Mitglied inaktiv
Letztens hat mir die Lehrerin eröffnet, dass wenn ein Kind zwischen zwei Noten steht, gibt es im Zwischenzeugnis die Schlechtere im Jahreszeugnis die Bessere. Einer seits find ichs echt schlecht, denn wenn ich an nächstes Jahr denke (4.Klasse) wenns zum Übergang an eine andere Schule geht, da hilft die bessere NOte im Jahreszeugnis nichts mehr - die braucht man definitiv im Zwischenzeugnis. Anderer seits, wenn man die schlechtere Note im Zwischenzeugnis bekommt, die aber dennoch gut ist, kann man das Kind ruhigen GEwissens auf eine höhere Schule schicken, vielleicht ein ansporn? Ich bezweifle nur dass das Kind das so versteht. Bin hin und her gerissen. Wie sieht ihr das?
ich verstehe es gar nicht, denn wenn man auf ,5 steht ist es nun mal dev. die schlechtere Note die man nur ausgleichen kann wenn z.B. die Heftführung super ist oder wie z.B. bei uns in Deutsch ziemlich viele Punkte in Antolin aufgelaufen sind (Antolin wird nur in der Schule gemacht - wird von den Lehrern überprüft und wer was zu Hause macht under dem gleichen Anmledenamen dem werden die Punkte gelöscht) Der rest heißt für mich: NOten sind nicht alles für die nächste Schule sondern das Lernverhalten. Ich kann ein Kind mit super Noten haben das aber sehr sehr langsam ist und eigentlich ständig am Trödeln und sich generell schwer tut mit lernen auch wenn die NOten super sind. Dieses Kind würde ich nie aufs Gym schicken sondern auf die Realschule. Aber jeder hat andere Ansichten, das sind meine. Gruß Birgit
ich glaube nicht das Noten für Heftführung, die gleiche Wertung haben, wie Proben. Meiner steht jetzt z.B. zwischen zwei und drei in Deutsch, Tendenz nach oben. Er soll ruhig die drei erst mal bekommen, damit er sieht was Faulheit für Folgen haben kann. Anderer Seits wäre doch die bessere Note, ansporn dafür sich weiter am Riemen zu reißen.
Und was Antolin oder Mathepirat angeht, ich finde das sollte gar nicht in die Benotung mit einbezogen werden.
Wir haben z.B. ein Mädchen in der Klassen, die nie unter den ersten 5-6 Kindern bei Mathepirate war. In den Ferien hat sie plötzlich 4000!!! Punkte auf den Führenden aufgeholt - ich finde das sehr merkwürdig
Ganz ehrlich: Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Kind, das sehr, sehr langsam arbeitet, nur trödelt und Schwierigkeiten beim Lernen hat, trotzdem gute Noten bekommt. Hier bei uns wäre das jedenfalls ausgeschlossen.
Also ich denke, dass die Lehrerin ohnehin die Note geben wird, die sie für angemessen hält. Dann wird eben nochmal eine mündliche Leistung erhoben, um das Kind nach oben zu ziehen oder eben nicht. Genau zwischen zwei Noten zu stehen, dürfte doch in den Hauptfächern ohnehin sehr selten sein, oder? Unsere haben inzwischen bestimmt 10 Deutschnoten und etwa gleich viele Mathenoten (2.Klasse). Da kann man kaum zwischen zwei Noten stehen. Und wenn doch, dann wird das die Lehrerin schon irgendwie hinbiegen. Das gilt sicher besonders für das Empfehlungszeugnis. Die Empfehlung soll sich ja ohnehin nicht nur an Noten ausrichten. Diesbezüglich würde ich einfach mit der Lehrerin in Kontakt und ansonsten gelassen bleiben. LG, Stefanie
hallo, wenn ein kind zwischen den noten ist, dann wird bei uns an der grundschule geschaut, wie ist die mitarbeit, das arbeitsverhalten und wie wird der hefter geführt. auch wie sich das kind im unterricht benimmt. außerdem kennen die lehrer langsam ihre schüler, so daß durchaus auch mal die schlechter oder auch die bessere note als motivation gegeben wird. ist ja je nach kind doch unterschiedlich, was motivierender wirkt. wie es beim entscheidenen schlußzeugnis in der 4.klasse ist, weiß ich nicht, da ich die entsprechende zeugniskonferenz noch nicht mitgemacht habe. aber ich denke, dort spielt die motivation keine rolle mehr. tschau katja +3kids
bei uns ist es so, daß für das übertrittszeugnis die Noten, das Lernverhalten und die allgemeine Entwicklung (während der Grundschulzeit) mit einfliessen, wenn man also zwischen zwei Noten stehen würde, liese sich anhand vom Rest noch abwägen, ob man nun die bessere oder schlechtere Note gibt
Bei uns (Ba-Wü) gibt es im Zwischenzeugnis auch halbe und sogar Viertelnoten. Und für die GS-Empfehlung in der 4. Klasse zählt bei uns nicht die Note, die im Zeugnis steht, sondern der tatsächliche Schnitt. LG Stöppel
WEnn du aus Bayern kommst, dann kannst du dir das Kopfzerbrechen sparen, denn seit diesem Schuljahr gibt es für die 4. Klasse kein Zwischenzeugnis mehr, sondern nur eine Leistungsinfo im Januar (jetzt nächsten Freitag). MAriakat
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