JasminEric
Hallo ihr lieben, unser Sonnenschein ist Sonntag in der 34+4ssw zur Welt gekommen.
Es verlief alles super, Baby und mir geht es gut nur der kleine muss leider für 3 Wochen im Krankenhaus bleiben zur Kontrolle.. was ja klar ist.
Nun hab ich eine Frage, mir wurde angeboten, dass ich länger im Krankenhaus bleiben kann obwohl Dienstag meine Entlassung schon wäre… ich genieße jede Sekunde bei meinem kleinen Schatz, aber ich bekomme hier im Krankenhaus kein Auge zu, die Nächte sind Qual. Ich würde so gerne abends zusammen mit meinem Mann nach Hause fahren um dort in meinem geliebten Bett schlafen, würde aber auf alle Fälle jeden Tag ins Krankenhaus kommen wir wohnen nur 5 min davon entfernt.
Wäre das in Ordnung, bzw hat es jemand von euch gemacht oder findet ihr das nicht so toll?
Liebe Grüße Mama Jasmin mit Frühchen Eric 
lichen Glückwunsch zum kleinen Schatz 
Tu dass was für dich richtig ist!
Ich durfte zwei Wochen nach der Entbindung nach Hause und mein Sohn nach sechs Wochen.
Ich bin jeden Morgen rein gefahren und mein mann kam Nachmittag ins KH und wir sind Abends zusammen heim.
Glg und alles Gute
Vielen lieben Dank 
Genauso würde es bei uns dann auch sein… ich würde frühs ca 8 Uhr dann im Krankenhaus sein und mein Männlein würde nach seiner Arbeit zu uns kommen und abends würden wir beide dann fahren
Hab nur bisschen Bammel, dass die Schwestern was falsches denken…aber ich glaube ich mache mir einfach viel zu viele Gedanken 
Zu mir sagten die Schwestern „die kleinen brauchen auch Ruhe.“
Man ist ja trotzdem bei seinem kind
Es wird dir keiner einen Vorwurf machen!
Hallo!
Erstmal Herzlichen Glückwunsch.
Fahr ruhig mit nach Hause, ich habe es auch getan, unter anderem, weil ich fast 3 Wochen vorher im Krankenhaus war, und als ich den Notkaiserschnitt überstanden hatte, auch noch gut eine Woche mit auf der Station lag.
Ich habe mich damals einer der älteren Schwestern anvertraut, sie sagte mir, das Sie noch nie wirklich erlebt hat das eine Frühchen Mama lange in der Klinik geblieben ist.
(Unser Krankenhaus war dafür auch gar nicht vorgesehen.)
Allerdings! Durfte Ich 3 Tage vorher mit rein, als Einstieg vor der Entlassung meines Kindes, das habe Ich auch getan.
Propier dir nicht zuviel vorzunehmen. -Ruh dich auch aus. Sicherlich hattest du auch einen schweren Weg, wie Die meisten hier.
Im übrigen war Ich auch Immer ab um 8 Uhr in der Klinik und dann meist bis ca. 18 Uhr. Dann war Schichtübergabe und meine Zeit zum gehen. Die ersten 2-3 Tage, konnte ich aus medizinischen Komplikationen (falsche Dosierung von Blutdruckmitteln) nur 3 Stunden bleiben, da ich noch wackelig auf den Beinen war.
Ich wünsche euch vom Herzen alles Gute!
Liebe Grüße 
Meine Tochter kam 33+6 zur Welt. Nachv3 Tagen habe ich das Krankenhaus verlassen und bin dann jeden Tag hin gefahren. Hier gab es sogar einen Zuschuss von der Krankenkasse. Du musst kein schlechtes Gewissen haben, mir würde es wahrscheinlich genauso gehen.
Natürlich kannst du nach Hause gehen, wenn das angenehmer für dich ist. Dein Baby ist versorgt und das Wichtigste ist, dass du dich auch erholst und dann fit bist, wenn dein Baby nach Hause kommt. Überhaupt bist du tagsüber ja da. Mein Kleiner war 16 Wochen im KH. Solange hätte ich niemals bleiben können. Abgesehen davon hatte ich auch schon einen 4-Jährigen daheim, der mich genauso gebraucht hat. Ich war somit auch nachts und nachmittags daheim beim Großen und wenn er im Kiga und wochenends bei Oma war, im KH. Ich war jeden Tag dieser 16 Wochen im KH, aber dennoch auch zu Hause. Ich wünsche euch alles Gute!
Unsere Maus ist auch 34. SSW geboren und hatte Anpassungsschwierigkeiten. Bradykadie usw. Wir wohnen auch ca. 5 min vom Krhs weg und waren abwechselnd/ gleichzeitig die ganze Zeit da und nachts zu Hause. Das war vor fast 17 Jahren und damals haben wir noch mit den Schwestern gestritten, weil denen das too much war. Aber auch da gilt: folge dem Bauchgefühl und lass dich nicht beirren. Wenn du im eigenen Bett besser schläfst, dann sammle die Kraft und erhol dich von der Geburt. Wenn das Mausi nach Hause kommt, wirst du die Energie brauchen.
Bin auch schon früh aus dem Krankenhaus ausgezogen - nach 4 Tagen. Bin dann täglich mehrmals ins Krankenhaus gefahren (zu den Mahlzeiten und den "Kuschelzeiten") und wenn ich unruhig war sogar mitten in der Nacht. Wenn der Zwerg geschlafen hat bin ich auch immer für 1-2 Stunden zum Ausruhen nach Hause gefahren. Die Schwestern haben mich immer ermutigt jederzeit zu kommen - so wie ich auch zuhause nach meinem Baby schauen würde. Alles Gute für euch!
Bin auch schon früh aus dem Krankenhaus ausgezogen - nach 4 Tagen. Bin dann täglich mehrmals ins Krankenhaus gefahren (zu den Mahlzeiten und den "Kuschelzeiten") und wenn ich unruhig war sogar mitten in der Nacht. Wenn der Zwerg geschlafen hat bin ich auch immer für 1-2 Stunden zum Ausruhen nach Hause gefahren. Die Schwestern haben mich immer ermutigt jederzeit zu kommen - so wie ich auch zuhause nach meinem Baby schauen würde. Alles Gute für euch!
Hallo, auch bei uns (Sohn bei 33+5 geboren, musste noch knapp vier Wochen nach der Entbindung im Krankenhaus bleiben, erst ein paar Tage auf Intensiv, dann auf der Frühchenstation) wurde mir angeboten, dass ich nach der Geburt noch länger im Krankenhaus bleiben könne, um näher beim Kind zu sein. Ich habe das Krankenhaus dann aber fünf Tage nach der Geburt verlassen. Dort fühlte ich mich nicht wohl und auch irgendwann einfach deplaziert - die Frauen, die ungefähr zeitgleich mit mir entbunden hatten, waren schon nachhause gegangen und der nächste "Schwung" kam rein, nur ich sollte/durfte noch bleiben, nee. Ich bin jeden Tag für mehrere Stunden zum Baby gefahren, ebenso mein Mann. Das war dort das völlig übliche Prozedere, die anderen Eltern der Babys handhabten das ebenso. Das wird bei Euch vermutlich auch so sein. Also mach Dir keinen Kopf, was sich irgendwer vom Personal denken könnte. Die denken sich höchstwahrscheinlich überhaupt nichts dabei.
Vielen lieben Dank für die ganzen tollen Nachrichten
Da fühle ich mich weniger schlecht. Ich habe gestern mit einer ganz lieben Schwester von dort gesprochen, sie meinte bei ihr war es genauso, damals gab es sowas gar nicht mit im Krankenhaus bleiben bis das Frühchen gehen darf. Sie riet mir, zur 14 Uhr Mahlzeit zu kommen, so kann ich vormittags noch Wege erledigen und mich ausruhen… überhaupt, ich würde wenn ich früher kommen würde bzw dort bleiben würde auch nur zwischen den Mahlzeiten im Zimmer hocken.
Aber nochmal eine kleine Frage, wo habt ihr euch aufgehalten, nachdem die Mahlzeit vorbei war? Ich bleibe von 14-15 Uhr bei meinen kleinen und muss dann bis 17 Uhr warten
Durch Corona ist das alles auch Mist, die Klinik währenddessen zu verlassen, muss mich ja jeden Tag testen lassen
Hallo Du!
Schön zu hören das es dir nun schon ein bisschen besser geht!
Also bei uns war es so:
-Ich dürfte kommen wann ich wollte, (war aber die einzige die das Kind in der Zeit sehen durfte, durch die Corona Maßnahmen.) und gehen wann Ich wollte.
Hätte auch mitten in der Nacht in die Klinik fahren dürfen.
-Die Kleine lag in einen extra Zimmer, dort durfte Ich Sie Wickeln und Füttern, Kuscheln und die Zeit dort mit ihr Zusammen verbringen.
Liebe Grüße!
Ich habe neben dem Inkubator bzw. Wärmebettchen gesessen und dem Zwerg beim Schlafen zugeschaut - ihn eher ehrfürchtig bestaunt. War für mich viel spannendes als jeder Film (ich weiß klingt komisch, war aber so). Manchmal habe ich im Liegstuhl auch gedöst oder gelesen (neben dem Inkubator stand ein Liegstuhl zum "Kängerruhen") Oft habe ich auch zwischen den Mahlzeiten mit dem Zwerg gekuschelt, d.h er hat auf mir geschlafen. Das war das Beste!!!! Alles Gute für euch!