ara-sunshine
Wenn das Kind im Übertrittszeugnis 2,66 oder besser erreicht, dann kann es eine weiterführende Schule besuchen. Was passiert, wenn sich das Kind im Jahreszeugnis geringfügig verschlechtern würde (Durchschnitt 3,0). Muss dann eine Aufnahmeprüfung gemacht werden? D A N K E !!!
Bist du aus Bayern? Hier in Nds herrscht Elternwille. Es gibt keine verbindliche Empfehlung. Es kommt also auf das Bundesland an. Weiterhin sind Deutsch, Mathe, Englisch und Sachkunde relevant. Wenn zu viele Anmeldungen an einer Schule vorliegen, gibt es tatsächlich Absagen. Einige Schulen lösen diese Sachen auch im Losverfahren.
Ja, wir sind aus Bayern.
Hallo, in Bayern zählt für den Übertritt nur der Notendurchschnitt aus dem Übertrittszeugnis. Mit dem meldet man sich auch an der weiterführenden Schule an. Was nach dem Übertrittszeugnis ist, zählt nicht, Endnoten am Jahresende zählen auch nicht. Gruß Dhana
"Papa Googel" spricht von 3tägigem Probeunterricht.
In Bayern zählt für den Übertritt nur das Übertrittszeugnis (gibts immer am 2. Mai oder am nächsten Wochentag falls dieser aufs Wochenende fällt). Die Anmeldung an Gymnasien und Realschulen erfolgt dann auch recht zeitnah ca. Mitte Mai, ebenso der Probeunterricht. Das Jahreszeugnis ist für den Übertritt irrelevant.
Dann muss das Kind zum Probeunterricht, was ich nicht empfehlen würde, den schaffen vielleicht 3 von 10. Alternative ist 5. Klasse Mittelschule, und dann die 5. Klasse auf der Realschule oder Gymnasium wiederholen. Es gibt übrigens mittlerweile Wirtschaftsschulen ab der 6. Klasse.
Vielen herzlichen Dank für eure Antworten.
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