amilyzauberfee2005
hallo ihr lieben bei uns geht es darum: mein sohn 2. klasse wurde jetzt seit einem halben jahr von zwei kindern aus seiner klasse, verprügelt, erpresst, zum stehlen gezwungen usw.. aber nicht nur er sondern auch andere kinder. die zwei besagten kinder sind schon seit der 1. auffällig, so das schon ein farbiger junge die schule gewechselt hat. nun ja ---nach unzähligen gesprächen mit der lehrerin, 1 mal mit den eltern und mit den kindern brachte nichts. jetzt hatte ich am elternabend, wo auch eine sonderpädagogin dabei war, die nase voll und habe gesagt, wenn sich nichts ändert, melde ich es dem jugenamt und schulamt. die anderen eltern(außer die klassensprecherin) haben natürlich alle nichts gesagt und jetzt bin ich der Buman-mir letztendlich auch egal, denn mittlerweile reicht es einfach. nun am freitag begegnete mir die mutter des einen kindes(nur der vater war beim elternabend) und versuchte mich einzuschüchtern, : wenn ich das dem jugendamt melde usw.. ich blockte das gespräch ab, da schon der vater beim elternabend ausgerastet ist und sagte, ich werde nur mit ihr reden, wenn die klassenlehrerin u die sozialpädagogin mit anwesend sind. Naja sie betitelte mich als Asozial und hinterfo....! OHNE WORTE Nun hatte ich vor, die Lehrerin und die S.pädagogin davon in Kenntnis zu setzen. Soll jetzt aber auch nicht so pätzerisch klingen. dennoch halte ich es für nötig, weil die mutter auch meinte sie wird definitiv nicht mit der S.pädagogin kontakt aufnehmen und kein gespräch führen. diese kinder lassen zwar seit 3 schultagen meinen sohn in ruhe, aber...... was würdet ihr jetzt machen??? lg amy
ok, das mit dem "farbig" hab ich jetzt mal überlesen. weil das können auch andere kinder sehr gut. bei solchen eltern wundert mich gar nix, daß die kinder auch so sind vielleicht doch mit dem lehrer oder rektor sprechen und ggf jugendamt informieren? weil da läuft einiges schief und liegt im argen
Du hast das angekündigt, dann zieh es jetzt auch durch. Ich finde es richtig und würde ich mich da jetzt nicht einschüchtern lassen. Und es ist doch immer so, dass sich kaum jemand wirklich traut was zu sagen, geschweige denn zu handeln... Du hast den Anfang gemacht, jetzt musst du es auch zu Ende bringen! Viele Grüße, Tinka
Sie schrieb nur, ein "farbiger" Junge habe deshalb bereits die Schule gewechselt... ;-)
Und ich interpretiere das so, das diese auffälligen Jungen den farbigen Jungen weggemobt haben.
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Ich finde deine Reaktion nachvollziehbar. Dass dein Sohn seit 3 Tagen Ruhe hat, bedeutet wenig - im Verhältnis zu dem halben Jahr. Was du angekündigt hast, ist ja kein Rachefeldzug., sondern es ist eine im Schulsystem vorgesehene Maßnahme. Die Schule hat bislang deiner Meinung nach zu wenig oder sogar nichts bewirken können. Also folgt die nächste Stufe. In Hamburg wäre das Rebus ("Regionale Beratungs- und Unterstützungsstellen"), bei euch wird es anders heißen. Das ist doch nur richtig und in Ordnung. Dass die Mutter schnaubt und der Vater ausrastet, ist bedauerlich. Ja, die Lehrerin würde ich sowohl über dein weiteres Vorgehen als auch über die Reaktion der Mutter in Kenntnis setzen. Dann weiß sie Bescheid. Gerade so ein Einschüchterungsversuch sollte möglichst bekannt gemacht werden. Wenn die Mutter keinen Kontakt aufnehmen will, dann machen das eben andere Leute. Und es gibt ganz klare Vorgehensweisen, sie müssen nur auch in die Wege geleitet werden! Ich finde es super, wenn du dich nun auch weiter traust.
Ich hätte schon längst div. Stellen informiert, so etwas geht gar nicht. Wenn die Eltern ihre Kinder nicht im Griff haben, müssen Konsequenzen folgen, wenn die Schule das nicht kann, dann halt du. Ich bin auch eher der Typ, der den Mund aufmacht und häufig der Bumann ist. Aber besser so, wie dieses Gerede hinter dem Rücken!
Hallo, verstehe ich das richtig: Schon beim Elternabend zum Thema Prügeln rastete der Vater aus und die Lehrerin und die Sonderpädagogin saßen dabei und haben n i c h t s gemacht? Was ist denn das für eine Schule? Feige ist das und sonst gar nichts! Ich würde auch den jüngsten Ausraster der Mutter der Schule melden und bei der Gelegenheit einen Termin mit dem Rektor ausmachen. Immer schön die Reihenfolge einhalten... GS denken oft, wir haben die Kinder ja nur 4 Jahre und dann sind sie weg. Dass man j e t z t intervenieren muss, damit sich das Verhalten des Jungen nicht manifestiert, ist ihnen oft egal. Katy hatte an ihrer GS einen Jungen, an dem sich die anderen oft ein Beispiel nahmen. Der ging mit seiner Gang über den Schulhof und schlug wahllos Kinder. Jetzt, mit 17, ist er ein verunrteilter Mörder weil er jemanden erstochen hat. Es ist auch nicht so, dass diese Kinder abgeschoben werden, wenn man sie von der GS schmeißt. Ich meine, wenn dem Jungen nicht Einhalt geboten wird, was soll dann werden? An einer Förderschule Erziehung wär jedenfalls Fachpersonal, um ihn zu bändigen. LG
kann auch nicht nachvollziehen, das am Elternabend von Seiten der Schule nicht gekommen ist, wenn der Vater sich so benommen hat.. sprech nochmals (auch aufgrund des Vorfalls mit der Mutter) die Lehrerin an, sollte dann immer noch nichts geschenen, dann mit Lehrerin die Rektorin um ein gespräch bitten.. KANN mir nicht vorstellen, das die Schule da gar nichts macht..
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