Mitglied inaktiv
Hallo, im Mai findet die Erstkommunion meiner Tochter statt. Mich würde nun mal interessieren, wie das bei Euch so abgelaufen ist. Habt Ihr zu Hause oder in einem Restaurant gefeiert? Mittagessen, Kaffee, Abendessen? Wie lange ging Eure Feier? Was bekamen Eure Kinder für Geschenke? Ich wurde schon drauf angesprochen und bin eigentlich der Meinung, dass Geld am besten wäre. Das kann sie sparen. Irgendwie ist doch eine Kommunion nicht wie ein Geburtstag, oder? Habt Ihr die Einladungskarten selber gemacht oder gekauft? Habt Ihr Tischdeko usw. gemacht? Ich habe letzte Woche in einem Restaurant reservieren lassen und die Dame meinte, ich könne mir die Farben usw. für die Deko überlegen und sie würden das dann farblich, Servietten usw. anpassen. Ich möchte schon gerne eine besondere Deko haben und würde die auch sehr gerne selber machen, aber mir fehlen da die Ideen. Habt Ihr da vielleicht Tipps? Blumenschmuck gibt es in dem Restaurant nicht, aber den kann ich auch gerne mitbringen. Also für mich gehört zu so einem Tag auch Blumenschmuck auf den Tisch. Wie habt Ihr das gehalten? Wäre nett, wenn Ihr mir vielleicht ein bisschen von Euren Vorbereitungen und Eurer Feier erzählen könntet. Daraus ergeben sich bestimmt viele Tipps für mich. Schon jetzt vielen Dank. Viele Grüße Sabine
Wir haben die Kommunionsfeirlichkeiten relativ schlicht gehalten. Mir war es wichtig, dass es fuer alle Beteiligten eine entspannte Feier wird u. unsere Tochter mit ihren Cousins und Cousinen, die sie nur selten sieht, auch ausreichend spielen kann u. das ging am Besten bei uns zu Hause bzw. im Garten. Die Nachbarskinder sind dann auch noch dazu gekommen und unserer Tochter hat ihre Kommunion wirklich gut gefallen. Eingeladen (fernmuendlich, gänzlich ohne Einladungskarten) waren die Großeltern, die Geschwister meines GöGa (ich habe keine) und die Patentante unserer Tochter. Mittags sind wir alle zusammen in einem nahegelegenen Restaurant, in dem wir einen Tisch reserviert hatten, zum Essen gegangen. Eine Tischdekoration habe ich nicht veranlasst oder selbst gemacht. Dekoriert habe ich nur ein ganz klein wenig unser trautes Heim, wo wir Kaffee getrunken und Kuchen gegessen u. abends mit denen, die noch nicht nach Hause gefahren waren, eine Kleinigkeit gegessen haben. Die Großeltern waren da aber schon weg, weil sie noch 200 km Fahrt vor sich hatten. Geschenke: Bargeld Kommunionsbuch Gebetswuerfel Gebetbuch Kickboard Taschenlampe Buecher PMR (?) Funkgeräte gravierter Silberlöffel Gästebuch u.a. Am Tag nach der Erstkommunion haben wir dann noch unsere liebsten Nachbarn eingeladen den restlichen Kuchen mit uns zu vernichten :-). Liebe Grueße Ebba
Einladungskarten gekauft, Tochter geschrieben. Mittagessen in der Gaststätte. Die Tische waren sehr festlich gedeckt, von daher wollte ich den Tisch mit Blumenschmuck nicht erschlagen - es lagen Blütenblätter auf dem Tisch. Dezent aber fein. Kerzen gab es auch, ebenso brannte Kommunionskerze. Kaffe und Kuchen gab es ganz locker vom Hocker daheim. Kinder konnten spielen, wir konnten etwas ratschen und mussten nicht steif auf den Stühlen hocken. War schön. LG Violetta
Hallo, meine Tochter hatte letztes Jahr Erstkommunion. Wir haben zu Hause gefeiert, aber in nicht zu riesiger Runde, es kamen vor allem Verwandte. Ich habe Entenbrustfilets mit etwas edleren Beilagen, Nachtisch etc. gemacht, und nachmittags gab's natürlich noch Kaffee und Torte bzw. Kuchen. Ich koche hobbymäßig, deshalb hat mir das nix ausgemacht. Bei sehr vielen Gästen würde ich aber entweder Catering vorbestellen oder ins Restaurant gehen, sonst hat man zuviel Arbeit. Wegen der Geschenke: Wenn dem Kind nur Geld geschenkt wird, das darüberhinaus auch noch ganz gespart werden muss, ist das fürs Kind schon arg traurig. Denn es hat dann JETZT überhaupt nichts. "Sparen" ist für ein Kind in diesem Alter etwas total Abstraktes, was es sich jetzt nicht vorstellen kann. Und ein Geschenk, über das man sich erst in 15 Jahren freuen kann, hat jetzt noch keinerlei Bedeutung. Deshalb haben wir es gemischt gemacht: Unsere Tochter bekam sowohl Geld von einigen Verwandten (von dem sie aber 10 Prozent selbst behalten durfte, um es für etwas ihrer Wahl auszugeben, der Rest kam auf ihr Sparbuch) als auch die klassischen Kommuniongeschenke: Goldkettchen mit goldenem Kreuzchen als Anhänger, Armband aus Gold, Gebetbuch etc. Dazu gab es aber auch noch zwei altersgerechte, nicht "kommunionmäßige" Spielzeuggeschenke (Playmo und Co.), damit sie auch was zum "richtig" sich freuen hatte. Grüßle, Astrid
Wir hatten bei der Großen im Restaurant gegessen und waren dann bei uns zum Kaffee, bei der Mittleren erst im Restaurant und dann beim Paten zum Kaffee. Die Einladungskarten hat das Kommunionskind selbst gemacht - passend zum Thema der Kommunionsmesse. Tischschmuck war ganz einfach gehalten in den vom Kind gewünschten Farben. Gedauert hat es jeweils bis nach dem Kaffee - das reichte dann für die Kinder auch. Geschenke??? Nein, Erinnerungen an den Tag: Erinnerungsalbum, Gebetswürfel und ein Kettchen mit Kreuz. DAS Geschenk war der Empfang der Kommunion und alle Gäste, die sich mit ihr freuten Wir haben da bewusst andere Wertigkeiten gesetzt.
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