Mitglied inaktiv
also ich hatte ja schon mal vor kurzem gepostet und mich vorgestellt. unsere maus kam am 28.3. in der 34+2 SSW zur welt, sie kam auf die neugeborenen intensiv, atmete nach einem tag selbständig. bekam dann gelbsucht, wurde bestrahlt, die werte sind jetzt aber seit 2 tagen stabil und sie liegt im wärmebettchen. das einziege problem ist noch, das sie immer wieder abnimmt, zunimmt und schlecht trinkt. Die ärzte haben aber auch 60ml alle 4 std. verordnet. die kleine schafft aber meißt nur 40 ml und bekommt dann einen brechreiz, so wird der rest immer sondiert. manchmal schafft sie notgedrungen bei mir auch 60 ml, bricht dann aber immer einen teil wieder aus. jetzt bin ich am überlegen, ob ich die kleine spätestens freitag auf eigenen wunsch mit heim nehme. ich denke sie würde dann eher zunehmen, denn ersten nimmt man sich als eltern ja viel mehr zeit zum füttern wie die schwestern(sie sondieren schnell, wenn die maus mal kurz die flasche rausdrückt)und ich würde ihr dann lieber nur 40 ml geben, dafür eben alle 3 std. hauptsache sie kommt auf ihre gesamt tagesmenge. in der akte war zwar heute schon vorgemerkt: entlassung planen, aber die schwester konnte uns jetzt nichts genaueres mehr sagen und die ärztin war nicht zu sprechen, echt toll. Hat sowieso in den ganzen 8 tagen nur ein mal mit uns gesprochen. Bitte sagt mir eure meinung dazu! lg nicole ps: durch meinen sohn, der 2004 als frühchen zur welt kam, kenne ich das eigentlich alles schon.
Hi, ich würde das nicht tun. Red doch nochmal mit den Ärzten. Unser Sohn wurde immer ad lib gefüttert. Er hat ständig kleine Menge getrunken und so isst er heute auch. Hauptsache er nimmt zu. Kathi
ja wir wollen morgen noch einmal mit den ärzten sprechen. Was bedeutet denn ad lip???
Hallo!!! Ich würde das auf keinen Fall machen. Meist brauchen die Zwerge einfach noch Zeit, du musst bedenken,dass die Kleene ja noch gar nicht auf der Welt wäre. Gebt ihr die Zeit die sie braucht, ihr werdet sehen das es sich lohnt. Es ist eine Nervenaufraubende Zeit das weiß ich wir selber liegen seit fast 5 Monaten im KH...aber auch bei uns ist es bald soweit und wir dürfen wenn alles gut geht in 2 Wochen nach Hause.. Also bleibt lieber in der klink bis die Ärzte euch entlassen lange kann es nicht dauern.. Wir drücken euch die Daumen LG Steffi und Jannis
Hallo nicole, ich an Deiner Stelle würde abwarten. Wir hatten auch vor unsere Maus auf eigene Verantwortung mit nach Hause zu nehmen. Bei uns wars nur noch das Gewicht (300g zuwenig). Hatten uns den vollen Streß gemacht. Und siehe da, innerhalb 2 Tage hat sie 400g zugelegt und sie wurde ganz normal entlassen. Wenn in der Akte steht "Entlassung vorbereiten" kanns ja nicht mehr lange dauern. Und sollte dann wirklich was sein, egal was, macht ihr euch vorwürfe, weil ihr sie auf eigene Verantwortung mitgenommen hat. Klar, zu hause gibt man den Zwergen mehr Zeit und stillt/füttert nach Bedarf, aber ihr habt mit Sicherheit ein besseres Gefühl dabei, wenn sie regulär entlassen wurde. Auf alle Fälle drück ich euch gaaaaanz fest die Daumen, das euer Mäuslein spätesten zum Wochenende daheim ist.:-)))) LG Sandra und Luisa
Hallo! Ich schließe mich dem Rest an! Gebt eurem Kind Zeit und wartet ab bis ihr entlassen werdet! Unser Sohn (34+5) hat auch nie die Menge getrunken die er "sollte". Er bekam zuerst alle drei Std was,und hatte immer noch nen Rest im Magen von der Vormahlzeit. (Es wurde mit der Sonde wieder hochgeholt um zu gucken, ob alles verdaut ist). Dann wurde er alle vier Std gefüttert. Es hieß auch immer, er muß, er muß.... Und wenn er zu müde war zum trinken wurde eben sofort sondiert. Mir wurde gesagt, länger als 20 min sollte ich nicht versuchen zu stillen bzw Flasche geben. Wenn niemand drauf achtete hab ich auch mal 45 min gestillt. Eine etwas ältere Nachtschwester sagte mal zu mir, ich solle abwarten, es würde sich alles regeln sobald wir zuhause sind. Da macht man es nach seinem Gefühl, und dann wird das Kind auch trinken soviel es mag. Dann halt öfter und nicht nach Zeitplan!! Sprich mit den Ärzten, vielleicht könnt ihr ja die Essenzeiten etwas ändern. Alles Gute! Birgit
hi, ad lip heißt, dass nicht nach einem bestimmten Zeitplan gefüttert wird, sondern immer dann wenn das Kind etwas verlangt. Mein Kind bekommt eigentlich ständig etwas in kleineren Mengen und er ist heute von Größe und Gewicht im guten Mittelmaß! Bei Fütterung alle 3-4 Stunden hat er immer sehr viel gebrochen und so war es für alle angenehmer. Sprich die Ärzte drauf an! Kathi
auch wenn ich mich nun unbeliebt mache ;-)....geht heim, mit sicherheit läufts da besser! wir sind am freitag nach hause, nach 6 wochen! ausgangsgewicht 1490, 30.ssw, am tag der entlassung 2300, et war der 30.04. und wir sind zu hause!!! hier läuft nichts mit gehetze, wie in der klinik, wo man den würmchen das essen hineinstopft. ich konnte das nicht mehr ertragen, hab meine mausi vom super bequemen campingstuhl aus selbst versorgt, hatte so gut wie keinen schlaf, aber das war mir egal. und auf mein drängen hin, konnten wir heim und es läuft bis jetzt super, ausserdem weiss ich auch, wie es geht *g also, geh heim ;-))) lieben gruss und viel glück carola
hi, mein sohn hätte uach werst im mai kommen sollen und wir feierten am 29.3 den 3.gebtag. also so wie ich es damals erlebt hatte, denke ich heute auch , dass ich hätte gehen sollen. aber damals hab ich halt auch alles geglaubt und die ärzte und schwestern würden schon wissen was sie tun. wäre ich gegangen hätten wir uns viiiiel stress erspart. nils war ja eigentlich nur zu leicht und musste noch aufgepäppelt werden. das viel leichter sondiert ist, fand ich ned so toll in dem hinblick, dass selbstständiges trinken eben mit ein faktor war um nach hause zu dürfen. was bin ich da verzweifelt, wenn ich morgens in der akte wieder las, dass er nachts nur sondiert wurde. bei mir trank er ja gut. ich würde wirklich mal n gespräch mit den ärzten führen, und ihnen eben auch sagen, dass du die erfahrung von deinem ersten kind schon hast und wenn es nur um das zunehmen geht du das zuhasue in ruhe auch schaffst.hoffe du hast schon eine nachsorgehebi, die viellecith auch mal kontaktieren, wie ihre erfahrung mit frühchen ist und das im gepräch erwähnen,das sie eben auch ansprechpartner ist. LG Mel
Wenn du eine Hebamme hast, die Erfahrung mit Frühchen hat, dann fahr heim.Meine Kleine kam 24+6 bin nach 5 Mon. nach Hause und habe mit dem Brustergänzung gestillt.Hebamme kam jedenn Tag.war alles super und viel ruhiger als in der Klinik
ich wollte nach 9 Tagen heim. Und durfte, weil Sara 2190 g wog. Sie musste auch 60 ml aller 4 Stunden trinken, hat sie kaum geschafft. So sehr wie ich nach Hause wollte - da wars furchtbar. Ich war völlig überfordert, das KH hatte es gut gemeint und 1er mitgegeben, ich Trottel (ich wusste das nicht mal) hatte nur Teesauger im Haus, sie keine Kraft zum Trinken, den Stubenwagen gehasst, die Dunkelheit gehasst, 3 Stunden gewollt, es war heiss (Juli), immer nur bissl getrunken, ich 90 min gesessen, dann noch aller 3 Stunden 20 min beiseitig in der irren Hoffnung auf mehr Milch gepumpt.... Wenn Du heim magst, stell bitte vorher sicher, das Deinen Hebi Zeit hat und sofort vorbeikommt! Und wen Du alles schon kennst, dann bist ja besser vorbereitet als ich damals. LG Sandy (P.S. natürlich bin ich jetzt nicht mehr überfordert, nur manchmal)
ich würde dem wurm da lassen, fahr doch immer hin zum füttern
Hallo! Also, wenn es nur noch am zunehmen, bzw trinken liegt würde ich auch gehen. Ich durfte auf Station aber immer solange füttern wie ich wollte, sie bekam MuMI aus dem Fläschen und manchmal die Brust. Bei mir hatte sie immer die 90ml (die sie laut Arzt sollte) getrunken, Nachts wurde merkwürdigerweise sondiert. Da war ich natürlich nicht mit einverstanden. Ich habe damals in einem Elternhaus gewohnt, bin denn auch Nachts rüber, die Schwestern haben mich angerufen sobald sie denn wach war, also trank sie auch Nachts gut. Gibt es bei eucu nicht auch so eine Einrichtung?? Den letzten Tag habe ich sie denn mit zu mir auf´s Zimmer genommen, bin am nächsten Morgen zur AbschlußU und denn heim. Ich würde auch gehen, wiederkommen kannst ja immer!! Liebe Grüße von Jessy
hallo, ich glaube, ich würde lieber noch ein paar tage abwarten und nix überstürzen. mein kleiner kam bei 34+5, hatte eine trinkschwäche und dadurch seine trinkmenge von 60ml alle 4 std. nicht geschafft. rest wurde immer sondiert, was allerdings meist ich gemacht habe, die schwestern waren halt dabei. so konnten wir uns aber genügend zeit lassen und das trinken und sondieren hatte keine eile. er lag im wärmebettchen, was anfangs auch wirklich sinnvoll war, weil er die tempi noch nicht so halten konnte. auch aus dieser sicht ist es vielleicht sinnvoll, nix zu überstürzen. mein kleiner hat knapp 4 wochen gebraucht, bis er seine trinkmenge richtig geschafft hat, was recht lange war. die meisten packen's früher, wurde mir gesagt. aber er brauchte halt diese zeit, auch wenn ich oft ungeduldig war und endlich mit ihm heim wollte... er kam 2x unter die lampe wegen gelbsucht, im abstand von einigen tagen ist der wert wieder angestiegen. auch sowas ist möglich, wenn auch nicht weiter schlimm. aber daheim hätte ich das alles auch nicht mitmachen wollen, da sind dann keine schwestern, die mal schnell den bilirubin-wert messen, wenn der kleine wieder schlapp wirkt. nachdem dein baby ja erst am 28.03. zur welt kam, würde ich wirklich langsam machen. das kleine wär ja normalerweise noch gar nicht da - und auch wenn man als eltern etwas ungeduldig ist und heim möchte, sollte man dem kind diese zeit doch geben. gibt es bei euch keine elternzimmer in der klinik? so konnte ich tag und nacht gerufen werden und zum füttern kommen und er wurde nicht von den schwestern "abgefertigt". ich würd's mir wirklich genau überlegen. laß doch noch ein paar tage rumgehen, dann siehst du weiter. alles liebe, Ela
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