paul+rike
wenn ein Kind gefördert wird (weit über der Niveau der Klasse) und in einer anderen Klasse geht, wenn seine Klasse liest, müssen die Eltern informiert werden oder nicht?
ich denke nicht... warum auch... Bei uns ist es oft so, daß Klassenübergreifend gearbeitet wird bzw gemeinsam mit den Paralellklassen Differenzierungsunterricht gehalten wird (d.h. alle viertklässler werden zusammengeschmissen und nach Leistungsstand in Gruppen aufgeteilt und in diesen Gruppen unterrichtet). Würden wir da jedesmal bescheid bekommen wär die Lehrerin immer mit Mitteilungsschreiben beschäftigt....
nein. allerdings wird ja das kind etwas erzählen, oder??? lg
Warum? Ich vertraue unserer Lehrerin und bin mir sicher, dass sie nichts unüberlegt macht. Das Kind ist ja nicht ohne Aufsicht oder außerhalb der Schule o.ä.
Hallo, ob man das "muss", weiß ich leider nicht. Ich würde erwarten, dass das beim Elterngespräch angesprochen wird, aber wenn das Kind so weit voraus ist, wird das ja sicher ohnehin thematisiert. Warum fragst du? lg Anja
Oje, ich schätze mal wieder ein Erstlklässler, der bereits lesen konnte bie der Einschulung.... Keine Sorge, dieses Niveau wird schon bald von den anderen erreicht und dann spielt es keine Rolle mehr, ob dein Kind schon mit zwei oder drei oder mit fünf Jahren lesen konnte. Gruesse
ja dazu fällt mir eine Mama ein deren Sohn konnte schon lesen als er in die schule kam. Sie hat keine Gelegenheit ausgelassen dies jedem zu erzählen... Jetzt in der vierten hat sich das sehr relativiert... seine Leistung in den letzten beiden Leseproben : 5...
in der klasse unserer tochter haben 5 kinder lesen können (bei der einschulung) - es gibt extra unterricht - leseforder- und förderunterricht. ob die anderen bald anschließen, morgen oder erst in drei monaten ist mir zb völlig wuppi - zusätzlich rechnen auch schon einige kinder im 100 zahlenbereich - na und?? jedes kind ist anders aber oje ist es noch lange nicht. grüße
ich glaube das oje bezog sich nicht auf Kinder die schon lesen lernen, sondern auf Mütter die das gerne immer wiedermal erwähnen müssen (weil sie sich über ihr Kind definieren) (mein ich nicht auf Paul+Rike bezogen, kenn ich nicht, weiß ich nicht... ich mein es allgemein..).. Oder kennst du eine Mutter die immer wieder mal erwähnen, daß ihr Kind ganz normal ist oder noch "schlimmer" etwas nicht gut kann?
Irgendwie verstehe ich den Hintergrund deiner Frage nicht. Zum einen: wo ist das Problem, wenn man als Eltern davon nicht informiert wird? Zum anderen: normalerweise bekommt man sowas doch sowieso übers Kind mit, jedenfalls wenn das regelmäßig stattfindet. Ich unterhalte mich eigentlich jeden Abend mit meiner Tochter über ihren Tag in der Schule.
Wieso?
Ich habe mich nur gewundert, es von meiner Tochter zu hören, es wurde nicht in der Elterngespräch angesprochen und sie ist die Einzige der Klasse betroffen zu sein, also kein "klassenübergreifendes"Thema. Bei unserem Sohn mussten richtig darum kämpfen und hier wird es uns nicht gesagt! es hat mich gewundert. Zu Thema"wieder ein Kind"... mein Sohn konnte mit 4 lesen, ist in der 2. geprungen und ist nun mit 9(im Juli 10) in der 5. auf dem Gymnasium. Meine Tochter hat mit 5 angefangen zu lesen.Die Kinder entwickeln sich in ihren Rythmus.
Hm, ich sehe jetzt keinen Sinn darin, als Eltern informiert zu werden? Im Gegenteil, Dein Kind wird doch besser gefordert und gefördert! Das Kind hat doch dadurch keinen Nachteil! Also ich würde mir darüber keine Gedanken machen.
Was soll hier jemand dazu sagen? LG Michi
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