Mitglied inaktiv
Meine Tochter hat eine HSU-Probe zurück bekommen 3.Kl. Sie hat gerade noch eine 2. So und jetzt beim durchlesen hab ich entdeckt das sich die Lehrein vertan hat. Sie hat auf eine Aufgabe, auf die meine Tochter keine Antwort gegeben hat,und nicht´s hinschrieb also nicht mal was falsches ,es stand nicht´s da ! 6 Punkte gegeben. Ich denke so hät es wohl eine 4 gegeben. Würdet ihr eure Tochter bzw.die Lehrerin darauf aufmerksam machen ??? Oder soll sie sie zurück geben und darauf ankommen lassen ? Danke für Eure hoff zahlreiche Hilfe !!!!
Ich weiß nicht wie eure Lehrerin ist. Wenn zu mir ein Schüler kommt und mir sagen würde, dass ich ihn zu gut bewertet hätte, weil ich etas übersehen habe, würde ich seine Note niemlas ändern. Ich hatte meine Chance zur Korrektur und somit vertan. Zum Besseren ändere ich natürlich. Aber der Lehrer darf nachträglich Noten noch ändern, auch zum schlechteren.
hast nur du es entdeckt, oder weiß es dein Kind auch? Wenn nur du darüber Bescheid weißt, wäre ich wahrscheinlich so fies und würde es stillschweigend stehen lassen. Wüsste es allerdings mein Kind, würde ich es darum bitten, es der Lehrerin zu sagen, auch, wenn es dann die schlechtere Note bekommen würde... aber ehrlich?! Ich würde hoffen, dass mein Kind das nicht merkt und aber versuchen zu sehen, wo mein Kind Probleme hatte und es evtl nochmal zu wiederholen, sprich mit Fragen zum Stoff ein bisschen heraus finden, ob mein Kind das wirklich nicht wusste oder nur in dem Moment einfach das Schreiben vergessen hat. Sollte sowas öfter vorkommen, würde ich es aber ansprechen. lg schneggal
Wir hatten den Fall auch mal. Bei uns hing dann gleich noch die Halbjahresnote dran, da wurde dann aus 1 eine 2. Trotzdem habe ich meine Tochter bestärkt, die Arbeit dem Lehrer zu zeigen. Natürlich war sie sehr enttäuscht über die 2 im Halbjahr, aber ich war sehr stolz auf sie. Klar hätte ich es auch gut gefunden, wenn der Lehrer sie vielleicht nochmal mündlich drangenommen hätte, um die Halbjahresnote zu "retten", sozusagen als "Belohnung" für ihre Ehrlichkeit. Er hat es nicht gemacht und sie hat es auch überlebt. Im umgekehrten Fall, also wenn die Note sich verbessern würde, würde man ja auch zum Lehrer gehen. So sehe ich das jedenfalls. VG pali
Der Fehler lag bei der Lehrerin ind nicht bei deiner tochter. Was lernt das Kind daraus: Ich schweige. Würde ich doch auch machen. Hättest du sie auch hingeschickt, wenn der weitere Bildungsweg damit entschieden worden wäre? Sprich, statt zwei eine drei und nicht mehr Gymi?