Kathi2711
Hallo ihr lieben, Ich habe Ende August einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. mir geht die Geburt aber nicht aus dem Kopf, weil es einfach zu schnell ging ich würde nicht sagen, dass ich ein Trauma habe, aber es lässt mich trotzdem nicht so richtig los An ET wurde ich eingeleitet, 15 Uhr hatte ich minimales Ziehen und ab 18:30 starke Wehen ohne Pause um 19:15 wollte ich bei 3cm eine PDA der Arzt versuchte eine Stunde lang die PDA ohne Erfolg zu legen, wobei es dann schon 20:15 war, Mutter Mund war bei 3 cm meine fruchtblase ist dann geplatzt und dann ging alles super schnell, ich wollte pressen, Hebamme hat nochmal geschaut plötzlich Muttermund offen drei presswehen später war der kleine schon da um 20:40 natürlich freut man sich das es nicht noch Stunden gedauert hat, aber in meinem Kopf war das so fest 3cm das dauert noch Stunden und ich konnte nicht realisieren, das er JETZT kam ich denk oft an die Geburt zurück und es ist nicht negativ gewesen aber es beschäftigt mich schon immernoch Ich wollt einfach mal fragen ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat ? liebe Grüße und danke fürs lesen :)
Hallo! Bei meinem ersten Kind hat die Geburt 8h gedauert, vom Blasensprung zu Hause noch ohne Wehen, bis zur Geburt. Beim 2. Kind wurde eingeleitet und mir war bewusst, dass es Tage dauern könnte. Tja, morgens um halb 8 der Blasensprung bei Einleitung mit Bändchen. Davor war noch gar kein Anzeichen von Geburtsbeginn. Nach dem Blasensprung haben sofort heftige Wehen eingesetzt. 90 Min. später hielt ich mein Kind in den Armen. Es ging alles so wahnsinnig schnell. Mein Partner hat es gerade noch rechtzeitig in den Kreißsaal geschafft. Aber obwohl es die 2. Geburt war und das Kind viel kleiner, war die Geburt um einiges schmerzhafter als die erste. Aber dennoch war ich froh, dass es schnell gegangen ist. Diese Wehenstürme hätte ich nicht mehrere Stunden ertragen. Die langsamere Geburt habe ich definitiv nicht so schmerzhaft erlebt.
So kanns gehen. Mir wäre es lieber so gewesen. Ich erfuhr montags vormittags bei einer Routineuntersuchung im KH, weil Feiertag war und die Gyn zu hatte, dass ich bleiben muss und eingeleitet werde. Dann spazieren gehen und Badewanne. Um Mitternacht hieß es, nachts solle geschlafen werden, es ginge morgens weiter. Und dann dauerte es von ca. 8 bis 14 Uhr, als das Kind geboren war. Dabei die ganze Zeit Ungewissheit, ob es nicht doch noch viel länger dauern könnte (eine Freundin hat das fast eine Woche ertragen müssen) und nebenbei hatten wir ein Geschwisterkind zu organisieren. Insofern, wenn doch alles gut gegangen ist, verstehe ich Deine Sorgen nicht so ganz.
Ganz ehrlich was man nicht kennt kann man nicht beurteilen. Ich hatte beides eine bzw zwei sehr sehr schnelle Geburten , die schmerzen waren 10 mal intensiver gefühlt als die anderen langsameren Geburten bei der ersten dachte ich das ich sterbe weil ich das nicht einordnen konnte und auch die Hebamme war leicht überfordert hat mich noch aufs Klo gehen lassen, naja mein Sohn ist dort auf die Welt gekommen. Bei der Geburt ging es meinem Sohn gut bei der zweiten so schnellen Geburt hatte mein reif geborenes kins (39+) starke Anpassungsprobleme die ersten Stunden Meine Vierte Tochter war ein Marathon Montag ging die Einleitung wegen Insulin Pflichtingen Diabetes los, bis einschließlich Donnerstag tat sich nichts, Freitag morgen würde meine Tochter auffällig mittags eiliger Kaiserschnitt und mein Kind eine Woche auf intensiv. Ich fand beide Arten schlimm Meine tollste Geburt ging Sonntag gegen 10 Uhr morgens los und geboren wurde meine Tochter um 0.03 Montag morgen, war übrigens mein viertes Kind
Danke Für eure Antworten :) meine erste Geburt hat auch 12 Stunden gedauert nach Einleitung es ging jetzt auch gar nicht um die Schmerzen sondern um die Kopf Sache das ich zu dem Zeitpunkt nicht realisiert hab das das Kind kommt so schnell natürlich war ich froh das die Schmerzen nicht länger gedauert haben aber der kleine hatte n Hämatom weil es so schnell ging und ich war noch nicht auf "Kind kommt jetzt" eingestellt das meinte 🤣
Ich hab das auch überhaupt nicht beurteilt, sondern gesagt, dass ich ihre Sorgen nicht so gsnz verstegen kann, wenn doch am Ende alles gut war. Ist es wirklich gut für einen, sich im Nachhinein zu grämen? Ich meine, wenn alles gut ist, ist der Blick nach vorn der bessere.
Ich hatte bei meiner Tochter eine ähnlich schnelle Geburt. Also ich fands super, weil ich die Schmerzen nicht noch länger ausgehalten hätte, hatte aber auch weder Schmerzmittel nach eine PDA bekommen, eben weil es so schnell ging... ich bin jetzt mit Kind 2 schwanger und hoffe sehr, dass die Geburt auch so schnell sein wird
Hallo, die Geburt meiner 1. Tochter war ähnlich schnell. Ich habe es lange zuhause ausgehalten und als ich dann mit dem Taxi im KH ankam, war mein Muttermund bereits komplett offen, knapp 2 Stunden später war sie da. Auf der einen Seite war ich froh (und stolz), dass ich es solange "ausgehalten" habe, auf der anderen Seite war ich dann völlig überrumpelt, als die Kleine plötzlich da war. Da es nach Ankunft im KH direkt in den Kreißsaal ging, gab es gefühlt auch keine Pause um mal kurz durchzuatmen und irgendetwas zu verarbeiten oder bewusst wahrzunehmen. Es war an sich überhaupt keine traumatische Geburt, trotzdem habe ich im Nachhinein den Geburtsbericht aus dem Krankenhaus angefordert, weil es mir einfach zu schnell ging. Den Bericht musste ich selbst bezahlen und hat mir erhlich gesagt nicht so viel weiter geholfen, aber das wäre vielleicht eine Option für dich? Ansonsten kannst du vielleicht mit deiner Hebamme darüber sprechen? Alles Gute!
Ich hoffe, nur die Kopie- und Versandkosten?! Alles andere ist zumindest in Deutschland meines Wissens nach nicht erlaubt... mit der ePa sollte der Bericht jetzt eh verfügbar sein.
Vielleicht würde es helfen, die Geburt nachzubestellen? Meine Klinik hatte mir das angeboten. Alternativ kann auch ein Gespräch mit (d)einer Hebamme sinnvoll sein.
Guten Morgen, Ich glaube, ich kann verstehen, was du meinst. Wir wurden 1h spazieren geschickt, da der Muttermund noch zu war und haben es nach der Rückkehr gerade noch in den Kreißsaal geschafft. Das ging mir auch zu schnell und ich war leicht überfordert, auch wenn natürlich angenehmer war als beim ersten Kind, wo sich der Muttermund wie im Lehrbuch 1cm pro Stunde geöffnet hat.
Ja genau ich meine natürlich weniger Stunden weniger Schmerzen aber man ist finde ich einfach in dem Moment überrumpelt worden
Die letzten 10 Beiträge
- VBAC Gießen Krankenhäuser
- Bericht Geburt zu schnell
- Erfahrungen im Uniklinik Mannheim?
- Erfahrungen vaginal Geburt/Kaiserschnitt…
- Harnverhalt nach Geburt
- Zierliche Frau und Schwangerschaft/Geburt
- 3 Wochen nach Geburt Durchfall
- Fläschchen-Sterilisieren – nervt es nur mich?
- Dammschnitt 3 grades mit Problemen, jetzt steht 2. geburt an, frage wie gebären
- ET+8 Bitte um Mutmache