beinen herum (verlegenheit?). Oder mal mit ihr zu anderen Kindern hingehen und Fragen ob wir mitspielen dürfen?Gute Idee!!!!!! Danke für Eure Antworten Apfelkuchen
Ich war damals 4Wochen zur Eingewöhnung in der Kita.Da war mein Kleiner 2. Immerhin weint deine Kleine doch nicht und geht schon mal "spielen" das ist ein rießiger Fortschritt. Und außerdem muß sie ja erstmal ein Vertrauensverhältnis zur Erzieherin aufbauen, da sind die anderen Kinder erstmal zweitrangig. Ich glaube, den Mamas kann man es nie leichter machen;-) P.S. Wenn der Kiga sooo schlimm wäre, dann würden ja alle Kiddis dort weinen.
dein kind gehört zu den kindern, die eine längere eingewöhnungszeit brauchen, vielleicht 3-4 wochen, in denen du noch überwiegend an ihrer seite bist. moderne einrichtungen stehen dem nicht im wege und begrüßen diese sanfte eingewöhnung. gemessen an der zeit, die dein kind ohne dich in kindergarten und schule verbringen wird, sind 3-4 wochen eine verdammt kurze zeit. es ist halt so: manche kinder kannst du schon am ersten tag alleine lassen, andere brauchen länger. das hat zu tun mit charakter, mit selbstbewusstsein, mit erziehung im elternhaus usw.