Erinfabienne
Ich habe vor ca. 13 Wochen, am 14.11.2024 entbunden, ET war aber planmäßig am 01.02.2025. Sie kam und ich war bis zum 30.12.2024 mit ihr Stationär aufgenommen in einem Krankenhaus. Innerhalb ihrer ersten 6 Wochen lebenszeit, wurden die nächtlichen Hungerattacken von den Schwestern und Hebammen übernommen. Die ersten Nächte zuhause, puh, Schlaf? war mir nicht bekannt, weil mir im Krankenhaus vorher riesen Angst gemacht wurde, "plötzlicher Kindstod", usw. Ab dem 05.01.2025 habe ich dann wieder etwas Schlaf erfahren, bin nachts aufgestanden zu den Fütterrunden, ohne Probleme 6-7 Wochen lang. Nun habe ich seit einer Woche das Problem, dass ich sie zwischenzeitlich überhaupt nicht mehr höre, sie schläft neben mir, nicht mal 0,3m entfernt, ich höre sie dennoch nicht, sie schreit und schreit und ich höre sie über stunden hinweg nicht (meine Eltern greifen meist ein, da ich noch bei Ihnen lebe, aber in ein paar Wochen steht mein Auszug bevor), wie soll das da funktionieren? Was kann ich dagegen tun? Muss ich wieder tagelang wach bleiben, damit mein Baby nicht an einem "Schreitod" stirbt? gibt es andere ratschläge? bitte, ich bin mit meinen Nerven am ende
Hey, herzlichen Glückwunsch zu deinem kleinen Wunder. Vielleicht hilft es dir einen Wecker zu stellen der dich weckt falls das hilft so in einem Rhythmus der an dein Kind angepasst ist? Ansonsten würde ich mir Gedanken machen ob du nicht für die noch Anfangszeit eventuell bei deinen Eltern bleiben kannst, um Unterstützung zu haben? Wirst du denn wirklich so garnicht wach? Oder eher so du hörst es zwar bist aber zu kaputt um aufzustehen? Ich hoffe du weißt wie ich das meine? Und wirst du in der neuen Wohnung ganz alleine leben? Hast du Möglichkeiten das dich dort jemand nachts unterstüt? Liebe Grüße und alles Gute