anjabecker62
Liebe Eltern, ich bin vor einem Jahr in eine ländliche Gegend (ehem. DDR) umgezogen. In der Schule setzte man fragwürdige Erziehungsmethoden ein: Kinder, die ihre Hausaufgabe oder Arbeitsmaterialien vergessen, müssen durch den Klassenraum laufen und sich einen Strich an einem auf einem Schrank aufgeklebten Zettel machen. Die Striche werden dann Ende des Schuljahres zusammengezählt. Jeder kann jederzeit sehen, wer wie häufig etwas vergessen hat. Ich finde dieses Verhalten sehr unpädagogisch, die Kinder werden nach meinem Empfinden bloßgestellt und erniedrigt. In einem andere Forum habe ich gelesen, dass in manchen Schulen das gemacht wird und die Eltern das nicht so schlimm finden. Es würde mich interessieren aus welchem Teil von Deutschland kommen die Personen, die solche Erziehungsmethoden bevorzugen. Sind das Methoden aus der DDR-Zeit oder sind sie im Gesamtdeutschland verbreitet oder verbreitet gewesen. Ich bin gespannt auf Eure Meinung und Erfahrungen.
Hier (NRW) wird eher positives Verhalten belohnt und damit verstärkt. Also wenn ein Kind oft keine Hausaufgaben hat und die Eltern keine Handhabe weil das Kind die Hausaufgaben nicht aufschreibt, bekommt das Kind einen Plan in sein Hausaufgabenheft. Es bekommt dann einen Stempel für gemachte Hausaufgaben. Genauso wird es bei Störenfriede oder sonstigen nicht erwünschten Verhalten gemacht.
Bei uns gibt es einen Hausaufgaben-Piraten. Das ist ein Kärtchen. Für jedes mal Hausaufgaben vergessen wird eine Ecke abgeschnitten, wenn alle 4 Ecken weg sind, muss das Kind nachsitzen. Wenn das Kind im vorgegebenen Zeitraum (meist bis zum Halbjahr) seine HA regelmäßig gemacht hat, gibt es einen Hausaufgaben-Gutschein, also 1x keine HA. Finde ich besser. Ein ganzes Schuljahr ist für ein Grundschulkind vom Zeitraum gar nicht überschaubar. Der Nutzen des Zettels dürfte also sehr fraglich sein. Dazu kommt, wie du sagst, die Blamage schon wieder einen Strich vorne machen zu müssen zu müssen (oder bei entsprechender Klasse ist das auch cool, auch nicht gerade besser). Die Karte wird dezenter gehandhabt. LG Inge
Ich bin in den neuen Bundesländern groß geworden .Das kenne ich von dort nicht.Es gab da ledigl. einen Eintrag ins Hausaufgabenheft für d.Eltern. Wir wohnen nun seit fast 20 Jahren in HH. Unsere Kids besuchen Klasse 3 +7 . Diese Strichliste gibt es bei unserer Tochter auch. Bei 3x nicht gemachten Hausaufgaben werden d.Eltern informiert. Bei unserem Sohn am Gymnasium befindet sich diese Liste im Klassenbuch ,kann man also auch einlesen ,da jemand von den Schülern für das Klassenbuch verantwortlich ist (also das KLassenbuch von Stunde zu Stunde dem jeweiligen Lehrer zu übergeben u. am Ende des Tages im Lehrerzimmer abzugeben). LG Loonis
Das mit der Liste im Tagebuch gibt es bei uns auch - fächerübergreifend, bei 3 Strichen (Hausaufgaben oder Material vergessen) gibt es einen Brief an die Eltern. Ich finde es gut und übersichtlich.
.....mein Kindklein hat eine Lehrerin die ist 20 Jahre jünger als ich und wendet auch solche kurriosen Strafen an. Mal davon abgesehen das wir in BW leben, diese junge Frau wuchs mit Sicherheit nicht mehr in der DDR auf.
Hier gibt es 3 Straflisten. Wohlgemerkt für eine Klasse die aus 9 Kindern besteht. Die Lehrerin selbst ist sehr jung, hat keine eigneen Kinder und auf Nachfragen durch die Elternschaft verteidigte sie ihr Strafsystem als sehr wirkungsvoll und bewährt.
Nun, das kann man sehen wie man will. Ich sehe es definitiv anders, kann es aber erst einmal nicht ändern.
Das, allerdings nicht öffentliche, Strichsystem funktioniert bei herunter gefallenen Gegenständen, HA vergessen, Arbeitsmaterialien vergessen. Außderdem gibt es noch zusätzlich gelbe und rote Karten - für schlechtes Benehmen, reinrufen, keine Ahnung für noch was, die dann öffentlich an der Tafel festgepinnt werden.
Mein Kind ist tagtäglich damit beschäftigt mir zu erzählen wer denn nun wieder mal ran musste, es gibt auch vor der Tür sitzen, als mit dem merken von Unterrichtsstoff. Mich wundert an dieser Schule einiges, aber bald ist es geschafft.
Gott sei Dank!
Hier auch ganz normal. Es gibt div. Listen an Tafeln. In der alten Klasde meiner Großen war das Motto: Wer petzt, der fegt oder wer alter sagt bringt Kuchen mit.InHamburg geboren. LG maxikid
... in manchen Fällen ("wer petzt, der fegt" da musste ich lachen ;-)), aber OK, was ist sonst dagegen einzuwenden? Es gibt halt bei bestimmten "Vergehen" bestimmte Sanktionen - wie doch auch sonst in der Erziehung und überhaupt in der Gesellschaft... Na und? Und wieso gleich "erniedrigend"? Das Wort fiel im AP... Ich meine, wenn jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, fliegt das doch i.d.R, sowieso "öffentlich" auf - sprich die HA werden gemeinsam kontrolliert, vorgelesen etc., und derjenige muss halt dann damit herausrücken, dass er sie nicht gemacht hat. Wenn ihm das sooo peinlich ist, muss er sie halt machen. Genauso wie wenn ihm die Reaktion der Lehrerin peinlich ist - ERmahnung, Eintrag, Strich an der Tafel, was weiss ich... Wer das alles vermeiden will, sollte halt seine HA machen - fertig. Klar muss man auch positiv motivieren, aber das wird ja nicht in Frage gestellt.
Hallo! Hier internationale GS mit 4 KL in 4 Schuljahren aus Australien, Finnland, Deutschland und USA und Dorfschule mit ebenfalls 4 KL in 4 Schuljahren in HE mit jeweils 4 Lehrerinnen aus NW und HE: ALLE 4 Lehrer hatten in etwa ein ähnliches System mit dem notieren von vergessneen HAs, Materialien, zu spät kommen, etc. Bloß wurde das immer zum Ende der Woche ausgewertet nicht erst zum Jahresende. Zum Jahresende - was soll das noch bringen????? Es gab da auch immer ein Eskalationspfad: 1. Stufe: Gespräch mit KL 2. Stufe ab 2 - 5 Strichen Eintrag ins Heft zum Unterschreiben zu Hause. 3. Stufe bei wiederholtem Strichesammeln - Privataudienz mit Eltern! Und zur Veröffentlichung: Die Kinder mit den wenigsten Strichen bekamen am Ende der Woche eine Gold-Medaille an der Tafel, es gab noch Silber und Bronze. Mein eines Kind war dauerhaft in der Holz-Medaillen Klasse, da zählte aber das Benehmen auch noch dazu. Es kommt immer auf den Ton an, wie die Musik klingt .... Pauschal verurteilen würde ich das System nicht! Ach so im Gym werden zum HJ auch immer bei der Ausgabe der Zeugnisse diverse rosa, gelbe und hellblaue Briefe an Kinder mit "besonderen" Leistungen (sowohl positiv wie negativ!) verteilt. Und bei 3x vergessene HA wird ein Brief an die Eltern geshickt! LG, 2.
Oh hier hängen diverse Listen seit der ersten Klasse und ich finde es ok, denn die Kinder empfinden es nicht als schlimm oder ausgrenzend. an der gleichen Wand hinter dem Lehrerpult: Geburtstagsliste, Liste mit Strichen wegen vergessener Hausis, Liste mit Smilies für tolle Taten und "fantasisch Karten", gemalte Bilder der Kinder. an der Tafel gibt's auf der Seite ne Liste mit Klassenarbeitendaten, Klassendienste, Wetterkarten (alle Kinder am Anfang in der Sonne, kommt jemand 1x störend Wolke, 2x störend dunkle Wolke, 3x störend Blitz - am Ende des Tages gehen alle auf die Sonne zurück. Bei Blitz bekommen Eltern einen Zettel),..... Das ist ok, nichts davon ist für die Kinder ausgrenzend oder negativ. Auch geheult hat deswegen hier in den letzten 3,5 Jahren noch keiner laut unserer Tochter. Die heulen eher, wegen nicht so guten Noten und "was die Eltern sagen könnten", "was andere von ihnen deswegen denken könnten" oder "wegen eigener Enttäuschung",... Wir wohnen übrigens in Hessen. Aus BaWü kenne ich das auch.
... und auch ganz normal und OK. Ich sehe kein besonderes Problem. Zumal man vergessene Hausaufgaben eh nicht gut "verschweigen" kann, da sie ja meist in der KLasse vorgelesen bzw. gemeinsam kontrolliert werden. Also bliebe das eh nicht "geheim" - wieso auch?
Finde ich völlig okay. "Erniedrigend" finde ich es absolut nicht. Und was heißt "bloßstellen"? Kriegt doch eh jeder mit, daß X, y und Z schon wieder ihren Pröll nicht beisammen haben.
Aus meiner Sicht ist so etwas eher ein Ansporn, NICHT auf der Liste zu landen.
Hier gibt es ähnliche Listen. Sich doof stellen tun die Lehrer hier allerdings, wenn man mal aus reiner Neugier einen Klassenspiegel von einer Arbeit wissen will... da kriegen sie die große "Bloßstell-Krise" --- und die Kinder zeigen sich auf dem Schulhof gegenseitig ihre Arbeiten oder reden über die Noten.
NRW.
Arbeiten gegenseitig zeigen ist in der Klasse meiner Großen strengsten Verboten, da sind die Lehrer so richtig hinter her. Zeugnissen werden nur in Umschlägen versiegelt mit nach hause gegeben. Zensurenspiegel ist in HH verboten. In der Vorschule meiner Kleinen war es schon zum Sport geworden, möglichst jedes Vergehen der Lehrerin zu melden. In diesem Fall wurde wirklich jeder Pubs gemeldet. Null Striche, waren nur möglich, wenn man zu hause blieb. LG maxikid
Soll das Ansporn sein, dass Kinder in ständiger Angst leben? Wenn sie durch den Klassenraum nach vorne laufen und andere Kinder zusehen und lachen? In welchem Jahrhundert leben wir? Die Kinder ständig zu bestrafen, ist sehr unpädagogisch. Es wäre doch viel wirksamer, wenn der Lehrer einen Eintrag in sein Heft machen würde und ggf. ein Gespräch mit den Eltern über die Probleme führen würde. Es würde vor Jahren die körperliche Züchtigung abgeschafft und dafür die seelische Züchtigung eingeführt. Ich finde sie genauso schlimm. Woher kommt, dass so viele Kinder an Schulangst leiden. Verhaltensstörungen, „Bauch-Angst“, Spannungs-Kopfschmerz, Appetit- und Schlafstörungen, Nägelbeißen und anderen psychosomatischen Krankheiten.
Wieso denn verboten?? Wenn die Kinder das selber gerne möchten? Es MUSS ja keiner, aber wer will, soll es schon dürfen.
Man könnte meinen, die Lehrer hätten etwas zu verbergen. Und was ist das Problem beim Zensurenspiegel? Da steht schließlich auch keiner mit Namen drin.
Was mich letztens auch irritiert hat: die Deutscharbeit, die meine Tochter geschrieben hat, wird erst zurückgegeben, wenn sich die Lehrerin mit allen anderen Viertklassenlehrerinnen darüber ausgetauscht hat. Angeblich geht es wohl darum, wie diese Arbeit auch in den anderen Klassen ausgefallen ist. Ich habe meine Tochter gefragt, woher sie diese Information hat und sie sagte mir, daß die Lehrerin das erzählt hätte, weil in der Klasse schon nach der Arbeit gefragt wird (wurde schon vor einiger Zeit geschrieben).
Das kannte ich bisher nicht.
Du meine Güte! Welches Kind hat den Angst vor dieser Situation? Und wer lacht denn darüber? In der Klasse meiner Tochter lacht darüber keiner. Kann jedem passieren und jeder weiß das. So what?
Es geht hier um die Würde des Kindes. Die Kinder sind in diesem Alter noch zu klein um dem Wettbewerb ausgesetzt zu werden. Ich finde es gut, dass es Schulen gibt, die es so machen.
Ist hier auch so, alle Arbeiten gibt es immer erst zurück, wenn alle anderen sie auch zurückbekommen. Es werden auch fast immer in allen 3 Klassen die gleichen Arbeiten geschrieben. So kann eine Rückgabe auch mal 3 Wochen dauern. LG maxikid
Von welcher Klasse sprichst Du denn? Meine Tochter ist in der Vierten. Und Würde... Wettbewerb? Es ist doch kein Wettbewerb, an sein Schulzeugs zu denken. Meine Tochter findet es auch nicht unter ihrer Würde, wenn ihre Klassenkameraden mitkriegen, daß sie was vergessen hat. Ich persönlich finde das seitens der Schule ziemlich albern.
Ah, okay... ich wußte das nicht. Danke für die Info! Drei Wochen hat es hier noch nie gedauert, aber in die zweite Woche geht es mittlerweile auch schon.
Also, an der Schule meiner Großen ist das so. Andere Es ist oft nervig, wenn man so lange auf die Rückgabe warten muss. Die Lehrer könnten dann ja schon mal wenigstens die Noten sagen, was einige manchmal machen. LG maxikid
...ich bin entsetzt über so eine Sicht der Dinge.
Ich stimme da definitiv nicht überein und finde es nicht völlig ok, wenn es überall nur Striche gibt, die das Negative noch bestärken.
Wenn ich etwas Schlechtes ändern möchte, dann mit Sicherheit nicht dadurch das ich den Fokus darauf mit Schlechtem lenke.
Für mich ist es durchaus ein Bloßstellen der Kinder und das richten des Augenmerks aufs Negative. Was würden die Lehrer denn in einer Klasse mit 30 Kindern machen? Da käme wohl kein Unterricht mehr zustande, wenn die Lehrer jeweils 30x3 Strichlisten führen würden.
Info zur Note vorab gab es nicht. Meine Tochter hat zwar versucht, die Lehrerin dahingehend auszuquetschen, aber erfolglos.
Hier gibt es nur eine Liste und die Striche macht die Lehrerin. Gibt aber an der Wand auch so ein Magnetboard mit Namen von Kindern, die in dieser Woche etwas besonders gut gemacht haben. Schön groß und bunt.
Aber nach so etwas wurde bislang hier (noch) nicht gefragt.
Ich finde das nun wirklich nicht so schlimm.
Das Schulrecht des jeweiligen Bundeslandes regelt, ob das zulässig, möglich oder gar Pflicht ist. Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern.
Das Schulrecht des jeweiligen Bundeslandes regelt, ob das zulässig, möglich oder gar Pflicht ist. Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern.
war im falschen Zweig dieses Strangs gelandet.
Ich weiß, daß es hier mal Thema auf einem Elternabend war. Aber da von den anwesenden Eltern keiner wirklich ein Problem damit hat, gibt es das halt. Hier hat sich auch noch keiner darüber aufgeregt - oder ich hab's nicht mitgekriegt.
Es ist doch klar, wenn da steht, dass ein Kind eine sechs hatte, kräht gleich ein Fiesling los "das kann nur Kuno sein! Kuno, du Flasche, hast du die sechs, zeig mal!"
Die Schulen versuchen das zu verhindern, aber letztlich rufen die Fieslinge auch so...
Da liegt doch was ganz anderes im Argen, wenn so etwas Normales wie das Strichsystem den Kindern solche Probleme bereitet. In der Klasse meiner Tochter wird keiner ausgelacht oder, falls es doch mal passieren sollte, wird das vom Lehrer unterbunden. Da vergisst doch jeder mal was. Meiner Tochter macht es jedenfalls nichts, mal einen Strich zu kassieren. Was gibt es denn bei euch überhaupt für eine Strafe für die Striche, das hast du noch gar nicht erwähnt?
Bei uns gibt es da keine Strafen, da kriegen die Kinder einen Zettel mit nach Hause zur Info der Eltern.
Die Strafe ist eine schlechte Note für Verhalten und Mitarbeit am Ende des Schuljahres. Die Striche sind aber Strafe genug.
Ich verstehe immer noch nicht, was an einem Strich so dramatisch schlimm ist. Noten für Verhalten sind hier in NRW wieder abgeschafft; eine schlechte Note würde meine Kinder schon stören. Ob sie mal den ein oder anderen Strich kassieren, stört sie dagegen nicht sonderlich.
... man meinem Kind verbieten wollte, wem es seine Klassenarbeit zeigen darf. Einmal zurückbekommen, kann es doch seine Sachen zeigen, wem es will - das geht niemanden was an! Protestieren da bei euch die Eltern nicht??? Und Zeugnisse in Umschlägen, versiegelt - das finde ich schon ziemlich abgefahren. Ich meine, man bekommt doch eh mit, wie wer ind er Klasse ungefähr lernt, wer in welchem Fach gut ist oder nicht.... die Kinder sind doch nicht doof. Zudem werden die Noten evt. auch mal besprochen, es ist ja meist keine totale Überraschung, was dann im Zeugnis steht. Also ist das doch nur ein total übertriebener Aufwand bei euch. Wie wurden denn solche Massnahmen begründet??? Und Zensurenspiegel... ist das diese Tabelle, wieviele Einsen, Zweien usw. es gab? (Oder mit Namen, wer welche Note hatte?)
... - wenn schon, dann finde ich es "unwürdig", wenn Kinder nur heimlich und unter Strafandrohung sich ihre Zeugnisse zeigen dürfen... auch wenn sie es gern wollen.
Weil es sehr vermehrt dazu kam, dass die guten Schüler die schlechten wegen ihrer Noten massiv angegangen sind.! Noten werden nicht vor der Klasse besprochen. Die Kinder kennen es nicht anders. Natürlich würden gern einige Eltern wissen was für Noten die anderen Klnder haben, eben den Eltern ist es wichtig, weniger den Kindern. Ein Umschlag zu versiegeln ist ja nun keine Arbeit. Ich bin sehr froh, dass die Mitschüler meiner Tochter evtl. nur erahnen können, wie es um mein Kknd steht. Wie meinte meine Nachbarin, Schuldirektorin, Noten sind für Eltern da. LG maxikid
Ich meine, konzipieren die Lehrer/innen die Tests/Arbeiten zusammen, oder wie??? Das ist doch viel zu umständlich. Und ausserdem - es hat doch nicht jede KLasse das gleiche Tempo, ist nicht unbedingt exakt gleich weit mit dem Stoff?!? Ich kann mir das echt nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Und v.a. warum???
Gleiche Lehrerin in Mathe, SU und Religion. Klasse sind auf gleichem Stand, bearbeiten immer das gleiche Thema. LG maxikid
... "angeht" wegen der Noten? Dass man Angst haben muss, wenn jemand anders von der Note erfährt???? Die Klasse ist doch eine Gemeinschaft, ein Kollektiv, und darauf sollte man doch hinarbeiten als Lehrerin. Das heisst auch, gegen fieses Verhalten und Schikane etc. vorzugehen, auf die Schüler einzuwirken, dass so etwas nicht geduldet wird. In der Klasse lernt man nun mal zusammen, da bleibt eh nicht geheim, wer etwas gut kann oder nicht - und dann finde ich es absurd, dann auf einmal so ein "Staatsgeheimnis" draus zu machen, statt wirkliche Probleme anzugehen (nämlich arrogantes Verhalten, andere "angehen, niedermachen etc). Und nein, Noten sind nicht nur für Eltern da, das denke ich nicht so ganz. Ich sehe Noten auch kritisch und müsste sie nicht haben (erkenne auch so ganz gut, was meine Kinder gut können), aber dennoch sind sie EIN mögliches Mittel der Leistungsbewertung, die auch eine gewisse Information für die Schüler darstellt. Klar könnte man diese Info auch anders rüberbringen - verbal, mit Punkten oder sonstwie, aber dies müsste man ja dann nach der "Logik" eurer Schule auch "geheimhalten".... Dabei ist Rückmeldung direkt im Unterricht auch nichts gross anderes, nur in anderer Form. Ich finde es ist kein richtiger Weg, durch solche Verbote schon in so frühen Jahren Geheimniskrämerei und Misstrauen zu säen, die einem normalen Miteinander in der KLasse im Wege stehen. Jetzt darf man sich nicht gegenseitig den Test zeigen - was kommt als nächstes dran, verboten zu werden? Mal überspitzt gesagt, dieser "Logik" folgend - weil irgendwer irgendwen wegen seiner Klamotten angegangen hat, darf man sich die nicht mehr zeigen (sprich alle in Säcke gehüllt oder Schuluniform)? Jemand hat mit seinen teuren Hobbys angegeben und war arrogant - dann dürfen die Schüler demnachst nicht mehr über ihre Hobbys untereinander sprechen, oder dürfen bestimmte Hobbys nicht ausüben - oder was??? Absurd: Irgendwann dürfen sie dann gar nicht mehr untereinander kommunizieren, weil es immer ein Thema geben könnte, mit dem jemand angibt oder andere versucht, runterzumachen! Dann sitzt jeder isoliert da, starrt quasi mit Scheuklappen vor sich hin, lebt nur noch neben seinen Mitschülern her, bedacht auf seinen eigenen geheimein Kram, und nicht mehr mit ihnen. Das kanns doch nicht sein. Das Problem ist konkretes Fehlverhalten (ob dieses nun im Zusammenhang mit Noten oder Klamotten oder sonstwas ist) - und da gilt dann der Erziehungsauftrag von Eltern und Schule, dieses abzustellen. Und nicht mit solch absurden Massnahmen. Ich bin ja echt baff, dass sowas akzeptiert und für normal befunden wird...
... das führt doch nur zu Misstrauen und schlechter Atmoosphäre in der Klasse. Wenn jemand fies sein will, sucht er sich einen Anlass. ERziehungsauftrag, ist gegen dieses Fiessein(wollen) zu wirken mit dem Ziel, es abzustellen, nicht die potentiellen Anlässe zum Staatsgeheimnis zu erklären...
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... und darauf bezog ich mich. Ich finde es halt befremdlich, dass so einige dass anscheinend auch noch logisch finden, während es m.E. total absurd ist. Konsequent wäre ja dann letztlich, dass sich Schüler über nichts mehr untereinander austauschen dürfen, weil irgendein Fiesling kommen und diese Informationen (sei es über Noten, Klamotten, den Familienurlaub, die Hobbys. - über all das dürfte man dann unter Strafandrohung nicht mehr mit seinen Schulfreunden reden...) zum Niedermachen anderer nutzen könnte. So lässt man sich also die normale Kommunikation und das Miteinander kaputt machen, wg. ein paar Fieslingen, derer man unfähig ist, anders Herr zu werden - für mich absolut inakzeptabel! Du schriebst das ja auch recht treffend...
Also mit ehem. DDR hat das sicher nix zu tun. Das ist einfach von Schule zu Schule, von Lehrer zu Lehrer abhängig. Finde ich jetzt nicht so dramatisch, dass die Liste am Schrank hängt, denn: "Aus dem Auge aus dem Sinn". Welches Kind kann sich schon bis zum Ende des Schuljahrs merken, wie oft es seinen Krempel vergessen hat? Und wenn diese Striche mit in die (Kopf-)Noten wie Mitarbeit/Verhalten eingerechnet werden, ist es vielleicht auch ganz sinnvoll, wenn der aktuelle Status visuell sichtbar bleibt. Diese +/-Listen gibt es bei uns auch (Rheinland-Pfalz). Sie hängen zwar nicht aus, liegen aber auf dem Pult und sind so für alle einsehbar. Dort werden nach jeder Stunde positive und negative Dinge bei Mitarbeit, Arbeitsmaterial, Verhalten, Hausaufgaben,... kurz angekreuzt (ja, auch in Klassen mit 27-30 Schülern). Es gibt sogar KL, die schicken diese Wochenlisten am Ende der Woche/des Monates nach Hause, so dass keiner meckern kann, er wäre nicht über das Verhalten seines Kindes informiert. Diese Listen werden so oder so am Ende der Woche ausgewertet: Wer überwiegend positiv aufgefallen ist, erhält einen Stern/Sticker... und wer überwiegend negativ aufgefallen ist, eine Nachricht an die Eltern. Die positiven "Marken" werden gesammelt und wenn die Klasse innerhalb einer bestimmten Frist eine bestimmte Anzahl positiver Marken beisammen hat, wird irgendwas nettes gemacht (Sportnacht, Lesenacht, Ausflug,...) Kinder, die nur oder überwiegend negative Marker bekommen haben, werden davon allerdings ausgeschlossen. Dieses System funktioniert bis zur 8. Klasse ganz prima. LG
Leute aufwachen! Ich empfehle Allen, die die seelische Züchtigung befürworten sich die neueste pädagogische Konzepte anzusehen. Der Trend geht in Richtung, die Kinder zu motivieren, so dass sie sogar ohne Noten lernen wollen und nicht in Richtung durch Demütigung sie dazu zu bringen, dass sie sich fügen und das tun, was die Lehrer von ihnen fordern: http://www.fr-online.de/frankfurt/schule--mit-noten-rauben-wir-die-kindheit-,1472798,33771414.html?dmcid=sm_fb
So ein ähnliches Konzept verfolgt die hiesige Waldorfschule. Mit anderen Worten: alter Wein in neuen Schläuchen. Der Sohn einer Bekannten war dort und wollte dann auf eine Regelschule wechseln. Dazu musste aber von jedem Fach das eine DIN A 4 Seite lange Geschwafel in eine Schulnote "übersetzt" werden. Die Reaktion meiner Bekannten auf diese Schulnoten war ... interessant. Aus ihrer Sicht hätten da nur Einsen und Zweien stehen müssen, so hatte sie diese Zeugnisse jedenfalls interpretiert. Nun sind sie und ihr Sohn wach geworden. Ich folge keinem Trend, wenn ich eine Schule für meine Kinder aussuche. Da sind mir andere Kriterien wichtiger.
Der Punkt ist doch: Du siehst im Strichsystem eine Demütigung, meine Kinder und ich empfinden aber ein Strichsystem weder als Demütigung noch als seelische Züchtigung. Es ist nichts anderes als ein Hinweis, das man was falsch gemacht hat. Man wird ja wohl noch auf Fehlverhalten hinweisen dürfen. Ganz sicher bin ich gegen seelische Grausamkeit, aber die sehe ich hier halt nicht. Du scheinst da übermäßig empfindlich zu sein, da passt die Regelschule dann womöglich nicht.
Ich kenne aber auch Eltern die dann fremde Kinder auf ihre Striche ansprächen, da Hans wenn Du noch mehr bekommst, darfste nicht mehr mit Klaus spielen. Bei uns hängen sich die Eltern, die sich leider immer wieder Zutritt zu den Klassen verschaffen, sehr an den Strichen auf und fangen an die Kinder zu bewerten und zu lästern. Dann finde ich das gar nicht mehr gut....ansonsten, wenn die Kinder sich damit gut fühlen....LG maxikid
Ich habe jetzt schon mein drittes Kind in der Grundschule, aber so etwas kenne ich nicht. Offensichtlich ist das ja aber nicht direkt die Schuld des Strichsystems, sondern wie innerhalb der Elternschaft damit umgegangen wird. Allerdings ist es hier auch nicht üblich, dass die Eltern ständig in der Klasse "rumschnüffeln". An der Tür zum Flur, von dem die Klassen abgehen, hängt auch ein Schild, dass die Kinder ab hier alleine gehen sollen....Andererseits: Die Chaoten der Klasse, die viel Unsinn anstellen, kenne ich auch ohne Strichsystem, nämlich aus den Erzählungen meiner Tochter. Aber für die gibt es keine Einladungs- oder Spielverbote.
Genau. meine Tochter hat noch keinen Strich aber sie hat Angst einen zu bekommen und deswegen ist die Regelschule die schlechte Adresse? Hmm, eine kluge Antwort.
Da bin ich echt erleichtern, dass alle miteinander spielen dürfen
Oder mehr am Selbstbewusstsein arbeiten? Wenn sie schon vor einer so normalen Sache Angst hat? Ich kann das wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Es muss doch auch den Kindern bewusst sein, dass jeder mal was vergessen kann und dementsprechend so ein Strich auch nur anzeigt, dass man "tüdelig" war.
Ja, eigentlich sollen die Eltern noch nicht einmal mehr auf dem Schulgelände rumlungern, aber viele, viele halten sich nicht drann und müssen überall ihre Nase drinn haben. Und dass ist hier in der Gegend an vielen Schulen so. Viele Eltern erzählen davon bzw. die Lehrer die man kennt beklagen sich darüber. In diesem Fall, finde ich es nicht gut mit den Listen....ansonsten, wenn es im normalen Rahmen in der Klasse bleibt...alles i.O. Einige Eltern suchen hier schon sehr genau aus, wer mit wem spielen darf. LG maxikid
Maxikid, Dass sich die Eltern so einmischen, kenne ich hier auch nicht. Und ganz ehrlich, die Kinder merken doch selbst , wie die anderen drauf sind und was sie können. Wenn jemand bei der x- ten mündlichen Kontrolle wieder nichts wusste und ein Kind erzählt das Hause? Und allgemein, das zB die Striche demütigend sein sollen? Hm, wenn einer nie korrekte Antworten gibt, wird er dann gedemütigt?
... - in einer Klasse wird nun mal gemeinsam gelernt und so bekommen halt die anderen mit, ob man oft was weiss oder nicht, ob man sich gut die Englischvokabeln merken oder das Einmaleins rechnen kann. Auch wenn einer oft was vergisst (Hausaufgaben. Hefte, Bücher etc.), bleibt das logischerweise nicht geheim, da die anderen ja dabei sind, wenn derjenige ohne den Kram da sitzt. Ist ihm das peinlich, muss er das halt abstellen und mit positiveren Sachen auffallen. Aber es ist doch kein Weg, mit Verboten und Geheimhaltungsmassnahmen etwas zu einer Privatsache machen zu wollen, was in dem Sinne keine ist. Denn in der Schule lernen heisst nunmal gemeinsam, im Kollektiv, lernen. Da weiss man halt auch ein bisschen was übereinander. Sache von Eltern und Lehrern ist es, gegen fieses Verhalten und Schikane vorzugehen - egal ob diese aufgrund von Noten, Klamotten oder sonstwas geschieht....
Ich bin aus NRW und finde daran nichts schlimm. Wieso wird man erniedrigt, weil man einen Strich wegen Vergessens bekommt? Ähnliches gibt es bei meinen Kindern auch, allerdings werden die Striche nicht erst am Ende ausgewertet, sondern eher so alle 1-2 Wochen. Für gutes Verhalten gibt es Sonnen, die man sammeln kann - 7 Sonnen gibt 1x Hausaufgabenfrei.
Man bekommt den Strich öffentlich. Das Kind muss durch den ganzen Klassenraum laufen und den Strich alleine machen.
Ich würde vorschlagen, dass sie das bei sich ausprobieren. Wenn sie in der Firma einen Fehler machen, laufen sie durch alle Büroräume und sagen sie allen, dass sie einen Fehler gemacht haben und schreiben noch ihren Namen auf der Tafel. Der Eintrag soll dann ein Jahr lang stehen. Vielleicht können sie dann nachvollziehen, wie es den Kinder dabei geht.
Und? Kann ich immer noch nicht dramatisch finden. Ich glaube, bei uns hängt die Strichliste auch offen in der Klasse.
In einer akkreditierten und zertifizierten Institution wird über auftretende Fehler Buch geführt. Und über die Gespräche, die deswegen anfallen sowie die Maßnahmen, die zur Vermeidung von gleichartigen Fehlern getroffen werden müssen. Kann jeder einsehen. Ich kenne keinen, der sich deshalb gedemütigt fühlt.
Ich würde meinem Chef einen Husten, wenn wir hier so eine Liste hätten.
Das Kind muss ja wohl kaum durch alle Klassen der Schule laufen, sondern nur 3 m bis zum Zettel. Und die anderen Kinder der Klasse würden sowieso mitbekommen, wenn jemand die Hausaufgaben vergisst, ganz ohne Zettel. Meiner Tochter macht das nichts, wenn sie Striche hat (shit happens...) allerdings freut sie sich, wenn sie keine hat und eine Sonne bekommt.
Ist Pflicht, sonst würde der Betrieb die Re-Akkreditierung nicht kriegen. Ich kenne allerdings auch keinen, der sich sonderlich für den Ordner interessiert - außer den Begutachtern, wenn es mal wieder Zeit ist.
davon habe ich aber noch nie etwas gehört. Mitarbeiter Angelegenheiten werden extrem unter Verschluss und geheim gehalten. Frau lernt ja nie aus...
Bei uns sind es Sternchen, die irgendwann mal als "hausaufgabenfrei" eingelöst werden können. Naturgemäß eine sehr beliebte Sache!
Für alles Branchen? Auch für Lehrer an den Schulen, könnte ich z.B. bei der Direktorin nach fragen?
Ich kenne das auch nur von akkreditierten Betrieben. Da ist es integraler Bestandteil vom "Qualitätsmanagement." Aber es latscht keiner herum und erzählt "X steht im Ordner, weil ..." Aus dem Alter sind hier alle raus. *lach*
Wie das bei Schulen ist, weiß ich nicht. Für jede Branche gibt es ja eine spezifische Norm, nach der akkreditiert wird und die die zu erfüllenden Standards festlegt. Da stehen dann auch die ganzen anderen Dinge drin. Müßte es für Schulen allerdings auch geben... *grübel* Sind aber nicht alle Betriebe etc. akkreditiert, weil es ein ziemlicher Aufwand ist. Aber wenn es mal läuft, ist es eine feine Sache.
Aus dem Alter...... Eben, die Erwachsenen würden so was nicht aushalten aber bei unseren kindern finden wir das nicht schlimm
Bei Fehlern gibt es Abweichungsberichte, darin steht wer, was, warum usw, wie der Fehler behoben wurde und was getan wird, damit er nicht mehr vorkommen kann. Aber davon ab: wenn Frau x jede Woche falsche Ware rausschickt und die Kunden anrufen, dann bekommen das andere doch eh mit. Warum sollte das versteckt werden. Und an den Fehlern kann man arbeiten, ggf mit Unterstützung. Das in der Schule als seelische Züchtigung zu bezeichnen? Völlig übertrieben. Wenn einer keinen Kopfstand kann im Sport und eine 4 bekommt - ist das Züchtigung??
Ich kenne keinen Erwachsenen, der das "nicht aushalten" könnte. Man muß auch lernen, mit Fehlern oder Versäumnissen umzugehen. Daran ist nix Demütigendes. Bei Erwachsenen finde ich es allerdings sehr peinlich, wenn sie nicht damit umgehen können.
... wenn es dem Kinde so peinlich ist, warum stellt das Kind das einfach nicht ab und macht eben seine HAs???? Blöd ist es nur wenn ein und dasselbe Kind JEDEN Tag in JEDEM Fach ein Strich einsammelt. Wäre das nur gelegentlich (1 mal alle 2 Wochen), dann würde es nicht auffallen und wäre es 1 Mal im Halbjahr, dann würde es muckmäuchenstill im Klassenraum werden, weil das "perfekte" Kind eben auch mal Fehler macht!
Ich war zur Wende ca 10...kenne das aus meiner GS Zeit nicht. Da gab es viel schlimmere Maßnahmen. Ich würde das aber auch nicht an ost/west festmachen. Bei meiner Tochter wurde ab Kl 3 auch tgl für vergessene Arbeitsmittel/ Hausaufgaben ein Strich gesetzt, allerdings in einer Liste der Lehrerin. Die ist übrigens 34 J alt, also im Wesentlichen nicht im Osten aufgewachsen... Wenn man am Monatsende keine Striche hat, gibt es einen Bonus/ Gutschein - damit hat man 1x vergessen frei sozusagen. Ich finde es ok, und die anderen Schüler bekommen eh mit, wenn jemand ständig was vergisst. Ob das nun am Schrank hängt oder sonst wo.
Solche listen gibt es hier auch. Wir wohnen in MV. Aber ich habe Verwandte überall und jeder hat in der Schule ein solches system. Ich finde es muss was gemacht werden und die Kinder müssen sehen das sie was vergessen haben. Hier wird keiner ausgelacht.
Hej! Ob das bei meinen Kindern so war, weiß ich nicht, aber beim letzten Deutschunterricht sah einer meiner erwachsenen Schüler, daß an der Tafel 2 Zettel klebten: In der Stunde geredet --- wofür der andere war, weiß ich nicht mehr. Darunter eben die Namen, die bekamen dan nwohl Striche... Also nix mit DDR... ich wohne i nDK Gruß Ursel ,DK
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