Akira
Hallo, mein Sohn kommt zwar erst nächstes Jahr in die Schule aber man macht sich ja schon so seine Gedanken. Ich gehe drei mal die Woche so arbeiten dass ich ihn um 14 Uhr im Kiga abholen kann. Unsere Nachmittagsbetreuungen sind leider alle in der Grundschule bis 15 oder 16 Uhr ( Das finde ich, insbesondere im ersten Schuljahr viel zu lange) Nehmen wir mal an, wir bekommen das unter der Woche irgendwie hin dass er nicht in die Beteuung muss, sind ja immer noch die Ferien. Soviel Urlaub hat ja kein Ehepaar zusammen. Familie etc stehen auch nicht zur Verfügung. Wie habt ihr das geregelt?
Da ich mich nicht auf andere verlassen moechte und ich nicht immer neu planen möchte, gingen meine Kinder vom ersten Tag an in die Betreuung bzw. Ferienbetreuung. Meine Kinder gehen auf eine offene und eine gebundene Ganztagsschule. LG maxikid
Hallo, unser Kind verbringt einen Teil der Ferien in Kindercamps z.B. Fußball oder Tennis. Dann bietet unsere Betreuung in den Sommerferien 3 Wochen Betreuung an. Alternativ könnte er zur Ferienbetreuung vom der Kirche und Gemeinde gehen. Hier werden auch wochenweise Betreuungen zu verschiedenen Themen angeboten. Letztes Jahr war das Thema "Wilder Westen" - war echt schön. Für die anderen Ferien (außer Sommerferien) Dann sprechen wir uns oft mit anderen Eltern ab und die Kinder werden dann "reih-um" betreut. Mit einen guten Netzwerk und langfristiger Planung klappt es ganz gut. Die Betreuungsangebote für die Sommerferien sind immer sehr früh ausgebucht. Spätestens nach Ostern muß man sich schon kümmern und anmelden.
Bei uns gibt es nur eine sehr schlechte Mittagsbetreuung mit katastrophalem Essen. Ferienbetreuung gibt es gar nicht. Wir haben uns ein Au Pair eingeladen und sind mit super glücklich durch die Unabhängigkeit und Flexibilität, haben auch so immer einen Babysitter im Haus.
An unserer Schule sind die OGS Plätze immer schnell weg. Wir hatten das mit einer Tagesmutter abgedeckt. Sie hat ihn von der Schule geholt wenn Schluss war und er hat dann da gegessen und dann Hausaufgaben( ein bisschen, Rest zu Hause) Habe ihn dann von der Tagesmutter abgeholt. In den Ferien ist er dann den ganzen Vormittag zur Tagesmutter. Ihm hat es gefallen. Jetzt sind wir von der Warteliste doch noch in die OGS gerutscht. An unserer Schule ist ein offener Ganztag. Die Kinder gehen jeden Tag nach der Schule in die OGS. Essen, Hausaufgaben, spielen. Das klappt gut. Er muss 3 x bis 15 Uhr bleiben. 2 x wie mal wie man möchte. Er hatte vorher auch bis 14 Uhr Kindergarten. An meinen Arbeitstagen hole ich ihn um 15 Uhr. (Auch 3 x die Woche) Oft mit fertigen Hausaufgaben, drüber sehen machen wir aber immer! An den anderen Tagen hole ich ihn um 13:30 ab. Dann hat er gegessen und war schon in der Hausaufgabenbetreuung. Er meckert aber immer. Möchte noch nicht. Will lieber mit seinen Freunden spielen. Ihm gefällt es sehr gut. Auch die Ferienbetreuung findet er super. den ganzen Tag draußen mit seinen Freunden spielen. Die machen Ausflüge, besondere Werksachen, Fußballtuniere, ... Wir haben das nicht bereut. Er ist in der 1. Klasse.
Unsere Tochter war von Anfang an in der OGS, da gab es auch Essen und Hausaufgabenbetreung, AGs und auch einfach freies Spielen... es hat ihr gefallen und sie ist sehr gut damit zurecht gekommen. Man traut den Kindern manchmal weniger zu als sie locker hinkriegen. Ist ja nciht so, als ob sie dort bis um 16 Uhr Schulunterricht hätten oder so. Meine war es allerdings aus dem Kindergarten auch schon gewohnt, dort war sie auch oft bis 16 Uhr - je nachdem, wie ich arbeiten musste. In den Ferien ging unsere dann nicht in die OGS, da ich als Lehrerin auch selbst zu den gleichen Zeiten Ferien hatte. Da ich dann auch zuhause arbeiten musste, habe ich ie zu anderen Eltern gegeben, wir haben uns gegenseitig ausgeholfen, bei mir sind oft Freundinnen meiner Tochter, deren Eltern in den Ferien manchmal in ähnlich schwierige Betreuungssituationen geraten. Allein ist ein Kind meiner Efahrung nach auch viel schwieriger zu beschäftigen, wenn sie zu mehreren sind, beschäftigen sie sich ja dann miteinander und das klappte bisher immer gut. Da kann ich dann auch arbeiten, wenn 4 oder so im Haus sind...
Hier ist bis 16.00 Uhr Schulunterricht. Sie lernen natürlich nicht nur, aber sie sitzen im Klassenzimmer an ihren Plätzen und meistens ist Malen oder Basteln angesagt. Natürlich gibt es am Nachmittag auch eine Pause.
Hallo, Das ist nicht immer einfach , ich würde Montag und auch heute wegen ausfallender Stunden auf Arbeit angerufen. Ja es heißt verlässliche Grundschule, aber so sehe ich das bei diesen Bedingungen echt nicht. Bei uns haben so einige Tagesmütter und andere gehen in den Hort welcher an der Schule drangeschlossen ist. Es kommt mit immer da auf an wie lang dein Kind wo anders ist und ob du auch nachmittags mal Zeit hast oder abends um mal einen einblick zu b kommen. Bei einer Klassenkameradin sind b die Eltern Ärzte und das Mädchen wiederholt bei uns die Klasse weil es wirklich immer nur abends spät seine Eltern sieht und die Garkeine Zeit für sie haben. Ansonsten dürfte dieses wirklich k n Problem sein wenn die Schule wirklich verlässlich ist. Dann würde auch das mit den Anrufen bei mir besser klappen. Aber Zeit nehme ich mit immer für meine Kinder. Lg
Hallo, meine Tochter ist in der Ganztagesklasse (bis 16.00 Uhr). War meine letzte Wahl, aber es gab nichts anderes. Ich empfinde es auch als zu lang, aber meine Tochter kennt es nicht anders. Es bleibt halt nicht mehr viel Freizeit übrig, aber wegen 1 oder 2 Jahren, wo wir das brauchen, wollte ich nicht kündigen. Ferienbetreuung gibt es kaum und wenn, bin ich morgens mit ihr ewig unterwegs. Das finde ich fast noch schlimmer, ein Kind, das Ferien hat, morgen in aller Herrgottsfrüh aus dem Bett zu reisen und eine Stunde in öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer Betreuung zu schleppen. Mein Mann und ich teilen uns die Ferien, 1 Woche werden wir zusammen nehmen und da gemeinsam wegfahren, so dass es fast aufgeht und meine Tochter nur kurz in Ferienbetreuung muss.
"Es bleibt halt nicht mehr viel Freizeit übrig, aber wegen 1 oder 2 Jahren, wo wir das brauchen, wollte ich nicht kündigen." Aber OGS ist ja zum teil auch freizeit! Wenn Hausaufgaben dort erledigt werden, müssen die anderen Kinder das ja auch zuhause und danach wird in der OGS doch gespielt, gebastelt, gemalt ... ist ja nicht so, dass sie dort dann "arbeiten" bis 16 Uhr. Andere Kinder verabreden sich und spielen nachmittags, die OGS Kinder können auch nach der Hausaufgabenbetreuung miteinander spielen.... meine Tochter hat es so erlebt und ich kann da keine Nachteile feststellen, außer dass ich sicher besseres Essen auf den Tisch stelle als es dort gab, aber gut. Es gab dort auch z.B. Blockflöten AG oder Sportkurse, andere Kinder mussten nach dem Mittagessen von zuahuse aus wieder los zur Musikschule, meine Tochter ging in der OGS in die Kurse und hatte daher eher weniger Aufwand. Sie hat es eher positiv empfunden.
Die Schulen meiner Kinder machen in den Ferien so ein tolles Programm. Die Ausflüge, 2 x in der Woche, gehen über den ganzen Tag und kosten so gut wie nichts. Wenn ich die gleichen Ausflüge machen würde, wäre es extrem teurer und sie wären nicht mit anderen Kindern zusammen, was beiden sehr wichitg ist. Nicht das ich geizig bin. Auch wenn sie nicht in die Ferienbetreuung müssten, weil ich auch frei habe, kann ich sie kaum zu hause fest halten. In der Schule meiner Großen, gibt es immer so ein tolles Frühstück, mit Kerzen, Brötchen und Verwöhnprogramm, nicht das ich das nicht auch könnte.....aber da finden es meine Kinder immer besser.......LG maxikid
Hallo, hier ist es nicht so, meine Tochter ist in einer gebundenen Ganztagesklasse und wenn die Kinder in der Schule nicht mit ihren Aufgaben fertig werden, müssen sie es zuhause machen. Manche Kinder sitzen am Abend noch eine Stunde an den Hausaufgaben. In der Schule selbst wird viel gebastelt und gemalt. Wenn man ein Kind hat (was bei mir zum Glück nicht der Fall ist), das nicht gerne ausmalt oder bastelt, hat man ein Problem. Musik wird gar nicht gemacht. Man kann sich auch nicht aussuchen, was man machen will. Sie gehen auch kaum raus. Wenn meine Tochter so gegen 16.20 zuhause ist, muss sie noch ein paar Sachen für die Schule erledigen, dann essen wir und dann ist es eigentlich zu spät für irgendwelche Freizeitaktivitäten. Meine Tochter ist auch froh, wenn sie nach einem anstrengendem 8-Stunden-Tag sich zuhause ausruhen darf. Es hängt ganz viel von der Schule ab!
Bei uns ist es wie bei Jule9b. Meine Tochter ist in der 3., geht in die OGS, d.h. jeden Tag Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, AGs (z.Zt. Werken, Schmuckwerkstatt, Theater) und freies Spiel. Sie kommt meist alleine um 16:30 nach Hause (wir wohnen aber auch nur 300 m weg). Manchmal hole ich sie früher ab, aber es kommt drauf an wie ich arbeite. Außerdem hab ich ja noch 2 andere Kinder. Die Ferienbetreuung deckt jeweils die Hälfte der Oster-, Sommer- und Herbstferien ab. Den Rest nehmen wir Urlaub oder nehmen andere Ferienfreizeiten in Anspruch.
Ich habe zwei Kids einen in der Schule und eine in der Kita. Beide sind schon seit sie 11 Monate in der Betreuung. Es hat beiden nicht geschadet und sie sind sehr selbstständig in den Ferien fahren wir zwei Wochen in den Sommerurlaub und ab und zu mal ein langes Wochenende irgend wo hin. Den Rest sind sie in der Ferienbetreuung. In der Schule wird gegessen und Hausaufgaben gemacht danach kann er mit seinen Freunden spielen.
Unser Sohn ist seit dem ersten Schultag in der OGS. Bis 15 Uhr musste er von Anfang an bleiben, war aber kein Problem, warum auch? Er hat die Hausaufgaben fertig, gegessen, und dann wird gespielt... Unsere OGS bietet jeweils in der ersten Ferienhälfte ein Programm von 8-16 Uhr, so dass ich nur 6 Ferienwochen überbrücken muss, dafür reichen meine 30 Urlaubstage, passt also... LG Kati
Die Schule meiner Großen hat nur insgesamt 4 Tage im Jahr keine Betreuung. Also alles super toll. Und bei der Lütten sind es 3 Wochen im Sommer. Ich muss also nur 3 Wochen im Jahr überbrücken. Aber da es hier viele Feriencamps gibt, geht es ja. 2 Wochen nehme ich im Sommer Urlaub und eine Woche machen die Mädels zusammen ein Camp. LG maxikid
Wir haben die "verlässliche Grundschule" bis 13.30. Ferien sind kein Problem, weil ich meinen Arbeitsplatz quasi an die Wohnung angrenzend habe.
Hallo, wenn die Betreuung bis 15 Uhr geht, ist da bestimmt auch eine gewisse Zeit für Freispiel o.ä. beinhaltet. So furchtbar anstrengend wird's also nicht werden. Außerdem hat er dann schon gegessen und evtl. schon die Hausaufgaben gemacht, ist doch super. Das Ferienproblem haben wir auch. Unser Hort bietet ein Ferienprogramm an, das täglich von 7:30 Uhr - 14 Uhr oder wahlweise auch bis 16 Uhr geht. Das nutzen wir gerne. Außerdem gibt es einige andere Anbieter hier im Ort, z.B. einen Sportverein, der ein Sport-Camp von 9 - 16 Uhr anbietet (Bringen morgens ab 8, Abholen nachmittags bis 17 Uhr); dann Tennis-, Reitferienprogramm, aber das ist zeitlich nicht ganz so optimal, weil die erst um 10 Uhr anfangen. Obwohl sicherlich die Kosten gerechtfertigt sind, wenn man sich jedes Angebot so anschaut, finde ich die zusätzliche finanzielle Belastung enorm. Aber nützt ja nix, irgendwie muss man die Wochen ohne Urlaub ja überbrücken.
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