Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben, ich schreibe mal in klein, sry dafür. es geht um meine große... sie kam im sommer jetzt in die zweite klasse und ich werde das gefühl nicht los, dass sie von der erzieherin in der klasee ungerecht behandelt wird. Ich habe öfters einträge im heft, die für mich einfach lächerlich sind. Zb trug sie mal ein mein kind hätte zu wenig zu essen bei und hat oft hunger daraufhin schmiere ich ihr nun mehr Brote, die größtenteils nach der schule im Müll landen. Ich weis wieviel mein kind isst und ich finde es ne frechheit zu behaupten sie hätte zuwenig. Dazu habe ich nix gesagt, weil icj mir dachte vielleicht hat sie wirklich mehr hunger plötzlich. Seid gut 4 monaten habe uch das nun getan. Gestern war dann wieder ein eintrag drin. Mein kind würde dauernd popeln und sich nicht einmal ein taschentuch dafür nehmen. Sie ist sieben, klar popelt sie ab und an, ich sage dann halt das tut man nicht, man nimmt sich ein Taschentuch und wasch dir die Hände. Empfand das nicht als so wild. Dann hieß es ich dolle die Einträge unterschreiben damit sie sehe das ich sie gelesen habe.. soweit ok. Nun sprach ich mit meiner tochter darüber, sie fing an zu weinen und erzählte mir, das die erzieherin immer mit ihr schimpft, wenn etwas falsch ist, so das sie angst habe überhaupt etwas zu sagen, wenn eh alles immer falsch ist. Am montag werde ich mir die gute Frau zu herzen nehmen. Ich wollte euch nur mal um eure meinung bitten, ob das mit den popeln wirklich so schlimm ist? So schlimm das es einen eintrag wert ist? Mit der lehrerin hat sie keine Probleme, sie ist vollkommen zufrieden mit ihr, sie macht super mit, wisse sehr viel und kann sehr toll lesen. Was würdet ihr tun bei dem verdacht, das euer kind nicht gerecht behandelt wird?
Da sind wir die ganz falsche Adresse! Wenn Du mit den Einträgen der Erzieherin nicht einverstanden bist (was ich auch nicht wäre), vereinbare ein Gespräch mit ihr! Es hilft nicht, hier im Forum Meinungen einzuholen, Du hast doch längst eine (richtige) Meinung zu der Sache. Weißt Du, stillhalten geht einfach nicht mehr, wenn man Mutter ist. Man muss sich auch mal trauen, sich für sein Kind einzusetzen. Ich wäre schon längst hingegangen. Man kann alles bereden, solange man freundlich und höflich bleibt. Also, nicht länger warten: ansprechen!!!
Seit 4 Monaten hat deine Tochter komisch Einträge im Heft, mit denen du nicht einverstanden bist und du hast bisher nicht mit der Erzieherin gesprochen?
Verstehe ich nicht.
Es ist immer gut, beide Seiten zu hören.
Zum Popeln will ich jetzt nichts sagen ......
Wenn man die frage nicht versteht einfach überlesen. Vor vier monaten war ein eitrag von wegen sie hätte zu wenig essen worauf ich seid vier monaten mehr einpacke und es jeden tag in dem Mülleimer wandert..weil ich weis wieviel mein kind isst und jetzt ersr am freitag erzählte meine tochter mir sie bekommt dauernt ärger. Habe ich vielleicht etwas unverständlich formuliert. Wollte lediglich wissen ob ich übertreibe was diese Einträge angeht (was jetzt zwei sind) von der ersten klasse bis heute. Ich habe bereits um ein klärendes Gespräch gebeten und bekomme es auch.
Deine Frage habe ich verstanden. Ich verstehe nicht, warum du so lange gewartet hast mit dem klärenden Gespräch. Ich persönlich würde nicht 4 Monate lang Brote schmieren, die dann im Müll landen, nur weil irgendjemand, mit dem ich noch nicht mal darüber gesprochen habe, mir das nahe legt.
Ja, da finde ich den Eintrag der Lehrerin - cave: sprich die studierte Pädagogin bitte nicht als “Erzieherin“ an - völlig gerechtfertigt! Oder wer ist mit Erzieherin gemeint? Das dein Kind zu wenig Brot mit hat, war sicher eine Momentaufnahme. Ich würde das als Hinweis verstehen und nicht als Tadel. Warum man das dann 4 Monate mitmacht, wider besseren Wissens, erschließt sich mir nicht. Und jetzt erklär mir mal bitte wo dein Kind ungerecht behandelt wird?!
;-)
denn die 2. dauert ja noch keine 4 Monate. Selbe Lehrerin in der 1. Klasse (in der Schule sind das Lehrer/Innen, im Kindergarten Erzieher/Innen). LG
Warum soll sie nicht Erzieherin sagen, wenn es doch eine ist? Es gibt Konzepte, wo es im Unterricht eine Lehrerin UND eine Erzieherin gibt...wie auch bei uns.
Sag ihr, dass sie es lassen soll. Das würde ich auch so ins Heft sagen. "Ich habe meiner Tochter gesagt, dass sie es künftig unterlassen soll." Vielleicht hat sie es ja häufiger gemacht? Ansonsten: Ich sehe es inzwischen, rückblickend, mit Humor. Ich ging auch mal zum Elternsprechtag. Über die Leistungen in Mathe, Deutsch oder sonst wo gab es nichts zu meckern. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass man bei Kindern, wo es sonst keine Probleme gibt, geradezu nach etwas sucht. Und wenn es halt Popel sind.
edit: ich meinte natürlich "ins Heft schreiben", nicht ins Heft sagen..."
edit: ich meinte natürlich "ins Heft schreiben", nicht ins Heft sagen..."
Ich habe oft Kinder in der Klasse, die jammern: "Ich habe nichts mehr zum Essen, aber noch Hunger!..." Im Sommer haben auch viele zu wenig zum Trinken dabei. Es gab sogar schon Kinder, die andere ums Essen angebettelt haben. Sowas geht natürlich nicht und dann schreibt man dann mal was entsprechendes ins HA-Heft. Kläre das doch mit deiner Tochter: Was und wie viel möchtest du Essen? Und wenn ein Kind häufiger ermahnt werden muss, ein Taschentuch zu nehmen, weil es schlicht ekelig ist, sich aber nichts ändert, ja auch dann gibt es eine Info nach Hause. Oder wie stellst du dir ein Versuch, das Verhalten zu ändern vor? Das alles hat doch nichts mit ungerecht behandeln zu tun.
Ich verstehe die Aufregung gegenüber der Lehrerin nicht, zumindest nicht, was die Einträge angeht. Zum Essen: dein Kind wird sicher das ein oder andere Mal geäußert haben, dass es nicht statt geworden ist. Dadurch hat sich die Lehrerin verpflichtet gefühlt, dir das mitzuteilen. Denn hunrig zu sein ist kein schönes Gefühl. Zum Popeln: schon mal darüber nachgedacht, dass Mitschüler dein Kind wegen des Popels auslachen? In dem Alter popelt man nicht mehr in der Nase und wenn, dann muss man das Kind darauf aufmerksam machen. Ich finde es toll, dass die Lehrerin so um dein Kind besorgt ist und sich kümmert. Andere würde das nicht interessieren. Die ziehen ihren Stoff durch und gut. Ich stelle immer wieder fest, dass Lehrern oft was Böses unterstellt wird, obwohl sie es gut meinen. Sei doch froh, dass dein Kind so eine aufmerksame Leherin hat. LG
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Ich habe eine 14 jährige, einen fast zwölf jährigen und einen sechs jährigen ( die ein jährige las ich mal außen vor) keines meiner Kinder hat in der Schule noch in der Nase gepopelt. Vielleicht mag dein Kind nicht was du ihr einpackst, das mein ich nicht böse, mein großer Sohn ist auch kein Brot was mehrere Stunden in der dose lag. Entweder isst er in der Schule Obst, Rohkost oder way trockenes zb Käsebrötchen. Wenn deine Tochter aber weint und das Gefühl hat sie wird von der Lehrerin benachteiligt würde ich das klären. Die beiden Beispiele finde ich hält jetzt nicht Aussage kräftig.
Hat die gute Frau keine anderen Probleme? Bei uns in der Klasse hat die Lehrerin für solche Nichtigkeiten gar keine Zeit, da gibt es wichtigere Dinge zu klären. Würde auf jeden Fall mit der Lehrerin sprechen. Es kann ja nicht sein, dass dein Kind aus Angst etwas falsch zu machen, nichts mehr sagt!!!
Popeln an sich wäre für mich kein Drama: ABER: mit 7 sollte man schon wissen, dass man das in der Öffentlichkeit nicht tut und besonders, wenn die Erzieherin darauf mehrfach hinweist, sollte es schon klappen.
Auch wenn ich jetzt wieder der Bumann bin: Eltern sind für die Erziehung zuständig! Nicht die Lehrer! Anscheinend ist bei Deiner Tochter nicht angekommen, dass man nicht Popelt! Deswegen den Lehrer zu beschimpfen, finde ich falsch!
Popeln ist einfach nur eklig!! Das ist eine der wenigen Sachen, die ich meinem Kind sehr schnell abgewöhnt habe. Rede mit der Lehrerin, warum sie meint, dass deine Tochter zu wenig isst. Freundlich und sachlich, sie ist nicht dein Feind. Und, ob es Probleme gibt. Mach nicht den Fehler, angreifend zu werden, damit zerschlägst du jede weitere Kommunikation, und sie wird sich so etwas sicher nicht gefallen lassen. Verständlicherweise.
vor allem einer der so viel Zeit hat.
Keine Mutter findet das popeln gut - zumindest mir ist keine begegnet , aber es ist das eine es dem Kind zu sagen und das andere das Kind die Anweisung auch durchführt. Die Muuter sitzt nicht neben dem Kind in der Schule und kann daher ihre Erziehungspflicht nicht wahrnehmen. DAS muss in dem Fall der Lehrer tun, denn beide haben einen Erziehungsauftrag!
Essen und popeln - das wäre für mich als Lehrer ein Anruf wert - bei den Eltern. Ich würde das diskret am Telefon besprechen und nicht mit so einem dummen Kommentar "Kind popelt" abtun.
Lehrer sollten sich nicht wundern wenn sich Eltern, bei solchen Einträgen, angegriffen fühlen. Man stellt sie als dumm hin - unfähig popeln abzustellen oder dem Kind mehr Essen mitzugeben. Im Gegenzug regt das die Eltern auf die dann über die Lehrer sprechen.
Ich denke es ist von einem GS-Lehrer nicht zu viel verlangt zum Telefon zu greifen und solche Dinge persönlich zu besprechen. Da kann er nämlich gleich die Mutter hören - a) wie diese kämpft dem Kind das popeln abzugewöhnen und b) wieviel Kind an Pausenbroten wegwirft. Kommunikation im Gesprächssinne und nicht im Belehrungsstil.
Also ACE-Kids - geh zu einem persönlichen Gespräch! Viel Erfolg.
"Die Muuter sitzt nicht neben dem Kind in der Schule und kann daher ihre Erziehungspflicht nicht wahrnehmen." Es würde reichen, wenn so einige Eltern ihrer Erziehungspflicht in der schulfreien Zeit nachkommen würden.
.....die ihrer Erziehungspflicht nicht nachkommt.
In der Nase popeln viele Kinder - manche mehr, andere weniger.
Es würde reichen das am Telefon diskret zu besprechen. Oder gehst Du im Job zu deiner Kollegin und legst ihr eine Nachricht auf den Schreibtisch mit den Worten "Du stinkst".
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