Mitglied inaktiv
Hallo, meine Zwillinge gehen seit dem 06.08. in den Kiga. Es war bisher problemlos, ich konnte am ersten Tag sofort gehen. "Mamma, geh´." hieß es. Letzte Woche war mein Sohn gar nicht im Kiga wegen Krankheit und seine Schwester 3 Tage nicht. Jetzt am Sonntag abend fing es mit Einnässen an. Im Kiga klappte es und zu Hause nicht mehr. Heute Nacht oder heute morgen hat er auch das 1. Mal ins Bett gemacht. Und heute morgen wieder bevor wir los gingen. Er will nicht in den Kiga sagt er. Dort angekommen versteckt er sich wenig später in einer Ecke und weint plötzlich wo ich noch da bin (habe mich gerade mit einer Erzieherin unterhalten). Die andere Erzieherin kümmert sich um ihn und dann verabschiede ich mich etwas später. Also es ist eindeutig das Problem Kiga, weil er schüchtern ist und sich nicht traut. Seine Schwester spielt mit anderen und kümmert sich gar nicht um ihn. Zu Hause hat er die Oberhand. Vorher war das noch gar kein Problem. Soll ich erstmal die Woche arbwarten und alles so hinnehmen? Soll ich das mit dem Einnässen der Erzieherin sagen, damit die sich noch intensiver um ihn kümmern? Wenn er diese Nacht wieder ins Bett macht, dann eine Windelhose/Pants drummachen? Nächste Woche werden sie 3 Jahre alt falls das wichtig ist. LG Bienchen
Hallo, habe auch einen jungen und ein mädchen, diese sind seit januar im kiga und sie werden im november 4 jahre. bei uns weint sie immer noch morgens zwar unregelmässig, muss sie aber jeden morgen in die gruppe bald schieben, dass sie hingehen tut. sie hat jetzt das nägelkauen angefangen. er hat vor ca. 2-3 monaten auch wieder angefangen tagsüber in die hosen zu machen und immer noch :-( bin auch bald am ende, aber ich denke es ist der falsche schritt, ihm pampers wieder um zu machen. irgendwas muss vorgefallen sein, wovon ich nichts weis. die kiga-gärtnerin meinte, sie wüsste nicht was anderst ist als vorher. jungs dürfen bis 5 jahre in die hosen machen, ist vollkommen normal. ich tu trotzdem meinen täglichen ablauf beibehalten, so merken sie es schnellsten. ich würde mit der erzieherin sprechen und ihm zeit lassen mit der neuen situation zurecht zu kommen.