dana2228
der Grundschulzeit mitgemacht. Wenn ja wie lief es.
aber ich kann mir vorstellen, dass das nicht leicht ist, weil die Aufgaben, Leistungsdruck . . . in der 3. und 4. Klasse gegenüber den Eingangsklassen (1 und 2) deutlich zunehmen !!!
Hier nur Wechsel nach der 4 Klasse. Es wurde nach normalen Schulstoff beschult , aber leider war der Stoff der 2. Klasse zum Anfang der 3. Klasse noch nicht ganz durch. Deswegen wechsel erst nach der 4. Klasse.
Hallo, eine befreundete Familie hat ein Kind mit Entwicklungsverzögerung aufgrund einer schweren Erkrankung. Dieses Kind kam mit 6 1/2 Jahren auf eine Förderschule und wurde nach der 1. Klasse auf eben dieser Förderschule in eine Regelschule eingeschult. Seit 4 Wochen ist er nun ganz stolz in der Sprengelschule, hat jedoch einen Integrationshelfer in einer Integrationsklasse. LG
…. denn das was man erlebt ist total individuell. Wenn jetzt einer schreibt, lief schlecht und ein anderer, lief super, nützt und hilft Dir das gar nichts. So wie eben in der Schule A die Anforderungen A gelten und in Schule B die Anforderungen B. Die einen schreiben täglich Arbeiten, andere Schulen nur 1xMonat. Die einen Lehrer unterstützen super, andere Lehrer eben weniger. Lass Dich daher nicht verrückt machen. Geht euren individuellen Weg mit euren individuellen Umständen. Gutes Gelingen!
Der Große von meiner Freundin war zwei Jahre auf einer Förderschule "Lernen". Er ist ein 28.-Woche-Frühchen und hatte noch Probleme mit der Konzentration und der Feinmotorik. Er hat dann nach den zwei Jahren in die 2. Klasse der Regelschule gewechselt und konnte sich durch den Wissensvorsprung erstmal gut einleben. Er hatte in der 4. Klasse einen 1er-Schnitt und hat bisher auf dem Gymnasium (8. Klasse) keine Probleme, außer der altersbedingten Faulheit ;-) Also da ist wirklich alles gut gelaufen.
Der Sohn einer Bekannten, war 3 Jahr auf der Förderschule für Sprechen. Danach war es kein Problem, ab 3. Klasse, auf der Regelschule weiter zumachen. Er hat einfach die ersten 8 Jahre seines Lebens nicht gesprochen. Danach war alles einfach wieder normal. LG
Gut, 2 Jahre Förderschule, Wechsel in die 2. Klasse. Hatte erst mal Noten 2 bis 3. Leider wurde er ab Ende 3. Klasse gemobbt und dann ging alles in Keller. Mittlerweile 6. Klasse Mittelschule mit Schulbegleiter.
Ich kann es mir auch nur so vorstellen, entweder die gleiche Klasse 2x machen, oder mit Intgrationshelfer. Wie soll das sonst gehen ohne das Kind zu stressen?! Bei uns war auch in Schwebe ob meine Tochter eine Ingrationskraft bekommen soll (auch Entwicklungsverzögerung wegen Krankheit) nun wollen wir bis zu den Herbstferien abwarten ob es doch ohne geht. Zurückgestuft wurde sie schon. Mit Förderschule kenn ich mich allerdings nicht aus! War bei uns nie ein Thema.
Also ich meinte die Rückstufung durch den längeren Verbleib in der Kita.