Mitglied inaktiv
Also meine Tochter ist im Nov.5Jahre geworden!Kindergarten und wir als Eltern meinten es ist noch zu früh für die Vorschule!Jetzt hatte ich gestern ein Elterngespräch indem raus kam das meine Tochter sehr zurückhaltend besonders Erwachsenen also den Erzieherinnen ist!Wird mit mehreren Kindern etwas gemacht,hält sie sich da auch lieber zurück!auch läßt sie sich alles geallen und geht dann ins Eck und weint,redet aber mit niemand darüber! Im 2er Gespräch gibts keine Probleme!Um es kurz zu machen sie ist schüchtern und viel zu ruhig,was aber zuhause nicht der Fall ist!Sie ist ein Einzelkind mit guten Manieren,höflich,eigendlich eine ganz liebe Maus! Die Erzieherin macht sich Sorgen das sie den Einstieg in die Schule nicht schafft,wenn das nicht besser wird!Dswegen meinen die Erzieher ein Schulkindergarten wäre besser für sie!Ich weiß wenn ich meine Tochter da raus nehme aus der Gruppe das würde ihr das Herz brechen,Sie hat da ja ihre ganzen Freunde! Mein Mann und ich sind und eigendlich einig das wir sie jetzt nicht aus der Gruppe reißen! Sie besucht 2x in der Woche eine Frühförderstelle !Hier macht man mit ihr Heilpädagogig und sie geht zum turnen um Ihr Selbstvertraun zu stärken ! In dem halben Jahr hat sie einen großen Spung gemacht!War vor einen halben Jahr noch veil schlimmer! So fehlt sich garnix bei ihr,sie ist sehr selbständig,malt und bastelt, puzzelt gerne ,kann sich sehr viel merken und fängst an die Buchstaben zu einem Wort zusammenzufügen!! Das Gespräch ging mir ziemlich nahe,aber ich verstehe es nicht,zuhause ist sie anders!Sie geht aber sehr gerne in die Kita! Was ist wenn sie doch nicht das Soll für die Schule erfüllt? Hat jemand vielleicht die gleichen Probleme?Freue mich über Antwort!!! lg
Huch.... Ich würd nach dem Verlauf während der Kindergartenzeit fragen und ob die Einschätzung seitens der Erzieherinnen über verschiedene Abfragebögen gefestigt wurde (oder wie sie sonst zu ihrer Einschätzung kommen) Du schreibst, das sie im Kindergarten ihre Freunde hat. Also scheint sie ja doch nicht ganz zurückhaltend zu sein ;-) ich würd bei der Frühförderungsstellenach fragen, wie dort das eingeschätzt wird. Viele Grüße
Die in der Frühförderung sind da eher optimistisch!in den Osterferien wird noch ein Test in der Frühfördertelle mit Ihr gemacht!Es wurde letztes Jahr schon mal ein Test gemacht,der viel Grottenschlecht aus,aber aus dem Grund weil sie einfach nix gesagt hat,obwohl sie die meisten Antworten wußte,oder sie sagte einfach weiß ich nicht!!!!!!Schwierig,schwierig!!!!!!!!!! lg
Ich würd eher der Frühförderung vertauen... So aus dem Bauch heraus, es sei denn die Erzieherin im Kindergarten kann mit der gleichen Qualifikation und Beruserfahrung aufwahrten, wie die hoffentlich ausgebildeten Heilpädagogen in der Frühförderung. Habt ihr Kinder auf der Warteliste des Kindegartens? Seit Ihr überbucht? Was ist das für ein Kindergarten? Städtisch, kirchlich, frei?
huhu!Nein sind nicht überbucht!Erzieherin ist erst seit Sep..09 bei uns!Ist glaube ich 28 Jahre alt!Ist ein kirchlicher Kindegarten! lg
Na, so lang ist sie ja denn doch nicht da und hat gar nicht wirklich einen Überblick über die tatsächliche Entwicklung. Wie schon gesagt, ich würd mehr auf die Frühförderung hören. Grüße
du machst mir Mut! lg
Du hast Post ;-)
hast auch pn!
Ich war auch so ein Kind. Deshalb wurde ich erst mit sieben eingeschult, und geschadet hat es mir ganz sicher nicht. Ich denke, das ist auch eine Typsache, und es wird sich evtl. auch nie ganz ändern lassen. Wenn es um meine Tochter ginge, würde ich sie auf keinen Fall aus ihrer Gruppe rausnehmen. Die Schüchternheit wird sich auch im Schulkindergarten nicht plötzlich legen, ganz im Gegenteil, wenn sie sich erst wieder eingewöhnen muss. Warum hast du ein Problem mit einer Rückstufung?
Hallo, was mir dabei auffällt ist, das sie erst im November 5 geworden ist. Je nach Bundesland wäre sie noch nicht schulpflichtig, oder halt ein sehr junges Schulkind, wenn nicht sogar die Jüngste. Und die Konstellation - eines der jüngsten Kinder in der Schule UND sehr schüchtern würde mich schon überlegen lassen, ob ich dem Kind einen Gefallen tue es in die Schule zu schicken. Wenn sie im Kindergarten bleiben kann, und so dann ein Jahr lang das älteste Kind ist, würde ich das schon machen. Alleine so der Status die Älteste, die mit der meisten Verantwortung, die die den Kleinen etwas zeigen kann - fürs Selbstbewustsein gold wert. Freunde wären für mich kein Kriterium für die Einschulung - denn mit Schulbeginn wird da alles neu gewürfelt. Die Kindergartenfreundschaften halten da nicht immer. Klar, hör dir viele Seiten an, schau auch was sie Heilpädagogin sagt. Aber tu die Argumente vom Kindergarten nicht ab - für kein Kind ist es einfach mit noch keine 6 Jahre in die Schule zu kommen - für ein schüchternes Kind noch weniger. Und nimm es nicht als Herabstufung der Intelligenz von deinem Kind - das hat nichts mit der kognitiven Entwicklung zu tun - aber warum ein Kind mit 5 in die Schule schicken und sich dann eine ganze Schulzeit durchkämpfen müssen - wenn es ein Jahr später mehr oder weniger ein selbstläufer wird - es ist ein gewaltiger Vorsprung den die 7jährigen in der Schule haben. Von der Ausdauer, von der sozialen Kompetenz,... Lg Dhana
Kann sie nicht noch ein Jahr im Kiga bleiben? Deine Tochter ist ja noch sehr jung, deswegen würde ich das anstreben. Vermutlich könnte sie die Schule vom Köpfchen her gut schaffen. Aber in der Schule geht es doch etwas rauher zu und es wird mehr Selbstständigkeit erwartet, von daher hätte ich etwas Sorge, sie nächstes Jahr schon einzuschulen.
Aber Sie sollte in einen anderen Kindergarten für das Vorschuljahr gehen!Also so zu sagen in einen Vorschulkindergarten!Da wird halt intensiv auf die Schule vorbereitet! Mit Knapp 7 würde sie dann in die Schule kommen! lg