Elternforum Geburtsberichte

Sorry lang ... Möchte eure Meinung wissen

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Tobecontinued

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Danke fürs lesen! Habe dies im Expertenforum geschrieben . Weil ich gerade total irritiert bin. Habe mich von meiner damaligen Hebamme nicht gut betreut gefühlt , hab daher jetzt eine andere ... Sie ist mir sehr sympathisch - hat in Ruhe zugehört ! Hallo, vielen Dank für das beantworten der Fragen . Da ich eine Missbildung im Kreuzbein/Hüft - Steißbein Bereich habe, wurde bei mir noch wärend der ss ein mrt gemacht, dieses ergab dass eine spontangeburt eines normal großen Kindes möglich sei- die Geburt jedoch länger dauern könnte und an diesem Bereich sehr schmerzhaft sein wird Unter der Geburt kam es von Anfang an zu Komplikationen , meine Tochter konnte nicht richtig ins Becken rutschen und das CTG war schlecht , FB wurde geöffnet, das Wasser erbsen grün- sie ist dennoch nicht weiter gerutscht, obwohl die FB geöffnet wurde. Da wurde mir gesagt, dass ein KS wohl gemacht werden muss. Ich fragte, ob dies tatsächlich nötig ist. Man sagte mir, das noch ein zeitfenster von 30 min besteht, man Blut aus ihrem Kopf entnehmen würde um dann zu schauen , ob man wirklich abbrechen muss. Man hat mich kristellert und erst beim 6 Anlauf ist man ans Köpfchen um Blut abzunehmen angekommen. Der Wert war minimal unter der Grenze , man sagte mir normalerweise wird jetzt ein KS gemacht, das ZTG sei jetzt gut und daher könnten wir es weiter versuchen . Letztenendes hatte ich 2 std Presswehen und es wurde immer wieder sehr kritisch, die Saugglocke und der kristeller Handgriff wurden eingesetzt . Die Saugglocke ist 3x vom Köpfchen abgesprungen , da meine Tochter feststeckte und die Nabelschnur fest um ihren Hals und arm war. Sie wurde sofort notätzlich versorgt . Meine damalige Hebamme hat die Geburt komplett schlecht geredet- ich sei bestimmt zu angespannt gewesen und alles wäre viel besser gelaufen wenn sie dabei gewesen wäre und die Saugglocke wäre sicher nicht nötig gewesen. Sie hatte mich aber auch garnicht gefragt wie der geburtsverlauf war- ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen. Jetzt bin ich erneut ss und meine neue Hebamme ist der absolute Gegensatz zur anderen , sie hat auch viel Erfahrung in der Geburtshilfe und war lange Zeit beleghebamme - jetzt bald im Ruhestand . Sie sagte, sie hätte bereits vor der blutabnahme abgebrochen , da man meiner Tochter so sehr viel Leid ersparrt hätte. Einer Blutentnahme vom Kopf hätte sie unter der Geburt niemals zugestimmt- es sei eine Tortur fürs Kind. Meine Tochter ist zwar Kerngesund war aber die ersten 6 Monate ein Schreibaby , sehr nervös und mochte keine enge. Tragetuch war überhaupt nicht möglich. Meine jetzige Hebamme sagte, dass ich mich bei der nächsten Geburt auf einen KS einstellen sollte, da das zweite meist größer wird und ich diesmal dann rechtzeitig abbrechen sollte und nicht bis zum Äußersten gehen soll . Auch sagte sie , nachdem sie sich mein becken äußerlich absah, dass ich ein flaches Becken habe. Sie sagte aber dass es dennoch sein kann, dass die nächste Geburt sehr schnell und komplikstionsfrei verläuft. Da ich sehr gute Wehen hatte und nur 4std im KH war bis der mm, trotz zwischenzeitlichem wehenhemmer vollständig auf war. Ich solle einfach auf mein gefühl hören und das nächste nak lieber rechtzeitig abbrechen. Jetzt meine Frage, wäre ein rechtzeitiger KS tatsächlich stressfreier und besser für meine Tochter gewesen? Wie sehen sie das? Ich möchte das nächste Mal einfach die richtige Entscheidung für mein Kind treffen auch wenn ich zuversichtlich bin dass diesmal alles gut läuft. LG und vielen Dank ! Tut mir leid für die Länge ...


MayasMama

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Antwort auf Beitrag von Tobecontinued

Ich finde die Herangehensweise deiner jetzigen Hebamme total daneben. Was meinst du wie entspannt man gebären kann, wenn man im Kopf hat: Stell dich auf einen KS ein, das zweite Kind ist meist größer, dein Becken ist flach, du musst deinem Kind Leid ersparen - gar nicht gut! Du hättest jetzt natürlich gerne Absolution und Fakten. Aber die GIBT es in der Hinsicht nicht. Es gibt keine Studien die untersuchen ob ein KS nach 3,5 Stunden Wehen, einem halbe Tropf Wehenhemmer, 4 vaginalen Untersuchungen und einer bestimmten kindlichen Herzfrequenz "schonender" ist als eine dreimalige Saugglockenanwendung nach selbigem Verlauf. Viel zu individuell und spezifisch. Und selbst wenn es genau diese Studie gäbe, würde es dir nicht weiterhelfen. Denn ich kann dir zwar nicht sagen wie die zweite Geburt wird, aber eins kann ich dir versprechen: Sie wird nicht identisch mit der ersten sein. Es gibt keine Formel a la "nach so und so vielen Eingriffen dieser und jener Art ist es besser einen KS durchzuführen". Das werdet ihr im Fall der Fälle individuell entscheiden müssen! Aber die gute Nachricht: statistisch gesehen WIRD alles gut gehen. Nach einer vaginalen Geburt (trotz Saugglocke) ist es hoch wahrscheinlich, dass die zweite Geburt auch vaginal und zwar einfacher und schneller von statten geht. Klar ist eine Wahrscheinlichkeit nie eine Garantie aber doch vielleicht etwas beruhigend. Ich persönlich würde mich übrigens mit deiner Hebamme nicht wohl fühlen und wechseln, zu einer die sagt: diese Geburt wird einfach, dein Becken hat schon ein Kind durchgelassen, das ist der richtige Weg. Alles Gute


Tobecontinued

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Antwort auf Beitrag von MayasMama

Ja- das Gute ist, sie wird mich als Nachsorge Hebamme betreuen , davor nicht . Ich habe wohl jeweils zwei "extreme " Hebammen erwischt, die erste Spontangeburt um jeden Preis und die hier - hat wohl schon bei Kollegen und sich selbst schlimme Erfahrungen gemacht und sagt deshalb - die Mutter soll auf ihr Gefühl hören und lieber abbrechen als ein Risiko einzugehen . Ich möchte und werde auf jeden Fall eine spontan Geburt anstreben, hätte auch nicht gedacht, dass sie mir schon fast einen KS nahelegt .... Danke für deine Antwort !


faenny

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Antwort auf Beitrag von Tobecontinued

Ich denke mit einer Sache hat sie recht: hör auf dein Gefühl. Wenn du es mit einer spontanen Geburt, wie du schreibst, versuchen möchtest, dann traust du das dir und deinem Körper zu, das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung. Wenn dem nicht so wäre ( ich kann mir vorstellen, dass das für manche Frauen ein Grund für einen primären ks. wäre) wäre auch das gut. Wichtig finde ich, dass du damit im reinen bist. Schade ist, dass sie dich verunsichert. Was ich an deiner Stelle tun würde: wir haben hier eine Klinik, die sehr viel wert auf spontan Geburten legt (vielleicht gibt es so eine auch in deiner nähe?). Dort würde ich mich vorstellen und um eine sachliche Beurteilung der Situation bitten. Ich vermute nur, dass solche Kliniken leider eher die Ausnahme sind :-/ Wie geht es dir denn rückblickend mit deiner letzten Geburt? Vielleicht täte es dir auch gut diese mit einer passenden Hebamme nocheinmal aufzuarbeiten? Wünsche dir auf alle Fälle alles gute!


Tobecontinued

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Antwort auf Beitrag von faenny

Vielen Lieben Dank auch dir , dass du meinen Beitrag gelesen und beantwortet hast . Fakt ist, dass ich sicher diese Geburt ohne einer zeitweisen PDA nicht überstanden hätte, Vorallem weil es zum Schluss nochmal so heftig wurde . Ich denke dass ich dadurch und durch die Hormone , die Geburt sehr gut verarbeitet habe- als ich meine Tochter gesund im Arm hatte , war ich einfach nur dankbar und glücklich . Die Hebamme die bei der Geburt dabei war , sagte ,dass wir beide gekämpft haben und alles gegeben haben und dieser schwere Weg sie fürs Leben stärken wird . Das hat mich getröstet . Zweifel und Schuldgefühle kamen danach mal kurz durch jetzt ganz stark . Es ist klar , die vaginale Geburt war für mich und folge ss sicher besser. Aber meine Tochter ist durch die Hölle gegangen - dass tut mir sehr weh , sie hatte keine Schmerzmittel . Daran hab gerade echt zu knabbern ... Die Klinik in der ich entbunden habe ist schon mit die beste , mittlerweile neuer Chefarzt und Top ausgestattet , habe auch nur Gutes gehört. Ich werde mich gut auf das geburtsplanungsgespräch vorbereiten und da gewissen Punkte ansprechen, die nicht optimal gelaufen sind. Liebe Grüße und Danke nochmal


Sille74

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Ganz ehrlich? Ja, ich glaube schon, dass aus der Rückschau heraus in Eurem ganz speziellen Fall unter den damaligen Umständen ein (rechtzeitiger) Kaiserschnitt stressfreier und schonender für Eure Tochter gewesen wäre. ABER: so platt es klingt, so wahr ist es doch: jede Schwangerschaft, jede Geburt verläuft anders. Du möchtest es nochmals "normal" probieren und offensichtlich spricht da ja aus geburtshelferischer/medizinischer Sicht auch gar nichts dagegen. Auch Deine jetzige Hebamme bestätigt das ja in gewisser Weise. Von daher würde ich jetzt versuchen, mich ganz neu und unbeschwert auf die jetzige Geburt einzustellen und nicht so viel an das Zurückliegende zu denken (auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das nicht so einfach ist ...). Ich würde versuchen, mich möglichst wenig auf theoretische "Was-wäre-wenn"-Gedankenspiele einzulassen. Ich glaube, das bringt (leider) nichts. Es kommt ja doch immer 1. anders und 2. als man denkt ... Wenn es dann überhaupt zu einer Situation kommen sollte, in der Du Entscheidungen treffen musst, wirst Du dann schon das Richtige tun, gerade auch mit der Erfahrung der ersten Geburt im Hintergrund (bei der Du ja auch nicht falsch und nicht gegen ärztlichen/geburtshelferischen Rat gehandelt hast; es ist ja letztlich alles gut gegangen!) Dass (D)eine Hebamme an- und ausspricht, dass ein Kaiserschnitt eben durchaus im Bereich des Möglichen liegt unter den gegebenen Umständen finde ICH PERSÖNLICH eigentlich gut. Denn dann kann/muss man sich schon mal etwas damit auseinandersetzen, dass es so kommen könnte und dann ist die Enttäuschung nachher nicht so groß und es nimmt ggf. auch Schuld- und Versagensgefühle, wenn man in "nüchternem Zustand" (also nicht im Hormonrausch einer laufemden Geburt)die Gründe erläutert bekommt, v.a., wenn's von jemandrm ist, der an sich schon pro natürliche Geburt eingestellt ist, wpvon ich jetzt bei (D)einer Hebamme mal ausgehe. Ich wünsche Dir alles Gute für die restlicje Schwangerschaft und die Geburt! LG, Sille


Madeleine135

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Antwort auf Beitrag von Sille74

schön und treffend geschrieben. LG die M


Madeleine135

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Antwort auf Beitrag von Sille74

schön und treffend geschrieben. LG die M


Ottilie2

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Antwort auf Beitrag von Tobecontinued

Ich finde die Beurteilung von Hebamme 1 (KS wäre gut gewesen) etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Ich glaube, dass das niemand beurteilen kann. Ein KS ist auch Stress. Und eine Geburt MUSS in gewisser Weise Stress für das Kind sein, das gehört dazu und ist auch so "gewünscht", damit das Baby klar kommt, wenn es plötzlich aus der kuscheligen Fruchtblase in eine völlig andere Umgebung kommt. Einige Autoren führen die Anpassungsschwierigkeiten der KS- Babys auf den fehlenden/unnatürlichen Geburtstress zurück. Dennoch klingt deine Geburtsgeschichte wirklich heftig. Ich würde immer eine vaginale Entbindung bevorzugen. Aber eventuell kann man ja (das hoffe ich zumindest, denn das wünsche ich mir für meine nächste Entbindung auch) mit der Geburtsklinik vorab klären, dass man die natürliche Geburt nicht erzwingt, wenn sie zu schwer wird. Ich möchte nicht nochmal ein verkeiltes Kind gebären, da will ich auch lieber einen Kaiserschnitt. Aber jede Geburt ist anders, die Chancen stehen doch gut, dass es diesmal leichter wird.


knuffelbär

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Ich denke auch, das deine Chancen gut stehen, kannst nicht alle Babys machen es sich durch mehrere Schlingen der Nabelschnur selber so schwer. Das das zweite immer größer wird kann ich nicht bestätigen. Bei mir: 1.) ~3800g, 53cm, 36KU grünes FW bei ET-1, schlechte Herztöne, Dammschnitt, er war dann schneller als die Saugglocke. Ich hatte Schmerzmittel ganz zum Schluss über Tropf, nach einer Stunde Presswehen konnte ich nicht mehr. 2.) ~3400g, 51cm, 35KU, Sternengucker, leichte und schnelle, völlig unkomplizierte Geburt, keinerlei Medikamente benötigt. 3.) ~3900g, 55cm, 36KU, Geburt hat ewig gedauert, länger als die erste, keine ordentlichen Wehen nach Blasensprung, Wehentropf, ich war völlig fertig, die kleine bei ET-2 noch voller Käseschmiere und trotz der stolzen Werte eher unreif.


funkahobbes

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Hallo! Ich denke auch wie viele vor mir, dass du dich auf die zweite Geburt (einfach) neu einlassen solltest. Ob Hebi 1 oder 2 recht haben, ist rein spekulativ. Ich denke aber was deine jetzige Hebamme bezwecken wollte ist, dass du über die Möglichkeit eines Kaiserschnittes Bescheid weißt. Das nimmt viel Stress und negative Emotionen, falls es dazu kommen sollte. Und wenn alles vaginal klappen sollte ist doch super! Ich vermute, dass sie oft die Erfahrung gemacht hat, dass ein (Not-)Kaiserschnitt die Eltern und besonders die Mütter überrollt hat und lange für Zweifel sorgt. Davor möchte sie dich denke ich bewahren indem du über mögliche Geburtsverläufe aufgeklärt bist :)


bebinchen

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Ich würde auch sagen, hör auf dein Gefühl und vertrau auf deinen Körper! Kann denn einer tatsächlich sagen, ob die erste Geburt so lange gedauert hat wegen deines Beckens oder weil die Nabelschur um Hals und Arm lag? Mein erstes Mädchen hat 3755 g gewogen, das zweite 3340 g. Also auch hier nichts von wegen, das zweite Kind ist größer und schwerer! Lass dir nicht im Vorfeld reinreden, wie du dein Kind bekommen sollst. Ich würde es erstmal so versuchen!


HopingWaitingWishing

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Also es heißt ja immer, die Mädels im KS Forum seien fanatisch, aber was ich hier zum Teil so lese Hier meine bescheidene Meinung: Die Aussage von Hebamme 1 finde ich haarsträubend! Einer Frau mit einer anatomischen Fehlbildung und traumatischer Geburt zu suggerieren, sie hätte den Verlauf selbst verschuldet finde ich einfach nur furchtbar! Es gab offensichtlich einige Gründe für diesen Verlauf, die niemand beeinflussen konnte, Du am allerwenigsten. Ob es nun rückblickend besser gewesen wäre abzubrechen, kann eigentlich niemand beurteilen, aber ich tendiere zu ja. Schlechtes CTG und grünes Fruchtwasser wären für mich die (spätesten) Indikatoren für einen sofortigen KS. Denn niemand kann mir erzählen, dass der Stress und die Schmerzen einer schwierigen vaginal operativen Entbindung besser für das Kind seien als ein KS. Insofern finde ich die Haltung Deiner jetzigen Hebamme für sehr vernünftig. Sie sagt ja kurzgefasst: Spontangeburt ja, aber falls sich die selben Probleme erneut abzeichnen, diesmal schneller umschwenken. Du sagst ja selbst, dass Du sehr an der Geburt zu knabbern hast, weil Deine Tochter so leiden musste. Das muss Dir ja mit dem zweiten Kind nicht nochmal passieren. Eine Hebamme die mir bei der Vorgeschichte einfach nur sagt 'wird schon gut gehen' würde ich nicht haben wollen. Aus der Haltung Deiner Hebamme spricht hingegen viel klinische Erfahrung. Mein Rat: Gehe zuversichtlich in die Geburt, aber habe im Hinterkopf, dass es bei Komplikationen immer die Möglichkeit gibt, euch schnell zu helfen. Für mich ist das kein beunruhigender Gedanke, ganz im Gegenteil. Ich habe auch Beckenprobleme und meine Frauenärztin hat direkt zur erneuten Sektio geraten, trotz normal großem Kind. Das war mir auch zu krass und zu einseitig. Die Geburtsklinik hat mir den gesunden Mittelweg angeboten: Spontangeburt anstreben, aber bei sich abzeichnenden Komplikationen frühzeitig umschwenken, so dass man noch in Ruhe einen sekundären KS machen könnte ohne einen Not-KS in Vollnarkose zu riskieren. Mit diesem Plan fühle ich mich total wohl und abgesichert und gehe zuversichtlich in die Geburt. Ich wünsche Dir, dass Du für euch den richtigen Weg findest!


Tobecontinued

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Antwort auf Beitrag von Tobecontinued

Lieben Dank euch allen für eure mutmachenden Worte - ihr habt mir sehr geholfen. Bin jetzt total entspannt und bin mir auch sicher, bei der Geburt die richtige Entscheidung zu treffen! Super dass es euch und dieses Firum gibt!


chrpan

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Antwort auf Beitrag von Tobecontinued

Falls du doch noch reinliest... Ich finde, man kann das kaum beurteilen, ob ein KS schonender gewesen wäre. Durch den Bauch herausgerissen werden ist nicht gerade eine Wellness-Behaldlung. Und dass dein Kind ein Schreibaby war, muss überhaupt nichts mit den Umständen der Geburt zu tun gehabt haben. Mein erstes Kind hat monatelang in jeder Wachphase "Alarmstufe-rot " gebrüllt, war fast zwei Jahre lang nur auf meinem Arm, mochte kein TT, und das bei völlig entspannter Schwangerschaft u Geburt. Dass das zweite Kind automatisch größer wird, ist nicht meine Erfahrung. Das 2. Kind meiner Freundin war bei der Geburt einen Kilo leichter als der große Bruder...